HK Gitarren ?

Ich hab mir von denen mal`nen Bass gekauft und muss sagen, dass das P/L-Verhältnis zumindest in meinem Fall sensationell gut war und noch ist (nagut, der war etwas teurer als 70 Euro). Ein Review zu`ner H&K-Tele gibts hier glaub ich auch irgendwo.
Es ist wahrscheinlich, dass du die Pickups wirst wechseln müssen, da gerade SCs in dieser Preisklasse kaum noch zu ertragen sind, wenn man die Zimmerlautstärke überschreitet. Und bei Nichtgefallen gäbe es ja auch noch das Widerrufsrecht. :gruebel:
 
Was soll ein Pickupwechsel bitte bringen? Aus einem Scheißhaus kann man nun mal kein goldenes Wohnzimmer machen :D

Ein vernüftiger Pickup kostet so viel wie diese Brennholzgitarre, aufwerten wirste durch den Wechsel nichts, höchstens verschlimmern. Der gute Tonabnehmer wird nämlich noch bessere den scheiß Ton abnehmen.

Spar lieber auf etwas vernüftiges.
 
Dies ist ein Link - wo mag er wohl hinführen?

Zu der Firma gibts schon einen, sogar recht großen, Thread.
Ich selber hab zwar keine Erfahrung mit HK, aber ich denke bei dem Preis kriegt man bei keiner Firma nen solides Instrument, bzw. nur mit sehr viel Glück wenn man eine erwischt die am oberen Ende der sehr großen Qualitätsschwankung ist.

Bei ca. dopppeltem Preis kann man aber auf dem Gebrauchtmarkt schon was ordentliches finden. Das wäre wohl die beste Alternative die´s gibt.
 
Was soll ein Pickupwechsel bitte bringen? Aus einem Scheißhaus kann man nun mal kein goldenes Wohnzimmer machen :D

Als Zweitgitte braucht man kein goldenes Wohnzimmer :ugly: Bei den Pickups/der Elektrik hab ich eher an die Störgeräusche gedacht, die mit den verbauten Teilen immens sein dürften. Einen Preis gewinnt man mit so`nem Teil natürlich nicht, aber das weiß ja jeder. Deshalb wohl hat auch keiner danach gefragt ;)
 
Als Zweitgitte braucht man kein goldenes Wohnzimmer :ugly: Bei den Pickups/der Elektrik hab ich eher an die Störgeräusche gedacht, die mit den verbauten Teilen immens sein dürften. Einen Preis gewinnt man mit so`nem Teil natürlich nicht, aber das weiß ja jeder. Deshalb wohl hat auch keiner danach gefragt ;)

Nur weil es eine Zweitgitarre sein soll, sollte dies nicht das Günstigste sein, für ein wenig mehr als das Doppelte gibts wie gesagt gebraucht schon richtitg gutes Zeug, z.B. RG321 von IBZ
 
Ich hatte auch mal eine HK und war ebenfalls sehr positiv überrascht. Hatte sie für 70€ ersteigert und ich glaub für das Geld hätte ich nichts besseres neues gefunden.
 
Schonmal danke für eure beiträge ich kaufe mir warscheinlich nächsten Monat eine ;D
 
Schonmal danke für eure beiträge ich kaufe mir warscheinlich nächsten Monat eine ;D

Das heißt, du kaufst dir zu deiner Epiphone EM1 und deiner Epiphone Les Paul Special noch eine HK. :bang:
 
Mein Bandkollege spielt eine Les Paul von HK, die sogenante Edel-Version mit Tigerahorn-Decke. An der gibt`s nichts auszusetzen. Ich selbst hab mir mal `ne Strat gezogen (war einfach neugierig - hat mich 49,- gekostet), kein Vergleich mit dem Orginal natürlich, aber nach ein paar Nachstellarbeiten ist das Teil durchaus brauchbar. Alles was wichtig ist funktioniert, und für den Preis bekommt man woanders wirklich nur Schrott. Das Holz ist massiv aus 3 Teilen verleimt, die Pickups sind gewachst, der Hals wirkt etwas Grob, aber Stabil, die Mechaniken sind zwar nicht wirklich gut, aber sie halten die Stimmung (solange man das Tremolo nicht anfässt)
 
Ein vernüftiger Pickup kostet so viel wie diese (...)gitarre

Wobei man da dazu sagen muss, dass DAS zu 95% auf Marketing und Kundenbeschiss zurückzuführen ist. Mit Material-, Entwicklungs- oder sonstigen Kosten hat das rein garnix zu tun. Das ist also vor dem Hintergrund ein sehr schlechter Einwand.
 
Mein Bandkollege spielt eine Les Paul von HK, die sogenante Edel-Version mit Tigerahorn-Decke. An der gibt`s nichts auszusetzen. Ich selbst hab mir mal `ne Strat gezogen (war einfach neugierig - hat mich 49,- gekostet), kein Vergleich mit dem Orginal natürlich, aber nach ein paar Nachstellarbeiten ist das Teil durchaus brauchbar. Alles was wichtig ist funktioniert, und für den Preis bekommt man woanders wirklich nur Schrott. Das Holz ist massiv aus 3 Teilen verleimt, die Pickups sind gewachst, der Hals wirkt etwas Grob, aber Stabil, die Mechaniken sind zwar nicht wirklich gut, aber sie halten die Stimmung (solange man das Tremolo nicht anfässt)

Ich finde solche Aussagen wie "nach der und der Änderung und Optimierung war das Instrument, hier Gitarre, durchaus brauchbar" immer sehr komisch. Ich würde durchdrehen wenn ich an ner Gitarre noch einiges optimieren müsste damit sie "durchaus brauchbar" ist.
Das kann doch nix werden:gruebel:
Lustig wie sich einige Leute solche Gitarren immer noch schön reden. Ich hätte keine Lust auf ner Gitarre zu spielen die "naja, so irgendwie ist die voll durchaus brauchbar irgendwie".
Sagt doch gleich dass ihr Mist gekauft habt:D
 
Ob man Mist gekauft hat oder nicht, ist ja immer auch eine Frage der persönlichen Kalkulation. Kaufe ich ein Billigteil, dass, wenn es eine vernünftige Basis besitzt (spielbar abgerichtete Bünde mal vorausgesetzt), mit ein wenig Heimarbeit in eine Gebrauchsgitarre gewandelt werden kann, ist das ja nicht von vornherein hoffnungslos, denn sollte das so laufen, habe ich ja keinen Schrott gekauft, sondern einfach nur den günstigen Kaufpreises und die dadurch wahrscheinlich bei der Produktion "entfallenen" Arbeiten durch Eigenleistung ersetzt.
In so einem Fall würde ich auch von einer brauchbaren Klampfe nach Änderung/Optimierung sprechen.

Gruss
TheMystery
 
ist doch alles relativ, es soll Gitarristen geben, die lieben bescheidene Gitarren, weil sie den Kampf lieben, jeden Ton erzwingen zu müssen.

Ist eine Form von Fetish, es muss auch perverse Gitarristen geben :eek:
 
Mal anders gesehen, 70 Euro sind kein Geld und dafür um ne (positive oder negative) Lebenserfahrung reicher zu sein, ist das Risiko wert.
...oder noch anders gesagt: Millionen Menschen spielen jede Woche für das gleiche Geld Lotto und sind auch immer angeschi**en.
 
Ich finde solche Aussagen wie "nach der und der Änderung und Optimierung war das Instrument, hier Gitarre, durchaus brauchbar" immer sehr komisch. Ich würde durchdrehen wenn ich an ner Gitarre noch einiges optimieren müsste damit sie "durchaus brauchbar" ist.

Das kann bei wesentlich teureren Gitarren a la Gibson ebenfalls notwendig sein, das ist auch kein Argument gegen diese Gitarren.
 
Für mich war es kein großes Ding die HK einzustellen. Meistens ist ja auch für Anfänger eine helfende Hand da. Falls nicht, muß man eben etwas mehr Geld und Zeit (für die Suche nach einer gut voreingestellten Klampfe) ausgeben. Aber als Schrott kann man die HK nicht wirklich bezeichnen. Wer nur wenig Geld zur Verfügung hat, bekommt ein Instrument mit dem er Musik machen kann. Nicht mehr und nicht weniger.
 
Das heißt, du kaufst dir zu deiner Epiphone EM1 und deiner Epiphone Les Paul Special noch eine HK. :bang:

was soll das denn? du hast doch selber ne HK-Tele und behauptest ja auch selber, die wär nicht schlecht... :confused:
 
was soll das denn? du hast doch selber ne HK-Tele und behauptest ja auch selber, die wär nicht schlecht... :confused:

Nein, sie ist nicht schlecht FÜR DIESEN PREIS, ein nettes Spielzeug für zu Hause der Optik wegen, der Klang alleine im Wohnzimmer ist NICHT SCHLECHT, das sage ich aber nur, weil ich noch ein paar andere bühnentaugliche Instrumente habe, die allerdings wesentlich teurer sind. Die HK kann ich nie und nimmer in einer Band spielen, weil sie da untergeht und matscht.
Will sagen, wenn ich schon zwei Anfängerinstrumente der untersten Kategorie besitze, würde ich keine HK kaufen, sondern langsam mal anfangen zu sparen.
 

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