Götter der Metalbranche

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El Chaos
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hi,
Gibt es ähnliche Meister ihres Handwerks, von denen ich nichts weis?
Die für mich größten Musiker, Talente, Helden.
1. James Hetfield, Gott des Metal (bis zum schwarzen Album, kommt man einfach nicht drum rum)
2. Chuck Schuldiner, Gott der abgefuckt geilsten Melodien und Technischen Death-Metalls (RIP, einzig halbswegs, ok eher viertelwegs, würdiger Nachfolger sind meiner Meinung nach Quo Vadis)
3. Steve Vai, Gott der Stromgitarre
K'm Pee Du Wee(Ameisenrennen übers Griffbrett),
Tender Surrender(schöner kann man nicht mehr spielen),
4. Devin Townsend, Gott des Wahnsinns, Auserirdischer
Synchestra, Zilltoid
 
Eigenschaft
 
hätte jetzt eigentlich auch nur Chuck im Sinn gehabt, der man hat einfach die besten Melodien geschrieben.
 
Cliff Burton darf man nicht vergessen (R.I.P. 1962-1986)! Unglaublich wie er seinen Bass beherrschte! Aber auch sein theoretisches Wissen hat sehr viel zu den frühen Metallica beigetragen! Die besten Beweise: The Call of Ktulu und Orion bei denen er ja sehr viel geleistet hat! Überhaupt sind die Alben Ride the Lightning und Master of Puppets von ihm geprägt! Ganz besonders MoP...
 
Dimebag Darell
Vinnie Paul
Raymond Herrera

Gruß
Dime! ;)
 
find die liste kann man so stehen lassen, könnte jetzt persönlich noch Bob Dylan dazuschreiben, aber der würde aus der reihe tanzen und seine qualitäten liegen auch wo anders.

@ Chuck
man sollte dazuschreiben, dass so gut wie alle Deathmetal bzw. Deathcore/ Deathgrind bands etc. etc. ähnlich und auch ähnlich gute melodien haben, aber chuck war eben der ERSTE:>.
 
In keiner bestimmten Reihenfolge:

Paul Masvidal(Cynic)
Mikael Åkerfeldt(Opeth)
Luc Lemay(Gorguts, Negativa)
Ihsahn(Emperor)
Chuck Schuldiner(Death)
Paul Waggoner(Between the Buried and Me)
Jeff Buckley
Jonas Bryssling(Spawn of Possession)
John Petrucci(Dream Theater)
Allan Holdsworth
Chris Poland(OHM, Megadeth)
Omar Rodríguez-López(The Mars Volta, At The Drive-in)
Anders "Blakkheim" Nyström(Katatonia)
RZA(Wu-Tang)
Frederik Thordendal(Meshuggah)
David Gilmour(Pink Floyd)
Scott Kelly & Steve von Till(Neurosis)
Kristoffer "Garm" Rygg(Ulver)
John Mclaughlin(Mahavishnu Orchestra)
Thom Yorke(Radiohead)
Robert Fripp(King Crimson)

Sind wohl so die wichtigsten für mich.
 
Bitte bedenkt, das wir uns hier im Metalbereich bewegen!

Gruß
Dime!
 
Und wenn schon, das war nicht im Eingangspost vorausgesetzt.
Vorallem mache ICH da keine Unterscheidungen, talentierte Musiker sind talentierte Musiker, egal in welchem Genre sie sich bewegen, richtig?
 
Naja... dann gehört dieses Thema in den Musikalischen Offtopic Bereich, oder?

Dime!
 
Yo, da unter Metal, wäre natürlich schon auch dieser Bereich am interessantesten, zumindest für mich, obwohl natürlich Vai auch kein Metaller ist, sorry. Aber der ist ja auch zumindest für mich ein Ausnahmegenie.
Topmusiker und Talente gibts haufenweise, aber Ausnahmegenies (Alltime-Götter), eher sehr sehr wenige nach meinen 4 genannten.
 
@Salival. So fünf deiner Lieblingskünstler hätten auch gereicht ;)

Im Metalbereich:

Die ganze TOOL-Mannschaft
Fredrik Thordendal (Meshuggah)
Abe Cunningham (Deftones)
Chester Bennington (Linkin Park) <--- hat finde ich nach wie vir ne morz Rockstimme
Robert Plant (Led Zeppelin)


mfg

SigurTool :)
 
Götter an Musikalität, was soll das heissen? Frickelheinies, oder Musiker die den Metal geprägt haben?
Mir fallen da James Hetfield, Lemmy, Steve Harris, Kerry King und Hanneman, Angus Young (AC/DC=Metal?), halt die ganz grossen Inspirationsfiguren ein, obwohl ich wahrscheinlich einige vergessen habe. Einige wurden auch schon genannt.
 
"Götter an Musikalität" und Metal schließt sich a.m.S. per se aus.
Z.B. bei Techno bin ich der analog der gleichen Auffassung!


Duck und weg.....................;)


Topo :cool:
 
Da hast du wohl recht. "Götter an Musikalität" kann man das hier nicht nennen. Das sind vielleicht eigene Götter, die man gut findet, aber richtig Musikalische "Götter" findet man erst bei Sachen wie Jazz.
 
find ich soo ja nicht richtig! Im Metalbereich geht es ja darum, dass man einfach die besten bzw. die genialsten aussucht bzw. nennt. Man muss ja nicht Parallelen zu anderen Genres ziehen ;)

mfg

SigurTool :)
 
Alex Skolnick von Testament bzw. dem Alex Skolnick Trio.

Marty Friedman (ehemals Megadeth) ist auch so einer.

Und Jorn Lande, welcher ehemals bei Masterplan gesungen hat kann wirklich gut was er da macht :D

Alexi Laiho von Bodom ist objektiv betrachtet auch ein wirklich exzellenter Musiker.



Ansonsten find ich die meisten Metal-musiker recht nichtssagend was das Topic anbelangt . . .
 
naja man kann ja wieder drüber streiten ob nun die besseren Musiker bei Jazz sind und ob bei Metal eh alles nur geballer ist aber mal ehrlich:

sagt hier mal nen Gitarristen an der Chucks Voice of the Soul an Emotionalität übertrifft, oder gebt mir nen Riff der mehr unter die Haut geht als die Begleitmelodie von dem Refrain von A Moment of Clarity, ganz zu schweigen von der Meldodie die nach dem Sweeping Solo kommt. Sicherlich gibts da ähnlich gutes und Chuck Musik war ja auch Jazz inspiriert zum Schluss aber nach meinem Geschmack wirkt doch keine andere Band in der Gesamtheit so mystisch und komplex, nichts ist so eine Gradwanderung an Traurigkeit und Hoffnung. (Spreche jetzt von den Alben ab Human)
 
naja man kann ja wieder drüber streiten ob nun die besseren Musiker bei Jazz sind und ob bei Metal eh alles nur geballer ist aber mal ehrlich:

sagt hier mal nen Gitarristen an der Chucks Voice of the Soul an Emotionalität übertrifft, oder gebt mir nen Riff der mehr unter die Haut geht als die Begleitmelodie von dem Refrain von A Moment of Clarity, ganz zu schweigen von der Meldodie die nach dem Sweeping Solo kommt. Sicherlich gibts da ähnlich gutes und Chuck Musik war ja auch Jazz inspiriert zum Schluss aber nach meinem Geschmack wirkt doch keine andere Band in der Gesamtheit so mystisch und komplex, nichts ist so eine Gradwanderung an Traurigkeit und Hoffnung. (Spreche jetzt von den Alben ab Human)

kannste mal einen link geben?

naja metal kann mindestens genauso komplex sein wie jaz. siehe meshuggah ^^
 
Götter an Musikalität, sind für mich nicht irgendwelche Theorie-Helden und krumme Töne-Shredder aus dem Jazzbereich, sondern Leute die ihr Instrument beherschen und zugleich die größten Musikerfinder sind, schöne Musik. Und mir ist es eh wurscht über welchen Akkord jemand welche Skala drüber dudelt, ich glaub da hat sich Kerry King auch noch nie Gedanken drüber gemacht und hört sich eigentlich auch irgendwie nach Jazz an, Hehe.
Ich finde zwar auch manche Sachen aus dem Jazzbereich geil. Aber mit schön hat das nich immer zu tun. Meine Freundin(Nicht-Musiker, Ex-Orgel-Spielerin) meinte mal, wenn ich planlos und halbwegs falsch in der Gegend rumdudel hört es sich immer noch besser an wie Jazz und so ist die Meinung von vielen Nicht-Musikern.
Sorry Jazzer, aber das ist halt der Metalbereich.:eek:
 
sagt hier mal nen Gitarristen an der Chucks Voice of the Soul an Emotionalität übertrifft, oder gebt mir nen Riff der mehr unter die Haut geht als die Begleitmelodie von dem Refrain von A Moment of Clarity,


Ich habe mir die Sache gerade mal schnell angehört. Hier von Musik im allgemeinen Sinne zu sprechen - ist schon sehr grenzwertig. Für sehr sehr viele Musikkonsumenten ist das nur lautes Geschreie mit verzerrten Gitarren dabei.
Für mich ist das eine legitime "Kunstform" - aber keine Musik!
Ich schätze mal 98% der Menschen sehen das sehr ähnlich.

Aber dabei jetzt auch noch von Göttern zu sprechen..................:screwy:

Als DJ muss ich "von berufswegen" sehr vielen Genres sehr offen gegenüber stehen.
Aber hier fällt das sehr schwer. Diese Art von (am Beispiel der beiden Songs) Metal ist IMO vieles, aber wenigsten Musik oder gar göttlich.

Topo :cool:
 
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