Guter Live Bass-Sound

  • Ersteller DaHannes
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Okay...mein 3HE-Koffer ist ja auch kein wirkliches Monster...aber ich möchte mal GAAAAANNNNZ wenig mitnehmen...
Bisher habe ich erst einen Verfechter der "ONE-KOFFER-BASS-ACTION" kennengelernt (zumindest im Rockmusikbereich)
Alle anderen bauen auf Ihre Backline oder die der/des anderen Basser...
Na...mal sehen...:)
 
Bisher habe ich erst einen Verfechter der "ONE-KOFFER-BASS-ACTION" kennengelernt (zumindest im Rockmusikbereich)

Mach ich aber ganz genau so. Effektboard inkl. programmierbarem Tech21 Bass Driver als PreAmp und DI und ab dafür. Dafür schlepp ich dann halt mehrere Basskoffer und nen Mehrfachständer mit mir rum. :D
 
@Shadowsoul: Und??? Hast Du dabei schon Negativerfahrungen sammeln dürfen/müssen?
 
Oh, ganz übersehen. Also den PBDDI konnte ich live noch nicht ausprobieren, der feiert am 9. Juni Live-Premiere. Davor hab ich aber schon ne Weile mit anderen Geräten direkt ins Pult gespielt, zuletzt u.a. mit nem Behringer BDI-21 (der der Anlass war, den PBDDI anzuschaffen), und eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht.
 
Da bin ich ja mal auf den Erfahrungsbericht gespannt:)
salute
 
Hi zusammen!

Ich finde dieses Thema auch immens wichtig. Wir kaufen uns wie blöd die teuersten und größten Anlagen bzw. eifern unseren Idolen nach, basteln am Sound und dann klingt es live ganz anders. Da stimmt doch was nicht!

Mein Traum war immer der Flea-Sound, den er mit seinem Wal-Bass auf der Blood, Sex, Sugar, Magic zauberte. Ich kam dem mit einem 5-Saiter Stingray, frischen d'Addario-Saiten, Trace Elliot Röhrenamp VR350, Mesa Boogie 1516 plus 2x10er Diesel sehr nahe - im Proberaum wohlgemerkt. Live hatte mein Bass "draußen" und auch nur wenn ich Glück mit dem Mischer hatte(!) einen Badewannensound. Dieser war auch funky, aber eben nicht der klar-tiefmittig-holzige Sound mit diesem speziellen Hauch an Dreck, den ich mir wünschte. Gerade mit diesem angeschmutzten Sound scheint es live immer Probleme zu geben.
Aber egal.
In der Regel ging der Bass nämlich einfach unter oder war zu mulmig oder sonstwas - sowohl vor als auch auf der Bühne, was eben das Tragische ist - obwohl der Gitarrist gar nicht mal so ein großes Stack hatte. Ja, und dann hatten wir ein Konzert mit einer anderen Band. Deren Bassist kam mit einem in der Tat wirklich affengeilen LeFay-6saiter Pangton oder Capone oder sowas plus DI-Box sowie eigener Monitorbox und mehr nicht(!)... und hat alles weggeblasen! er meinte, im Probraum spielt er das auch so, besitzt nicht mal einen Amp.
Das gibt mit heute noch zu denken...
 
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Hi zusammen!

Deren Bassist kam mit einem in der Tat wirklich affengeilen LeFay-6saiter Pangton oder Capone oder sowas plus DI-Box sowie eigener Monitorbox und mehr nicht(!)... und hat alles weggeblasen! er meinte, im Probraum spielt er das auch so, besitzt nicht mal einen Amp.
Das gibt mit heute noch zu denken...

Hi, die gleiche Erfahrung habe ich auch gemacht. Das Problem ist sehr oft, dass Bassisten und Gitarristen sich einen Sound basteln der ihnen Subjektiv gefällt. Im Bandverband mag der auch seine bewandniss haben (sagen wir mal hörbarkeit, groove "grummel", hosenlattern :D ) aber im wesentlichen bedeutet der Sound erstmal dass man sich selber hört. Das ist, wenn der Sound erstmal gefunden ist, ja auch gut und gewollt. Nur eben nicht immer auch Tauglich für den Sound im Publikum

Das Problem kommt nun hinzu wenn man live diesen Sound auch gerne vor der Bühne haben will. Sofern man nicht sehr professionel ist (was eigene Spiel-Technik, das Equipment inkl. Mikrophon und allem!) ist und über seinen eigenen Mischer verfügt ist das oft schwer umzusetzen. Da spielen Raumklang, Geschmack und können des Mischers und die Qualität des Basssignals mit allen Kettenelementen (angefangen bei demjenigen, an dem die Finger hängen die den bass spielen) hinein.

Der Bassist oben (und ich habe das auch sehr häufig gesehen) macht sich sein Bass Sound auf der Bühne neu so, dass er sich gut hört und lässt dem Mischer (fast) freie Hand was das Signal angeht. Sofern dieser seine Anlage gut kennt und sich vorab mit dem Bassisten abstimmt, wo die Reise hingehen soll, sollte dabei auch was gutes bei rumkommen.

Ich persönlich mache es ähnlich. Ich habe einen Markbasss LM Tube mit einer 12er Box. Das reicht mir auf der Bühne um mich zu hören. Dabei habe ich den EQ und die Laustärke auf die Bühen angepasst. Der Techniker bekommt von mit lediglich ein (EBS Comp) Komprimiertes Signal aus der Vorstufe ohne EQ. ICh tausche mich dann kurz mit ihm aus, was ich so vorhabe und damit hat es sich meist.

Noch ein hinweis am Rande: In kleinen Clubs (bis sagen wir mal 300 Leute) ist mein Markbass auf der Bühne teilweise noch so laut, dass der Mischer ihn leiser haben will. Das Mulmen kann also m.u. durch ein fieses zusammenspiel von zu großer Bühnenlautsärke und dem PA sound kommen. Wildern dann noch die Gitarren in meinem Bassfrequenzbereich ist meist eh vieles verloren :igitt:

MfG Raven
 
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An so ein kleines Markbass-Besteck habe ich auch schon gedacht. Vielleicht wäre eine Wedge-Box auch mal einen Versuch wert. Oder eine kleine Aktivbox plus neutralem Preamp/DI und dann lieber in einen hochwertigen Bass investieren... Hmm, letztendlich muss jeder selbst ausprobieren wie es basst. Das Problem ist halt, dass man als Hobbymusiker sowohl seine eigenen Bedürfnisse im Proberaum, als auch die Anforderungen einer Bühne mit und ohne PA befriedigen muss.

Aber noch ein kleines Erlebnis:
vor einem Jahr habe ich zwei Rockbands gesehen, ca. 500 Zuschauer, professioneller Mischer am Start. Die Vorgruppe: eine Bassistin mit diesem billigen Marshallamp plus passender 4x10er und einem 0815-Ibanez-Bass. Der Hauptakt: ein Bassist mit Vintage-60er-Jahre Fender Preci und 70er-Ampeg-Turm. Beide hatten den gleichen Sound. Absolut identisch :D
 
Ibanez baut ja auch keine schlechten Bässe, hab ja selber einen. Und der Sound vom Amp ist wahrscheinlich auch egal, weil der Basssound eh vor dem Amp abgenommen wird (allerhöchstens noch aus der Vorsufensektion aber vor dem EQ). Wenn das Pult gut ist, sind da Effekte wie Kompressoren und so drin. Damit kann man viel aufwerten.

Zum Markbass: Ich habe diesen genialen Keil von Markbass, damit mache ich mir sozusagen meine Wedge Box und zwar genau so wie ich es brauche (große und kleine Bühne). Das Topteil ist im wesentlichen ja am Ende für den Mischer auch nur eine regelbare DI Box mit einem klassichen Röhren Vorverstärker. + Monitor für meine Bandkollegen und mich.
 
Ich bin in allen Live-Dimensionen und Gitarrenlautstärken extrem zufrieden mit der angeschrägten Markbass 2x10"-Combo.
ONE 20kg KOFFER BASS ACTION :)

Geht das DI-Signal pre-EQ zum FOH ist natürlich der Klang des Instrumentes selbst wichtig.
Für einen knackigen Anschlag, der nicht untergehen soll: frische Saiten aufziehen!

Zum Markbass: Ich habe diesen genialen Keil von Markbass, damit mache ich mir sozusagen meine Wedge Box und zwar genau so wie ich es brauche (große und kleine Bühne).

Raven, wo platzierst Du Deinen Keil auf großen Bühnen? Vor oder hinter Dir?
 
Im Grunde genau so wie in diesem Beitrag

Hier bei Talkbass

(Fast) Immer davor weil sonst mein Topteil runterrutscht. Ist die Bühne groß genug, dann lege ich die Box quer damit der Bassreflex besser kommt. Ich stehe dann immer so 2 Meter weit weg.

Ich habe den Keil auch schonmal dahinter gestellt weild ie Bühne winzig war (und dann noch zu 10t darauf!), dann aber das Topteil daneben gelegt. Mittlerweile habe ich auch die Tasche zum Little Mark. Die habe ich ich vorne noch mit extra Klett versehen (da ist von Hause aus nur hinten was), damit ginge das dann auch mit drauflegen.
 
Es ist manchmal hier im Forum etwas verpönt darüber zu sprechen und es wird oft gelangweilt abgewunken, doch für mich macht der Spieler den Sound und nicht das Equipment.

Das mit dem LeFay-Bass und der Monitorbox ist ein gutes Beispiel, denn nicht viele Bassisten schaffen es aus diesem Bass einen vernünftigen Bandsound rauszuholen.

Ich hab vor einiger Zeit meine Anlange samt Bass einem abgefuckten mit allen Wassern gewaschenen Punk Bassisten für einen Auftritt überlassen. Was der für einen Ton aus meinem Zeug rausholte war unglaublich.
Zu 100 % authentisch, jeder Ton ein Statement.
Mit verbundenen Augen hätte ich auf vieles andere getippt, aber nicht auf meine Anlage.

Wenn der eigene Sound einfach nicht zündet und das Equipment wie Unterhosen gewechselt wird, kann man auch einmal an die Spielweise denken.
Ort und Härte des Anschlags, spiele ich mehr punktierte Noten oder klingt alles legato, melodischer Bezug zum Song, orientiert an der Kick oder der Rhythmusgitarre, Dynamik, etc ...
Das bietet mehr Möglichkeiten als jeder Bodentreter.
 
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Da ich als Basser auch den Hauptgesang erledige...bin ich auf größeren Bühnen immer auf den Monitorsound angewiesen (egal was für eine Backline ich mitschleppen würde).
Anfang August ist es dann soweit und ich werde meine ONE-KOFFER-BASS-ACTION ausprobieren können...hui bin ich aufgeregt:)
 
Hi Kollegen.

Schöner Thread! Vielleicht auch mal ein paar kurze Erfahrungen von mir. Ich spiele seit 25 Jahren Bass und habe in den "wildesten" Zeiten mit Gala/Cover/Rock /Indie und was weiß ich nicht alles bis zu 150 Gigs im Jahr gespielt. Ich hatte gutes Equipment (Fender/Ampeg etc) war aber nie mit meinem Livesound zufrieden. Natürlich hat der Mixer immer das Post-EQ-DI Signal bekommen :rolleyes: ) weil der Amp so geil war...
Dennoch wurde es nie gut. Ich wollte auch immer einen präsenten Sound, und kein Gematsche. Oft ist der Bass aber einfach untergegangen.
Bezeichnend waren aber einige Erfahrungen. Ich war meistens mit nem guten Jazzbass unterwegs, der allein grandios klang. Auch beim Soundcheck war so gut wie jeder Mixer angetan von dem Ding. Nur in der Band war der Bass einfach nicht mehr da. Der Bass hatte viel Bässe und Höhen, die Mitten waren aber nicht so präsent. Ich war bei Liveaufnahmen immer sehr entäuscht. Viel Kohle ausgegeben für guten Sound und totzdem nix zu hören...
Irgendwann habe ich keinen Bock mehr gehabt mir deswegen Stress zu machen. Viele Jobs kamen und ich habe mein Setup umgestellt. Preci>H&K Bassmaster>DI Box> In Ear. Und siehe da: Bass allein klingt nicht so richtig perfekt, aber in der Band isser wo er sein soll. Außerdem habe ich mich gegenüber Mischern sehr entspannt. Man merkt schnell, welche Bedeutung man als Basser für den Ton-Tech hat. Meistens ist das ja eher: "Spiel mal.. Ok Bass ist da, der Nächste bitte!" Na, und? Dann ist das halt so. Du kannst eh nix machen.
Ich habe immer den Fehler gemacht, mit aller Gewalt den Proberaumsound auch live zu haben. Das geht aber nicht. Im Proberaum spielt man viel lauter als auf der Bühne. Wenn ich jetzt mit Amp spiele, dan auch nie mit riesiger Boxenwand. Man hört sich auf kleineren Bühnen damit nicht. Lieber klein und fein (ich hatte einen Super Sound mit totaler Kontrolle über einem alten Yamaha 1X10 Combo mit Zusatzbox). Einfach DI-BOX davor, leise spielen und gut ist.
Und seien wir mal ehrlich: In 90% der Fällen ist der Bass nicht das Zentrum eines Songs.

Viele Grüße
lowend05
 
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Hallo zusammen :)
irgendwie bin ich momentan etwas verwirrt. Gerade in den letzten Beiträgen wird für mich deutlich, dass es garnicht ein (vielleicht subjektiv mega tolles) Topteil + 4x10 + 1x15 oder welche Kombination auch immer sein muss, sondern, dass einfach ein paar kleinere Investitionen (DI + kleine Endstufe) reichen.
Nun muss ich ehrlich zugeben, dass ich noch nicht viel Ahnung von Bühnensound und Verstärkern im Allgemeinen haben; aber dennoch versuche mir ein Bild zu machen.
Momentan bin ich etwas desillusioniert. Ich plane Ende des Jahres meinen Mini-Übungscombo durch einen Hartke HA 3500 + eine noch nicht näher definierte 4x10 Box zu ersetzen. Der Amp hat einen eingebauten 10 Band-EQ ... allerdings habe ich nach der Durchsicht dieses Threads das Gefühl, dass auch der im Endeffekt gar nichts taugt :D
Wenn ich mich da irre korrigiert mich bitte und bringt mich wieder auf den Weg der Amp-Illusion :)
Dennoch stellt sich mir momentan die Frage: Genanntes Set für 800 Euronen oder doch etwas anderes?

Mfg Netdrop :)
 
Hi Netdrop,

Was hier im Forum diskutiert wird sind zwei Konzepte des Bühnensounds, die durchaus beide ihre Relevanz haben.

1. Da sind die einen, die sich einen guten, leistungsstarken Verstärker auf die Bühne stellen um sich selbst zu hören und ihren Kollegen in der Band den Basssound zu geben. Muss ja jeder jeden irgendwie hören (oder sagen wir jeder fast jeden). Vorteil dabei: der Monitor wird entlastet und muss nicht noch das Basssignal tragen, neben dem Gesang, ggf, den Gitarren, der Kick Drum, machmal der snare und ggf. noch Bläsern, Keys etc.

Ein Problem an diesem Setup ist, es kann sehr laut werden, wenn falsch eingesetzt. Gründe dafür sind falsch aufgestellte Verstärker auf der Bühne (da gibts hier im Forum super Workshops zu!!) oder schlicht und einfach zu laute amps. Jetzt muss man hier auch unterscheiden, aber in der Regel sollte es so sein, dass der Bassamp nicht die leute vor der Bühne beschallt. Dafür gibt es die PA (von einigen Ausnahmen mal abgesehen). Der Tontechniker möchte nun idR ein möglichst unbearbeitetes Signal haben, was sich auch machen lässt, da die meisten Amps einen DI Out haben.

2. Es gibt Leute die möchten Ultra Flexibel sein und sich im falle von größeren Gigs nicht immer auf neues Equipment einschießen. Dazu kann man wie oben beschrieben den Amp umgehen und mit einem geeigneten Preamp direkt ins Pult gehen und sich selbst dann über einen (eigenen) Monitor auf der Bühne hören. Vorteil: Der Mischer bekommt ein sauberes Signal, du musst weniger schleppen und die Lautstärke auf der Bühne ist auch geringer. Dafür muss aber auch jeder einen Monitor haben! Besonders der Drummer, welcher den Bass hören sollte.

Zu dir: Wenn du dir für Auftritte einen HA3500 und eine gute 4x10er holen willst bist du super aufgestellt. Das ist sozusagen der amtliche Standard. Den Amp kann man super auf die Gegebenheiten des Raumes sinstellen. Der 10-Band EQ kann für dich zwei Funktionen ausführen. Entweder deinen Sound den du dem Mischer auch geben willst (hier als Kontraproduktiv diskutiert) oder du Stellst dir damit einen super Bühnensound ein (nicht zu laut, prägnant, gut zu orten und zu hören). Der Bühnensound darf ruhig vom Sound vor der Bühne abweichen, denn es geht in diesem Fall darum dass du dich gut hörst. Das Publikum muss damit nicht unbedingt behelligt werden. Fazit, taugt was! Man muss es halt richtig einsetzen. Je nach Situation (große Bühne, Open Air, Kneipengig, etc.)

Alle Klarheiten beseitigt :D

MfG Raven
 
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...einen Hartke HA 3500 + eine noch nicht näher definierte 4x10 Box zu ersetzen. Der Amp hat einen eingebauten 10 Band-EQ ... allerdings habe ich nach der Durchsicht dieses Threads das Gefühl, dass auch der im Endeffekt gar nichts taugt..
Doch durchaus. Der Tontechniker bekommt ein möglichst trockenes Signal, auf dem der Amp dann vermutlich nicht drauf ist. Daraus baut er den FoH-Sound. Du hast durch dein Topteil und den EQ und so weiter dann die Möglichkeiten deinen Bühnen-Sound zu basteln... die müssen nicht zwingend gleich sein :) Es ist oft ein deutlicher Vorteil das Pre-EQ Signal an den FoH zu geben. Die Amps boosten oft die Bässe, selbst wenn sie neutral eingestellt sind. Dann wirds oft schwammig.
Am Wochenende hatte ich die gleiche Geschichte. Meinen geliebten Amp Pre-EQ abgenommen, aber der FoH-Sound war trotzdem (oder grade deswegen) ne eins. Und auf der Bühne hatte ich ja eh meinen Wunschsound den ich dann noch unabhängig vom Tontechniker anpassen konnte...
 
Wie macht ihr das eigentlich mit Zerrpedalen u.Ä., die ja vor den Amp kommen. Werden die entsprechend auch vorher eingepegelt?
 
Wie macht ihr das eigentlich mit Zerrpedalen u.Ä., die ja vor den Amp kommen. Werden die entsprechend auch vorher eingepegelt?

Du klärst du Tontechniker über deine geplanten Attentate auf und spielst alles entsprechend beim Soundcheck kurz durch damit er entsprechend pegeln kann und ob der Sound ok ist.
Man sollte natürlich im Proberaum schon ausprobieren ob die Sounds in etwa gleich laut sind beziehungsweise ob die gewünschten Pegelunterschiede sich in grenzen halten... wer da mitm +24db Boost anrückt macht sich am Pult vermutlich wenig freunde :)
 

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