Gibson LP - Entzifferung der Daten in PU-Fräsung

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20151221_132259.jpg


In meiner Gibson Les Paul steht das in den Pickup Aussparungen. Weiß jemand was das bedeutet?
 
Eigenschaft
 
VSB: Ich tippe auf "Vintage Sunburst" (also entweder eine Markierung für den Lackierer, wie der Body lackiert werden soll, oder ein Stempel, dass er so lackiert wurde)
Datum: Datum der Herstellung oder Beauftragung
Das Gekrakel im rechten Pickup-Loch sieht aus wie ne Unterschrift, dann wahrscheinlich vom Lackierer oder der Person, die den Body zugeschnitten hat.
 
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@BigLouie hat Recht, VSB steht für "Vintage Sunburst", HCB würde für "Heritage Cherry Burst" stehen, TA für "Trans Amber", einen anderen Stempel hab ich noch nicht gesehen
 
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In jedem Fall aber ein interessanter Einblick in das Innenleben, mit kürzester Halsverleimung. Unfassbar, für eine Firma mit der Geschichte und dem guten Ruf....Und das schon 1992? Manch Billigpaula ist da besser....
 
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Sorry für OT aber:

Neben dem, was @murle1 schon schrieb, fallen mir auch gleich diese überaus experimentellen Bohrungen für die Tonabnehmerrahmen auf.
Da hat sich Gibson wieder einmal selbst übertroffen.
 
ich mag ja gibson-bashing so gut wie jeder andere, aber was stimmt denn jetzt mit den bohrungen nicht?
 
Es sind 6 Bohrungen für den Halspickup...
 
Bei den Linken Bohrungen für den halstonabnehmer haben die sich anscheinend verbohrt.
 
Gibson-Bashing hin oder her. Falsch gebohrt zu haben, ist natürlich eine Sache. Ein kleiner Gitarrenbauer hätte vermutlich die Löcher verschlossen und versucht, die Spuren seines fehlerhaften Ansatzes zu verwischen.
Optisch schüttelt man den Kopf, allerdings ist es unter den Pickuprings für Dritte verborgen. Auf den Klang wird es keine signifikanten Einfluss haben.
Ob nun Long Tenon oder Short Tenon besser ist oder ob es wichtiger wäre, dass der Hals bombenfest sitzt und möglichst mit geringstem Spaltmaß an den Korpus anschließt (auch mit Schraubhals), ist in meinen Augen auch eine philosophische Betrachtung.

Was Höhlenmalereien angeht: Bekannter ist PRS dafür, dass alle Mitarbeiter, die im Rahmen des Herstellungsprozesses die Gitarre in den Fingern haben, in der PU-Fräsung am Steg ein Autogramm/Namenszeichen/Schriftzeichen hinterlassen.

Meine PRS hat eine nachträgliche Modifikation der Elektrik erhalten (ein Geschenk Paul Reed Smiths), so dass bei meiner diese Zeichen nicht mehr vollständig zu sehen sind (Und: Nein! Ich spiele nicht auf fünf Saiten. Die Einstellschraube, die den Sattel der e-Saite, war spontan geflüchtet. Ersatz war bestellt. Nachdem das Ersatzteilset eintraf, tauchte die Schraube wieder auf.)
Durch die Modifikation wurde die Abschirmung verändert (Lack und Folie. Es gab nämlich parallel eine Reklamation wegen starken Brummens bei diesem Modell, das dann aber die neue Elektronik schon als Serie hatte (vorher Platine, nun Handverkabelung)).

20150812_093534.jpg


Unter der Folie sind zumindest noch gut vier Zeichen zu erahnen. Zusätzlich bringt PRS auf dem Boden der Fräsung u. a. die Seriennummer (unten Rechts) sowie den sogenannten MODCAT-Code an (mit dieser Zahlen- und Buchstabenfolge können Spezifikationen wie Modell, Typ, PUs, Farbe, Steg, Materialien, Bundzahl, Halsprofil, Inlays, Besonderheiten usw. dargestellt oder überprüft werden).

20150814_133353.jpg


Anschließend noch weitere Beispiele für diese Höhlenmalereien:
Bsp 1 und Bsp 2.


Bsp 3:
2015-01-12125901.jpg


Bsp 4:
P7081461_zpsa305900c.jpg




Nach Aussage eines PRS-Mitarbeiters, wird dies bei jeder Gitarre gemacht, die in den USA hergestellt wird. Es ist Ausdruck des Stolzes der Mitarbeiter und es wird auch sichtbar, wie viel Handarbeit und wie viele Mitarbeiter im Entstehungsprozess beteiligt sind. Die meisten hinterließen eher ein Zeichen anstatt eines Autogramms. Abseits davon, dass nicht jedem Instrument eh nur die einmal verfügbaren Holzstücke zur Verfügung stehen, würde jede PRS zu einem Unikat, weil nicht immer die gleichen Mitarbeiter die gleichen Instrumente bauen. Bei einigen stehen auch Sprüche drin wie: Viel Freude! usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
In jedem Fall aber ein interessanter Einblick in das Innenleben, mit kürzester Halsverleimung. Unfassbar, für eine Firma mit der Geschichte und dem guten Ruf....Und das schon 1992? Manch Billigpaula ist da besser....

Das Instrument wahrscheinlich noch nie gespielt oder gehört, und es schon einem anderen User madig machen. Glückwunsch, das ist ganz großes Kino. :great::rolleyes:
 
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Woher weiss man, dass Gibson für die 6 Löcher am Hals PU verantwortlich ist?
Seit '92 haben eventuell ein paar Bastler dran rumgepfuscht?
 
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Und am Ende zählt sowieso nur eines: der Klang und das Handlung. Lass dir also von uns nix erzählen, wenn sie für dich geil klingt und gut zu spielen ist, dann ist es eine super Gitarre. Hab letzte Woche erst wieder ne 900€ Gibson wieder weg gehängt und statt dessen ne 119€ fernandes gekauft. Lage mit komplett besser und das bisschen weniger punsh und Klarheit im Klang waren es mir nicht wert. Sie klingt aber auch besser als jede epiphone (außer die mit den Gibson PUs). Also für mich das richtige Instrument, zumindest jetzt. ;-)
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Woher weiss man, dass Gibson für die 6 Löcher am Hals PU verantwortlich ist?
Seit '92 haben eventuell ein paar Bastler dran rumgepfuscht?
Hab im Eifer des Gefechts doch glatt übersehen gehabt das die von 92 war. Von daher, schwamm drüber. Am Klang machen die Löcher eh nix und sehen tut man sie bestimmt auch nicht. ;-)
 
Hab letzte Woche erst wieder ne 900€ Gibson wieder weg gehängt und statt dessen ne 119€ fernandes gekauft. Lage mit komplett besser und das bisschen weniger punsh und Klarheit im Klang waren es mir nicht wert.

Klingt für mich wie mit zuviel Punsch geschrieben? Solche Nullachtfuffzehn Totschlagargumente sind eigentlich die Buchstaben nicht wert mit denen sie geschrieben wurden denn keiner weiß welche Gibson/Fernandes Du da in den Fingern hattest, an welchem Amp, was Deine (musikalischen) Präferenzen sind und zuletzt ist für die Ersteinstellung (Lage/Oktavreinheit) jeder Benutzer selbst verantwortlich denn die Glaskugel, die Gibson in den 30ern vorhergesagt hat wer die gerade gebaute Gitarre kaufen wird und welche Saitenstärke/-lage er benutzt ging leider im Krieg verloren und beim Händler muss man schon Stammkunde sein damit der das vorhersehen kann...und nebenbei bemerkt (für die Zweifler ob Short oder Long Tenon was ausmacht: es macht definitiv was aus, Sustain und Ansprache sind beim LT deutlich besser, von der Haltbarkeit der Verbindung an sich reden wir mal gar nicht. Der größte Nachteil der auch bei den 92ern verbauten Rocker-Tenons ist der Pfundweise Gebrauch von Weißleim und ggf (Hohl)Kammerbildung wenn mal etwas mit Leim gespart wurde...so ein Verbindung kann nicht optimal sein, dazu bracuht ihr Euch nur das Bild unten anzusehen..

tenons_lpf.jpg
 
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2016er Gibson les Paul Studio, fernandes Monterey x, an einem Label Cub 12R. Der begrenzende Faktor ist bei mir noch mein können. Klar, wenn jemand beide spielt der was drauf hat, dann klingt die Gibson besser. Aber in meinen Händen, war für meine Ohren einfach nicht der Sound 800€ besser. Da ist der Musikstil ziemlich egal. (Blues, Jazz, Rock, Punk, Hardrock). Die epiphones die ich getestet hatte waren eine Studio, eine Standard und die Tribute plus mit den Gibson Tonabnehmern und der echten ahorndecke. Letztere klang auch,etwas, besser als die fernandes, aber die hat sich schlecht in meinen Händen angefühlt, lackierter Hals liegt mir anscheinend nicht so. Das ist meine, subjektive, für mich gültige Meinung und auf keinen Fall übertragbar auf jeden hier. Damit sollte nur ausgedrückt werden, das das wichtigste beim gitatrenkauf immernoch der Gitarrist und sein Gefühl beim Spielen ist. Und es ziemlich egal ist, was auf dem headstock steht oder wie teuer die Gitarre ist oder wie sie zusammengedübelt ist. Und zuletzt, Alkohol habe ich schon seit mehreren Jahren nicht mehr zu mir genommen, danke der Nachfrage. Und jetzt, alle wieder an die Geschenke und Musik machen. Wünsche allen ein frohes Fest gehabt zu haben und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
 
.so ein Verbindung kann nicht optimal sein
Genau richtig formuliert. KANN nicht optimal sein.
Es grenzt aber an ein Wunder, wenn jemand die Halsverbindung anhand der Fotos im ersten Post beurteilt. Ich sehe da nicht, wie satt der Hals eingeleimt ist.
Andere hier sind scheinbar mit Röntgenblick ausgestattet.
Von einem HCA Gitarrenbau erwarte ich mir hier ein objektives Urteil anhand von Fakten und nicht anhand von Mutmassungen.
Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass er aufgrund seiner Erfahrungen und aufgrund der Erfahrungen anderer im Recht ist, aber man sieht auf den Fotos definitiv nicht die Qualität der Halsverbindung.
Zudem hat nicht einmal jemand danach gefragt ...
 
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Es grenzt aber an ein Wunder, wenn jemand die Halsverbindung anhand der Fotos im ersten Post beurteilt. Ich sehe da nicht, wie satt der Hals eingeleimt ist. Andere hier sind scheinbar mit Röntgenblick ausgestattet.

Eher mit Erfahrung....die LPs aus der Zeit damals hatten (außer die CS Modelle) alle den kurzen Tenon und es gab genug Probleme damit, das ist allseits bekannt. G selber hat sich ja auch wieder davon entfernt und teilweise Long Tenons in allen Gitarren über der Studio benutzt und nun (was man so hört) anscheinend wieder eine Kehrtwendung gemacht (was mit den kürzlichen Entscheidungen bezüglich Vertriebswege etc konform geht denn anscheinend will hier jemand die 4ma mit Gewalt an die Wand fahren). Für mich hat sich das Thema neue Gibson eh erledigt weil ich erstens schon genug habe, zweitens meinen Holy Grail in Sachen LP gefunden hab..und nein, der ist nicht von Gibson...
 
Erstens: Ich wollte Niemandem etwas madig machen! Aber nach einigen Reparaturen und Paulas mit Rissen am Hals Korpusübergang, sei es mir erlaubt, etwas kritisch zu beurteilen. Und: Es war für mich doch interessant eine G-Paula aus dem Jahr 92 zu sehen, mit der Short-Verleimung. Denn ich kann nicht jede Paula demontieren, die ich zum Service auf dem Tisch habe, um nachzuschauen, ob und wie. Ich war der Meinung, das nur die neueren Modelle so verarbeitet sind. Daher war es für mich doch eine Überraschung...
Dazu habe ich Bilder eines aus dem Korpus gebrochenen Halses, (short Verleimung - mit Leim und Furnier) die ich aber erst noch in den Rechner bekommen muss - und das ist NICHT meine Stärke. Wer die Bilder sieht, wird nie mehr abstreiten, das es Murcks ist!! Wenn ich erwarte, das bei Instrumenten der Preislage solche "Einsparungen" nicht existieren, ist das kein madig machen.
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Genau richtig formuliert. KANN nicht optimal sein.
Es grenzt aber an ein Wunder, wenn jemand die Halsverbindung anhand der Fotos im ersten Post beurteilt. Ich sehe da nicht, wie satt der Hals eingeleimt ist.
Andere hier sind scheinbar mit Röntgenblick ausgestattet.
Von einem HCA Gitarrenbau erwarte ich mir hier ein objektives Urteil anhand von Fakten und nicht anhand von Mutmassungen.
Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass er aufgrund seiner Erfahrungen und aufgrund der Erfahrungen anderer im Recht ist, aber man sieht auf den Fotos definitiv nicht die Qualität der Halsverbindung.
Zudem hat nicht einmal jemand danach gefragt ...

Du hast mich nicht verstanden - oder wolltest es nicht? Für mich war nur interessant, wie bei älteren Paulas die Hälse eingeleimt sind. Das hatte ich nicht erwartet. Und die Bilder von Bluesfreak (Post 13), die ich in einem anderen Thread vor einigen Tagen auch gepostet hatte, zeigen ganz klar, warum die short Verleimung nicht optimal ist: Die runde Auflage vom Halsfuß hat die Folge, das der Hals/ Korpuswinkel nicht nachgearbeitet werden muss. Die Halstasche wird mit Leim gefüllt,( nach dem Maurerprinzip: Tue Speis hinein - wird auch zu Stein!!) Hals und Korpus auf eine Vorlage (Schablone oder ä. ) gelegt, und schon stimmt der Winkel - den andere mit etwas mehr Aufwand erarbeiten müssen. Und wie ein anderer Forist schon geschrieben hat: Eine optimale und feste Verleimung geschieht nur, wenn Druck ausgeübt wird, und das zu verleimende Material aufeinander liegt. Das so grundsätzliche Dinge überhaupt angesprochen werden müssen, verwundert mich schon!
 
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Auf der anderen Seite ging es doch dem Thread-Eröffner nicht darum, ob seine Gitarre mutmaßlich minderwertiger oder sustainärmer ist, weil sie eine geringere Kontaktfläche zwischen Hals und Korpus hat (dafür hat ihr Korpus weniger Masse verloren) oder falschgesetzte Bohrlöcher.
Das sind Nebenprodukte. Ich fände es spannender zu erfahren, ob diese anscheinend produktionsseitigen Zeichen in der/den PU-Fräsungung/-en auch bei anderen LPs oder Gibsons vorkommen. Gibt es Unterschiede zwischen "normaler" Produktion und Customshop?
Findet es so was auch bei 7ender oder anderen Herstellern?
Was wird hinterlassen? Namenszeichen? Sprüche?

Also: Zeigt her die Höhlenmalereien der Hersteller in den PU-Fräsungen Eurer Gitarren!
 
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Eine optimale und feste Verleimung geschieht nur, wenn Druck ausgeübt wird, und das zu verleimende Material aufeinander liegt. Das so grundsätzliche Dinge überhaupt angesprochen werden müssen, verwundert mich schon!
Das ist ja alles gut und schön. Die Bilder findet man vermutlich alleine in diesem Forum in mindestens 800 Threads in denen es um das Thema geht.
Deine Erfahrungen und dein Wissen über Halsverleimungen und deren Konsequenzen in allen Ehren, bleibt es dennoch eine Vermutung, die du aus dem Foto oben schlussfolgerst.
Warum du verwundert darüber bist, dass grundsätzliche Dinge überhaupt angesprochen werden müssen, wundert nun mich - zumindest in einem Thread, in dem gefragt wird, was die Bezeichnung VSB in einer PU Fräsung bedeutet. Es wurde nicht weniger, aber auch nicht mehr gefragt.
Dass du dich dann zu einem Urteil über die Qualität von Halsverleimungen bei Gibson generell und zu der Aussage, dass manch Billigpaula da besser sei hinreissen lässt, ist meiner Meinung nach ausserhalb der etwas höheren Verantwortung, die ein HCA bei der Verfassung seiner Posts hat.
 
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Das ist ja alles gut und schön. Die Bilder findet man vermutlich alleine in diesem Forum in mindestens 800 Threads in denen es um das Thema geht.
Deine Erfahrungen und dein Wissen über Halsverleimungen und deren Konsequenzen in allen Ehren, bleibt es dennoch eine Vermutung, die du aus dem Foto oben schlussfolgerst.
Warum du verwundert darüber bist, dass grundsätzliche Dinge überhaupt angesprochen werden müssen, wundert nun mich - zumindest in einem Thread, in dem gefragt wird, was die Bezeichnung VSB in einer PU Fräsung bedeutet. Es wurde nicht weniger, aber auch nicht mehr gefragt.
Dass du dich dann zu einem Urteil über die Qualität von Halsverleimungen bei Gibson generell und zu der Aussage, dass manch Billigpaula da besser sei hinreissen lässt, ist meiner Meinung nach ausserhalb der etwas höheren Verantwortung, die ein HCA bei der Verfassung seiner Posts hat.

Von Verantwortung wollen wir nicht reden - die wäre auch dem Kunden etwas mehr Qualität zu bieten! Besonders wenn so ein Teil recht teuer ist. Und ich spreche nicht nur die Firma G. an, sondern die Verleimungen allgemein. Warum ich den ersten Post schrieb, habe ich versucht zu erklären. Wenn er dann in den falschen Hals gekommen ist...Mein Erstaunen sei mir doch erlaubt. Und Kritik auch? Wenn ein anderer Hersteller, sei es von Günstigkopien, an der Stelle besser ist, dann spreche ich das aus. Ob es bequem ist oder nicht.. Und ich finde, wir -die Käufer sollten solche Dinge beim Namen nennen dürfen... Sonst wird immer mehr kaputt gespart. Man sollte sich nicht alles bieten lassen. Mehr möchte ich mich dazu nicht auslassen.
Zu der anderen Frage des Post Erstellers: Ich habe erst sehr wenige Hinterlassenschaften in den PU Fräsungen von G. gesehen... Bei Fender ist es meist an der Halsfuß Vorderseite...
 

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