eBook-Reader User Thread

  • Ersteller peter55
  • Erstellt am
Tja, ich würde es nun auch mal probieren: statt richtigen Büchern auf Papier gedruckt, so ein digitales Ding zu lesen...

So richtig schlau bin ich aus diesem recht aktuellen Test aber nicht geworden, ein paar Fragen bleiben doch noch:

- wie wichtig ist die Auflösung? Reichen die üblichen 800 x 600 oder soll man besser 758 x 1024 nehmen? Dann bleiben ja nur 2 Geräte zur Wahl.

- wie wichtig ist das Gewicht? Sind 40 g Unterschied viel oder eher vernachlässigbar?

- Dateiformate und Bücherkauf: sind digitale Bücher von Amazon kompatibel mit allen anderen Geräten? In einer der Kundenkritiken hab ich gelesen, daß eBooks für den Sony nur per Kreditkarte gekauft werden können? Das ist doch sicher Quark?

- wie wichtig ist die Hintergrundbeleuchtung oder reicht auch die Leseleuchte am Cover?

Ganz allgemein: meine Frau liest abends im Bett gern noch ein paar Seiten. Nun fällt ihr es manchmal schwer, das Buch zu halten, Ken Follett kann auch mal schnell 1000 Seiten haben. Die Leselotte, die ich vor zwei Jahren gekauft hatte, hat da auch nicht so richtig Entspannung gebracht.

Habt Ihr Langzeiterfahrungen mit eBook-Readern, wie war der Umstieg von Papierbüchern, wie ist die tägliche Handhabung? Vor allem Erfahrungen von Ü50ern würden mich interessieren ;) :)
 
Da wäre der Thread für dich https://www.musiker-board.de/media-center-ot/487816-ebook-reader-user-thread.html .... schieben kannst ja selbst :)



Edit by ts2: Dankeschön :D

- - - Aktualisiert - - -

- wie wichtig ist die Auflösung? Reichen die üblichen 800 x 600 oder soll man besser 758 x 1024 nehmen? Dann bleiben ja nur 2 Geräte zur Wahl.

Ich habe den Kindle 4 mit 800x600 Auflösung. Das reicht zum Lesen vollkommen aus. Wenn es allerdings an Bilder geht, ist das s/w mit dieser Auflösung nix.

- wie wichtig ist das Gewicht? Sind 40 g Unterschied viel oder eher vernachlässigbar?

Im Vergleich zu den Büchern, die mir sonst im Bett die Arme runterziehen, ist das vollkommen in Ordnung. Ich kann mich noch an "Limit" von Herrn Schätzing und auch andere Schmöker erinnern, das war kein Spaß :) Vor allem die Ordnung im Schlafzimmer hat drastisch zugenommen, da ich oft mehrere Dinge gleichzeitig lese und auch immer wieder mal in alte Bücher reinschmökere.

- Dateiformate und Bücherkauf: sind digitale Bücher von Amazon kompatibel mit allen anderen Geräten? In einer der Kundenkritiken hab ich gelesen, daß eBooks für den Sony nur per Kreditkarte gekauft werden können? Das ist doch sicher Quark?

Nein, die Formate sind nicht kompatibel. Mit dem Kindle bist du auf Amazon angewiesen. Es gibt ein EPub Format, das mehrere EBook Reader lesen können, allerdings bin ich da nicht auf dem Laufenden, was es alles gibt.


Habt Ihr Langzeiterfahrungen mit eBook-Readern, wie war der Umstieg von Papierbüchern, wie ist die tägliche Handhabung? Vor allem Erfahrungen von Ü50ern würden mich interessieren ;) :)

Also ich habe mir den Kindle zugelegt, weil ich oft unterwegs bin und stets unschlüssig, was ich zum Lesen mitnehmen soll. Gibt ja auch Fachbücher, die im Kindle Format vorliegen. Ebenso im Urlaub - statt 5 kg Bücher 200 g Kindle macht schon einen Unterschied. Und wenn er mal nicht dabei ist, kann man auch am Laptop lesen, die Lesezeichen und jeweilige Leseposition werden zwischen den Geräten synchronisiert. Ich kaufe zwar immer noch richtige Bücher, weil ich - wie bei CDs und Schallplatten auch - gerne etwas in der Hand habe, allerdings hat der Kindle viele Vorteile, die über das schöne Bild im Regal hinausgehen. Das Angebot bei Amazon ist auch ausreichend, die meisten aktuellen Titel sind verfügbar. Beim Backcatalog sieht es schon etwas dürftiger aus (z. B. wollte ich mal was von Stanislaw Lem suchen, da gab es aber fast nichts, vor allem keine Sterntagebücher...menno).

Ich habe es jedenfalls nicht bereut, mir einen EBook Reader gekauft zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe es jedenfalls nicht bereut, mir einen EBook Reader gekauft zu haben.

So ist es! :great:

Ich habe immer noch meinen Sony PRS-T1 und bin nach wie vor begeistert von dem Gerät (und schleppe es überall mit hin).

Es gibt mittlerweile einen Nachfolger von Sony, der nach meinen Recherchen aber zumindest für mich keinen Anlass bietet "aufzusteigen". An den technischen Daten hat sich nur unwesentlich was geändert, Technik und Auflösung sind die gleichen wie beim PRS-T1.

Ich war auch lange skeptisch, ob man auf diesem Bildschirm gut lesen kann, habe mich aber sozusagen binnen weniger Stunden von der guten Lesbarkeit überzeugen lassen.

Über eine Beleuchtung hatte ich am Anfang auch nachgedacht, habe bis jetzt wirklich noch keine gebraucht. Wenn es allerdings darauf ankommt, den/die im Bett daneben liegenden Partner/in nicht durch das Licht auf dem Nachttisch zu stören, dann bietet sich eine Zusatzbeleuchtung an.

Mittlerweile gibt es ja auch von Kindle ein "selbstleuchtendes" Gerät mit Hintergrundbeleuchtung.

Wie Oeatschie schon schrieb lesen die Amazon (Kindle)-Geräte nur ihr eigenes Format und - soweit ich weiß - PDF-Dateien. Verbreiteter ist das epub-Format, allerdings gibt es kostenlose Software (Calibre), mit der man die Formate ineinander umwandeln kann. Ausserhalb der Amazon-Welt ist das epub-Format nach meinen Beobachtungen sehr viel weiter verbreitet. Auch kostenlose eBooks nutzen meist epub oder pdf.

Ich kann nur dazu raten, ganz schnell sich so ein Gerät anzuschaffen - ich hab schon früher viel gelesen, mit diesem Gerät ist die Anzahl der Lesestunden sprunghaft in die Höhe gegangen.
Auch ich lese immer mehrere Bücher gleichzeitig, und die Möglichkeit mehrere Hundert(!) Bücher immer im Gerät bei sich zu haben, ist einfach klasse.
 
Ich habe inzwischen deren drei, da die anfänge verbesserungswürdig waren. Einer speichert auch audio, aber täglich benutze ich "Kindle". Er ist der leichteste, am besten lesbare und manövrierbare mit einer unzahl von kostenlosen downloads, wobei ich "Amazon" durch "Projekt Gutenberg" ergänze, die fülle an "non-copy-right" literatur in allen sprachen ist überwältigend. Anderes kostet freilich seinen preis.
Wenn ich einen"Kindle" werbe, wird der ohnehin niedrige preis reduziert!.
Ich lese viel und mehrsprachlich, habe nachts schlaf-lücken und betrachte das e-book als meinen besten erwerb.
Genauere auskünfte? Gern.
http://www.gutenberg.org/wiki/Main_Page
http://www.amazon.de/gp/product/B007HCCOD0/ref=sv_kinc_0
 
Ja, bei der Gutenberg-Seite schaue ich auch regelmäßig rein - ich konnte von dort einige "Klassiker" meiner Sammlung hinzufügen.
 
Günter Sch.;6342515 schrieb:
wobei ich "Amazon" durch "Projekt Gutenberg" ergänze, die fülle an "non-copy-right" literatur in allen sprachen ist überwältigend. Anderes kostet freilich seinen preis.

Stimmt, Projekt Gutenberg ist eine gute Anlaufstelle für Klassiker. Aber bei Amazon gibt's auch ein paar Schmankerl, z. B. die Kafka Gesamtausgabe für 89 Cent - ich glaub sogar, die war irgendwann mal kostenlos - sowie weitere kostenlose Bücher.


...zu langsam...

und noch was zur Beleuchtung: Ich habe sie bisher nicht vermisst, bin aber mit einer unempfindlichen Bettgesellin gesegnet, der meine Nachttischlampe nichts ausmacht :)
 
Mit Sony hab ich auch mal geliebäugelt, so ganz war's das dann doch nicht, besonders, nachdem ich Kobo entdeckte. Wenn man nicht krampfhaft nach "Wieviele Bestseller gibt's im hauseigenen Store" geht, kriegt man von Kobo ziemliche Alleskönner, die annähernd jedes Format fressen, das man ihnen zuwirft. Okay vielleicht keine Amazon-DRM-zugemauerten Mobi-Bücher, aber ansonsten Text, HTML, ePub, Mobi, sogar Comicformate, normal und komprimiert.

Das readermäßig Sinnloseste, was ich die letzte Zeit gesehen hab, ist einer von TrekStor, der statt eInk oder dergleichen mit einer beleuchteten Farboberfläche wirbt - und ein stinknormales TN-Touchpanel drin hat. Ich will nicht wissen, wie schnell bei dem Ding der Akku leer ist, abgesehen davon, daß man auch gleich ein 7"-China-Tablet nehmen könnte.


Martman
 
Danke für Eure Meinungen, ich glaub, ich mach mir das ganz schön schwer :redface:

Ich habe herausgefunden, daß es auch 7", 8,4" und 9" Reader gibt. Die sind sogar recht preiswert. Dafür aber schwerer und mit deutlich kürzeren Akkulaufzeiten.
Da ich befürchte, daß 6" arg klein ist, muß ich mal ein solches Gerät in die Hand nehmen, um das auszuprobieren.

Die im Test genannten drei aktuellen Topgeräte von Amazon, Sony und Kobo sind wahrscheinlich auch die marktverbreitetsten, im Inet finde ich fast nur Infos über diese Geräte, Bookeen, TrekStor und noch ein paar andere werden eher selten genannt.

Abgesehen von den Arbeitsbedingungen, die immer wieder in den Medien für Furore sorgen, gefällt mir die Sache mit der (Un-)Lesbarkeit von Fremdbüchern gar nicht. Das ist, wie wenn Opel ein Auto bauen würde, welches nur an den opeleigenen Tankstellen mit speziellem Opelsprit betankt werden dürfe.
Für mich ein Grund, den Kindle abzulehnen.

Bleiben Sony und Kobo. Der Sony hat echte Tasten, das wäre ein Vorteil dachte ich zunächst. Allerdings befürchte ich versehentliches Berühren der Tasten bei einfachen Halten des Readers. Also eher ein Nachteil. Für den Kobo spricht dazu noch die höhere Auflösung. Zwar sind die Meinungen über den Nutzen geteilt, von egal, da man es kaum sieht, bis prima, weil schärfere Schrift. Im Allgemeinen wird der Kobo als fortschrittlicher im Vergleich zum eher konservativen Sony bezeichnet. Preislich nehmen sie sich ja nicht viel.

Ich werde nächste Woche mal schauen, ob ich in den Buchläden (Thalia) oder in der städtischen Bibliothek so ein Ding mal ausleihen kann :)
 
Die versprochene kompatibilität ist bei meinem eLyricon EBX-600 eingeschränkt, was bei fremdsprachen mit akzenten zu seltsamem "ersatz" führt.
Vor- und nachteile bemerkt man erst beim gebrauch, das ist so wie bei anderen instrumenten oder geräten.
Ich weiß nicht, wie man bücher in andere modelle lädt, und wie der bezahlmodus ist, aber beim "Kindle" ist das denkbar einfach mit "whispering", außerdem kann man die bücher auch auf den PC laden und lesen, was bei abbildungen, illustrationen oder kunstbänden vorteilhaft ist.
 
Ich habe meinen Reader ja in einer "Buchhülle" und habe keine Schwierigkeiten damit, die Tasten aus Versehen zu berühren.
 
Da bist du ja dann ein paar Tage beschäftigt ;)
 
Vor allem mit dem Einsortieren :)

Ich bin mal gespannt, wie das dann mit dem Suchen und Finden von den Büchern ist. Wenn ich jetzt vor dem Regal stehe, weiß ich in etwa, wie der Buchrücken, den ich suche, aussieht, muß eine Weile hin- und her gucken , dann hab ich es.

Die digitalen Dinger haben sicher Suchfunktionen, bei den Testberichten war das aber kein Thema. Da stand nur, das es bei dem einen "Regal", bei dem anderen "Sammlung" heißt, aber wie schnell man etwas Bestimmtes wiederfindet, war offenbar nicht getestet.

Hab jetzt hier noch einen Test gefunden: http://www.pc-magazin.de/vergleichstest/kindle-paperwhite-test-ebook-reader-vergleich-1456014.html
 
Ich hab meine eBooks nach den Nachnamen der Autoren in A-Z-Ordnern sortiert.

(auf dem PC, auf dem Sony habe ich mir für Biographien bzw. Autoren (sofern ich mehr als 1 o. 2 Bücher von ihm habe) sogenannte "Sammlungen" angelegt.))
 
"Kindle" sortiert nach gattungen, die vom user erstellt werden, sehr übersichtlich. Bei "Sämtlichen Werken" kann das laden länger dauern, Shakespeare (vielleicht nur einmal seinen namen auf einem dokument und den falsch! Aber jemand muss es gewesen sein) und Goethe haben so bannig viel geschrieben, aber man landet immer dort, wo man aufgehört hat, wenn man es nicht ändert. Auch schriftgröße, zeilenabstand, hoch oder quer bleiben erhalten (musste ich bei Lyricon immer neu einstellen).
Ich habe auch DVDs der Digitalen Bibliothek, das umladen ist nicht einfach, die lese ich lieber auf dem computer, soweit ich sie noch brauche.
 
Die Einstellungen für Schriftgröße und -Art, sowie die zuletzt gelesene Stelle merkt sich der Sony natürlich auch. Zusätzlich kann man Lesezeichen anlegen, die sogar "handschriftliche" (= m.d.Finger gezeichnete) oder über eine virtuelle Tastatur eingegebene Textnotizen beinhalten können.

Das "Füttern" des Reader funktioniert per USB-Anschluss, der Reader wird als externes Laufwerk erkannt und man kopiert die zu übertragenden Bücher einfach in das betreffende Verzeichnis auf dem Reader.
 
Ich hab gestern mal zwei Modelle (das dritte war offenbar kaputt) in der Buchhandlung Thalia begrabschen können. Dabei wollte ich nur mal sowas in der Hand und vor Augen gehabt haben, egal welcher Hersteller mit welchen Features.

Entweder lag es daran, daß es nur eine Viertelstunde war oder weil ich nicht in einem bequemen Sessel sitzen konnte - irgendwie hat mich das Prinzip als solches nicht wirklich angesprochen. Der Bildschirm ist doch ziemlich klein, die meisten Taschenbücher sind größer. Klar, man kann mit Schriftart- und Größe rumspielen, aber entweder wird das Lesen arg finzlig oder man muß dauernd umblättern, querlesen geht auch schlecht.

Dabei hatte ich einen gut lesbaren Roman zum Testen auf dem Gerät: Ken Follett, Sturz der Titanen. Ich will mal in der Stadtbibliothek fragen, ob die so ein Gerät in der Leihe haben. Wenn nicht, muß ich eins kaufen und dann zurückgeben, wenn sich die bisherige negative Erfahrung bestätigt. Auf jeden Fall muß ich das mal zu Hause, in gewohnter Umgebung probieren, so mitten im Laden rumstehend ist dafür ungeeignet :(
 
Ich hab mir ja damals auch nen 10" Kindle gekauft.
Der Kleine wäre mir auch zu klein gewesen.
Klar, 10" steckt man jetzt nicht eben in die Hosentasche, aber das hab ich eh nicht vor.
Ebensowenig halte ich das Ding stundenlang in der Luft.
Wär vllt ne Überlegung wert nen größeres Gerät in Betracht zu ziehen.
 
Fazit:

Geschuldet meiner momentanen persönlichen finanziellen Situation und meiner Skepsis gegenüber diesen Geräten kam mir ein Angebot in der Werbepost gerade recht, im ProMarkt wurde ein Trekstore-Reader für nur 49€ angepriesen. Interessiert habe ich mich im Web informiert und fand u.a. ein Angebot vom Trekstore-Shop, den Reader 3.0 als B-Stock für knapp 40€ incl. Versand zu kaufen:

IMG_9269.JPG

Ohne Touchscreen, ohne WLAN, ohne Wörterbuch und mit vermutlich lächerlich niedriger Akkustandzeit (ich habe nirgendwo eine Angabe dazu gefunden, lt. internem Powermanagement sind es circa 8 Stunden), eben nur ein einfaches Lesegerät ohne Schnickschnack.

Edit: eben gefunden (wer lesen kann, jajaja, ich weiß :p:))

Dabei bietet der Li-Polymer-Akku bis zu 30 Stunden Musik- oder bis zu 8 Stunden Lesegenuss

Die Möglichkeit, Musik abzuspielen und Bilder anzuzeigen, werde ich wohl kaum nutzen, die beiliegenden Ohrhörer habe ich noch nicht getestet. Apropos Beiliegend: zum Lieferumfang gehört lediglich ein USB-Kabel und Ohrhörer.
Geladen habe ich den Reader erfolgreich an meinem Handy-Ladegerät, das geht lt. Manual schneller als per PC. Die schreiben allerdings, man soll das firmeneigene Ladegerät kaufen :nix:

Nun versuche ich mich, an das digitale Lesen zu gewöhnen. Leicht fällt mir die Umstellung nicht, am einfachsten ist es, wenn man Wartezeiten zu überbrücken hat, z.B. beim Arzt. Ich habe eine kleinere Schriftgröße M und gelben Hintergrund gewählt, damit habe ich einen für mich guten Kompromiss zwischen Lesbarkeit und "Umblätterhäufigkeit" :)

Der Trekstore hat übrigens ein 7"-Display:

IMG_9272.jpg

Das Gehäuse in mattschwarz fühlt sich angenehm griffig-gummiert an, die automatische Drehung ist allerdings so empfindlich, daß ich sie lieber ausgeschaltet habe. Wenn man als "ImBettLeser" den Reader kurz ablegt und sich die Anzeige deshalb schon dreht, ist das unnötiger Stromverbrauch, denn das Ausschalten wird auch empfohlen, um Stron zu sparen. Ich habe es probiert: im Querformat zu lesen ist eh nicht mein Fall, also bleibt das Gerät hochkant.

Das Gewicht hat meine Küchenwaage mit 291g gemessen, das geht gerade noch, schwerer dürften meiner Meinung nach solche Geräte nicht sein.

Tja, soweit erstmal meine bisherigen Erfahrungen, jetzt überlege ich nur noch, ob und wenn ja, welche Tasche ich mir für das Gerät zulege :)
 
Also den hätte ich nicht unbedingt empfohlen. Die kurze Laufzeit kommt durch das TFT Display (kein E-Ink) und im Freien wird das Lesen ähnlich schwierig wie mit einem Laptop. Da hätte ich dann doch lieber noch ein paar Euro draufgelegt und in einen richtigen Reader investiert.
 

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