Einsteiger AMP 100-150€

  • Ersteller Freestyle48
  • Erstellt am

Euer Liebliengs Einsteiger Amp für's üben + kleine Gigs/ Band

  • Vox VT40+

    Stimmen: 6 31,6%
  • Marshall MG30CFX

    Stimmen: 1 5,3%
  • Fender Frontman 212R

    Stimmen: 4 21,1%
  • Fender Mustang ll

    Stimmen: 5 26,3%
  • Line6 Spider4 30

    Stimmen: 0 0,0%
  • Peavey Vypyr 30

    Stimmen: 3 15,8%

  • Umfrageteilnehmer
    19
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Freestyle48
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Ich lege mir bald eine neue E-Gitarre zu, Gedacht ist eine ibanez GRG170DX,
Yamaha Pacifica 112 oder Cort KX-5.
Suche dafür einen Amp zwischen 100.€ und 150.€
Gespielt wird Großteils Clean, und auch
mit Kopfhörer. C.a zu 50% mit Kopfhörer.
Gedacht war Line6 Spider, Fender Mustang 1
und Roland Micro Cube (Noch am zweifeln bei den 2 Watt)
Genutzt wird es in einem 8mx8m Raum, und durchsetzen muss ich mich nur
gegen ein Keyboard ;)
Würdet Ihr mir einen davon empfehlen oder nen anderen?
Danke, Gruß Freestyle48
 
Eigenschaft
 
In welche Musikrichtung solls denn gehen?
 
Ouh, entschuldige voll verpeilt, spielen werde ich Red Hot Chilli Peppers, Metallica, Linkin Park und etwas Nirvana.
 
Genutzt wird es in einem 8mx8m Raum, und durchsetzen muss ich mich nur
gegen ein Keyboard ;)
[...]
spielen werde ich Red Hot Chilli Peppers, Metallica, Linkin Park und etwas Nirvana.

Ok, kurze Verständnisfrage: Du spielst nur mit einem Keyboarder zusammen Metallica? Ohne Schlagzeug,Bass etc. Sind das dann eigene Interpretationen oder Cover?

Bei dem begrenzten Budget würde ich mich da auf dem Gebrauchtmarkt umsehen, nen gebrauchten Line6 könnt ich mir gut vorstellen (am besten nicht zu schwach auf der Brust für spätere Projekte). Einen 2-Watt-Amp würde ich an deiner Stelle schnell wieder vergessen ;)

lg
 
Ich würde mir einen gebrauchten Peavey Bandit holen. Hat gute Clean und Zerrsounds und kann später auch in der Band genutzt werden. Ich weiss nicht wie die neuen so klingen, hab nur einen mit Baujahr 1991 und der ist super , hat noch nie Probleme gemacht.
Ansonsten klingt dear Peavey Vypyr auch gut.
 
@Bassman_94 Metallica, etc spiele ich für mich ;)' Ein Kumpel von mir spielt Keyboard und wir haben uns gedacht zusammen mal etwas zu spielen, was nicht heisst das ich das gesamte Spektrum mit Ihm spielen werde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir einen gebrauchten Peavey Bandit holen. Hat gute Clean und Zerrsounds und kann später auch in der Band genutzt werden. Ich weiss nicht wie die neuen so klingen, hab nur einen mit Baujahr 1991 und der ist super , hat noch nie Probleme gemacht.
Ansonsten klingt dear Peavey Vypyr auch gut.

Ja, die redstripes, sind der Tipp um 100€. Den hatte ich früher auch, Rollen drunter montiert und überall mit hingenommen, selbst wenn Du damit von 4x12-Besitzern angeschmunzelt wurdest, haben die spätestens nach dem ersten Lied damit aufgehört.
 
Hier damit machst du nix falsch, prima Übungsamp und mit nem Keyboard zusammen auch laut genug.. dazu 1x12 Speaker was wesentlich größer tönt als son 1x8 Zoll Speaker

http://www.session.de/CRATE-FW15R.html?listtype=search&searchparam=Crate

Von Session Music hatten die mal ein schönes Demo Video dazu, wurde leider gelöscht. Mehr Amp für das Geld kriegst du neu nirgendwo ! Hat sogar nen Federhall drin.

Hier ein Testbericht mit Soundbeispielen: http://www.delamar.de/test/crate-fw15r-testbericht/
 
Schon mal vielen dank für die Antworten, Planänderung ich bekomme von einem Kollegen einen Orange Micro Crunch oder so. Wie der genau heisst weiß ich nicht. Habe mir Vorgestellt die aus den 150€ / 250€ zu machen und einfach noch etwas zu warten. Somit wäre dann die Frage welchen Verstärker für 250€ Maximal?
 
Joa das wäre schon mal was also Favoriten wären der Peavey Chorus 212 oder Fender Frontman 212R. Haben beide 100W, und 2x12. Kann jemand evtl. beide vergleichen? also von den 2 welcher wäre da etwas besser, oder gar einen ganz anderen?
 
Joa das wäre schon mal was also Favoriten wären der Peavey Chorus 212 oder Fender Frontman 212R. Haben beide 100W, und 2x12. Kann jemand evtl. beide vergleichen? also von den 2 welcher wäre da etwas besser, oder gar einen ganz anderen?

Den Fender kenn ich ganz gut, den Peavey garnicht. Zum Fender ist zu sagen: super lautes Teil mit einem soliden Cleansound. Die interne Verzerrung ist Geschmackssache aber mit Pedalen lässt sich was solides rausholen.

Kleine Anmerkung: Dir wird her jeder was anderes empfehlen und du wirst definitiv die Orientierung verlieren (würde ich auch). Also: Geh anspielen! Das bringt dich am ehesten weiter ;)

lg
 
Also, 1. brauchst du NIE IM LEBEN 100W (!!!). Auch wenn man immer sagt, dass Transistoramps mehr Leistung brauchen, um auf die gleiche gefühlte Lautstärke zu kommen wie Röhrenamps (was auch ne fahrlässige Verallgemeinerung ist), sind 100W für dich absoluter Blödsinn. Ich spiele einen 15W-Röhrenamp in ner Band in voller Besetzung und komm da noch nicht an die Grenzen des Verstärkers.
Außerdem würde ich in DEINEM Fall deutlich vom Fender Frontman abraten. Ich mag zwar den Cleansound der Frontmans ganz gerne, aber die Verzerrung ist meiner Meinung nach für den Hintern und für Metalgeschichten schlichtweg unbrauchbar. Das wäre in deinem Fall eine Fehlinvestition.

2. Ich würde dir tatsächlich zu nem Modellingverstärker raten, weil du ja ne ziemliche Bandbreite abdecken möchtest. (RHCP, Nirvana, Metallica... alles unterschiedliche Sounds.) Wichtig wäre dabei, auf die Lautsprechergröße zu achten. So ne 8"-Hupe klingt meistens nicht schön, sondern einfach nach Anfängerverstärker. Ein oder zwei Nummern darüber wären nett (also 10" oder 12", was der absolute Standard bei Gitarrenverstärkern ist). Und im Übrigen behaupte ich, dass die heutigen Transistorverstärker im 200€-Bereich nicht besser klingen als Modellingverstärker in der gleichen Preisklasse. Eher andersherum. Aber da würde ich eh zum Ausprobieren raten, falls du in deiner Nähe die Möglichkeit dazu hast.
Und übrigens: der Amp, den dir der Kollege leiht, ist wahrscheinlich der Orange Micro Crush ;)
 
Danke schon mal. @Charvelniklas, Du meinst ja das man die 100W nicht braucht,
kannst du mir in diesem Preissegment etwas vorschlagen?
Modelle an die ich gedacht habe wären z.B
- Vox VT40 (60W) 1x10''
- Fender Mustang 2 (40W) 1x12''
- Marshall MG30CFX (30W) 1x10''
- Peavey Vypyr 30 (30W) 1x12''
- Line6 Spider4 30 (30W) 1x12''
Das wären dann so die Amps Die ich mir vorstellen könnte.
Wo ich etwas erstaunt bin ist Fender Mustang 5 412.
4x12'' / 200W für nur 250€ das finde ich schon sehr nett.
Gut. Brauchen tut man es nicht aber ich mein bei einem Aufpreis von ~20€.
Was meint Ihr also zum Mustang 5?
*Edit Wie erkennt man denn das es ein Modelling Amp ist?
 
Also, 1. brauchst du NIE IM LEBEN 100W (!!!). Auch wenn man immer sagt, dass Transistoramps mehr Leistung brauchen, um auf die gleiche gefühlte Lautstärke zu kommen wie Röhrenamps (was auch ne fahrlässige Verallgemeinerung ist), sind 100W für dich absoluter Blödsinn. Ich spiele einen 15W-Röhrenamp in ner Band in voller Besetzung und komm da noch nicht an die Grenzen des Verstärkers.
Außerdem würde ich in DEINEM Fall deutlich vom Fender Frontman abraten. Ich mag zwar den Cleansound der Frontmans ganz gerne, aber die Verzerrung ist meiner Meinung nach für den Hintern und für Metalgeschichten schlichtweg unbrauchbar. Das wäre in deinem Fall eine Fehlinvestition.

Intervention.
Du redest hier von "fahrlässigen Verallgemeinerungen". Witzigerweise argumentierst du mit selbigen (von wegen man braucht nie im Leben 100 Watt). Weißt du, ob der TE nicht evt. in einem Jahr in ner lauten Band spielt? Dann zu sagen "du brauchst das nie im Leben" halte ICH in diesem Fall für grob fahrlässig.
Zumal 100 Watt selten gleich 100 Watt sind, der Fender bringt diese 100 Watt sehr glaubwürdig rüber. Ich hab aber auch schon 100 Watt-Transenamps gespielt die definitiv um einiges leiser waren und somit in der Band ganz und garnicht überdimensioniert waren.
Sicher, nen (lauten) 100 Watter braucht nicht jeder, keine Frage. Aber auf der anderen Seite wär ich persönlich realistisch auch nicht immer bis selten mit ner 15 Watt-Röhrencombo durchgekommen. Das muss man allerdings von Fall zu Fall unterscheiden, das kann man einfach nicht pauschalisieren.
Ich stimme zu, dass der TE für die Keyboard-Combo und zum üben keinen Wattboliden braucht, aber die Frage ist auch: Bleibt es dabei? Anonsten kommt evt. in nem halben Jahr ein Thread "Spiele in einer Metalband und suche einen durchsetzungsfähigeren Verstärker". Soviel dann zu "du brauchst das nie im Leben"...

@Freestyle48: Vielleicht mal um das kurz zu klären: Hast du die Absicht, auch Gigs zu spielen und evt. früher oder später in ner lauteren Band zu spielen?

lg
 
Definitiv, Mein Kollege der mich bei der Sache hier unterstützt, (soweit Er kann) spielt in einer Hobby, Rock Band in der ich in einer Zeit auch spielen würde, Die Leute sind super drauf und ja, Metall wäre nicht meins aber Rock kann ich mir sehr gut vorstellen.
 
Da schmeiße ich doch hier mal den VOX VT 40+ ins Rennen. Der name trügt - er hat 60 watt! Vorstufenröhre

Ich habe den VT 20+ sowie den VT 40+, beides klasse Teile. Den VT 20+ als Übungsteil im Wohnzimmer, den VT 40+ in Thailand um hier und da mal mit zu zocken ;)

Der Vorteil ist das sie sich einwandfrei und stufenlos auch in kelineren Lautstärken regeln lassen.
 
Jo. Gehört auch zu meinen Favoriten u. 100W

- Vox VT40 (60W) 1x10''

- Fender Mustang 2 (40W) 1x12''

- Marshall MG30CFX (30W) 1x10''

- Peavey Vypyr 30 (30W) 1x12''

- Line6 Spider4 30 (30W) 1x12''
 
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