Der geilste/beste/extremste/sonstwas Metal Amp den ihr je gespielt habt :D

  • Ersteller Pascalero
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Hier mal meine Reihenfolge von Amps;
Angefangen mit einem Marshall Combo Valvestate 40
dann auf Vollröhre umgestiegen mit dem Hughes&Kettner Tubemeister inkl 1x12 Box
und jetzt auf ENGL Ironball mit 4x12 Box Celestion Vintage 30 Speaker.
Was soll ich sagen: Eine Traumkombi,echter Bühnensound im Wohnzimmer! High Gain bis zum abwinken!
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InVader150_6CA7EH.jpg


Der da!
Electro Harmonix 6CA7EH in der Power Section,
Mesa SPAX 12AX7-Röhrchen in der Vorstufe und eine Sovtek 12AX7-LPS als Phase Inverter.

:m_git1:
 
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Hallo!
Earforce Booster 50 und von Bierschinken gemoddeten 2203 KK.

Gruß Markus
 
Zuvor hätte ich gesagt Diezel Hagen. Den hatte ich mal beim großen "S" angespielt. Aber seitdem ich den Blackstar HT5 Metal bei einem Bekannten gespielt habe bin ich überzeugter Blackstar Fan. Werde wohl noch ein bisschen sparen, denn die 5 Watt Combo kostet schon gute 500,- €. Aber der ist auf jeden Fall (für meinen Geschmack) der beste Metal Amp den ich gespielt habe. Clean sowie auch der OD Channel.

 
Für den schmalen Geldbeutel ist der Blackstar sicherlich keine schlechte Alternative,bevor ich mir den ENGL gekauft habe,hatte ich damit auch geliebäugelt.
 
Ich steh total auf die beiden Klassiker: Mesa Dual Rectifier und Peavey 6505. Meines Erachtens zu Recht der Standard, aber natürlich Geschmackssache.
(Achtung subjektiv ;-))

 
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Was spielte, bzw. was spielt Kruspe?

Ich meine für Rythmus-Sachen.:rock:

Duck und wech..>>>
 
Dual Recti.
 
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Diezel Herbert & Hagen

Super für schlimmen Heavy Metal. :ugly:
 
Nur zur Info, Frage,

ich mache kein, aber mag zeitweise guten Heavy Metal, wenn ich böse bin.:evil:

Muss man bei solchen Amps auch noch Vorschalttreter ala TS, oder Booster bemühen, oder reicht endlich die interne Zerre, weil (geil)?

Klar, Compi, Hall, Delay braucht man zeitweise immer, aber bei solchen Superamps, die ja einiges kosten, sollte doch die interne Zerre das Maß aller Dinge sein.;)
Oder liege ich falsch?
lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei Diezel, Mesa, Peavey, Engl und wo die typischen Metal-Amps alle so herkommen reicht die interne Zerre oft mehr (!!!) als aus. Geht beim boosten mit Tubescreamer ja oft nicht darum, mehr Gain rauszuholen, sondern den Bass etwas tighter zu bekommen (Bei C-Standart Tunings & Co oft gut, auch wenn der Amp selbst schon tight ist) und man holt mit sonnem Tubescreamer noch dieses Gewisse "chack" raus, gibt dem Attack vor allem bei Palm Mutes einfach noch den letzten Schliff. Das schöne am Boosten mit Tubescreamer ist ja außerdem, dass ich genannte Vorteile kriege und gleichzeitig den Charakter des Amps behalte, grade weil die interne Zerre ja das Maß der Dinge ist. :)
 
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Sind die käuflichen TS-Klones zum selber Löten bei den üblichen Verdächtigen ebenso gut?
lg
 
"Ebenso gut" kann ich nicht bewerten, da ich keinen vergleich kenne. Hab meinen und... den find ich super :great::D "Der Screamer" in 808-Version vom Musikding tut seinen Zweck zum boosten sehr gut wie ich finde. ;)
 
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Peavey Rockmaster Preamp + VHT 2502 Endstufe!!!
Die Kombi drückt einfach ohne Ende.
Thrash, Death, Glam... alles drin.

Schade das der kein Midi hat und der Footswitch nicht der stabilste ist.
Aber der Sound und der sehr effektive EQ sind echt klasse.
 
Ich mag meinen Randall RM100. Sehr flexibel durch wechselbare Preamp-Module und die Verwendung nahezu aller gängigen Endstufenröhren.

 
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KT 88 sind bestimmt schön straff im Low/Bottom End oder?
 
Die KT88 sind schon ziemlich mächtig. Sie werden allerdings nicht mit voller Leistung "losgelassen", da dies die Trafos nicht aushalten würden. Interessant ist auch die Kombi KT88 / 6L6. Ich werde auch noch die Kombis KT88 / EL34 und 6L6 / EL34 testen. 6550 Tubes gehen natürlich auch. ;-)

 

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