Hohner Organola

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das Hohner Organola besitzt 140 Bässe, also 7 Reihen. (6 Registerschalter)
Weiß jemand, wie die zusätzliche Reihe angeordnet ist und welche Qualität in der Organola verbaut ist?

Grüße

Andreas
 
Eigenschaft
 
Die ganzen Organolas in der E-Bucht sind allesamt wohl aus den 50er Jahren und haben auch 140 Bässe, allerdings kein geschweiftes Griffbrett. Bei manchen sind Stimmplatten "Artist" eingebaut. Welche Qualitätsstufe waren die nochmal?
 
Die zusätzliche Reihe im Bass sind die Mollterzbässe der jeweiligen Grundbässe.
Beispiel: Grundbass=c, Terzbass=e, Mollterzbass=es.
Vielleicht kommst Du damit weiter.

Gruss Brixel
 
Vielen Dank. Das ergibt zumindest viel Sinn, da man damit auch gute Läufe spielen kann.
 
Frage an die Insider:

Was ist der Unterschied zwischen der Organola und der Organola de luxe ?
 
Hallo Ippenstein,

laut Hohner-Bibel ist die "De Luxe" das oben erwähnte Modell mit 140 Bässen und geschweiftem Griffbrett und die normale Version ein "reguläres" 120-Bass-Modell.
 
Hallo Wil,

es gibt aber eben auch die Versionen mit 140 Baß aber ohne geschweiftes Griffbrett. Ich habe dieses auch nur bei Modellen aus den 30er Jahren gesehen.

Und manche der 140 Baß Versionen haben eben noch die Bezeichnung "de luxe", andere nicht.

Viele Grüße

Ippenstein
 
Hallo zusammen!

Die Organola mit geschweiftem Griffbrett ist eine Sonderbauform, die es eine Zeit lang bei verschiedenen Modellen gab - man wollte damit die Griffergonomie verbessern, um über alle Oktaven die gleiche Handhaltung (bezüglich Hand (gelenk) zu Unterarm ) zu erreichen. Weil der mechanische Aufwand aber der reine Wahnsinn war, hat man das nicht weiterverfolgt.

Die Bezeichnung "de luxe" bezieht sich bei Hohner in aller Regel immer auf handgearbeitete Stimmplatten "a mano" - Daß das Instrument in diesem Fall zusätzlich mit einem geschweiften Griffbrett auch noch ausgestattet ist, ist unabhängig davon. Insofern gibt es Organolas in allen Varianten. Wobei die geschweiften natürlich schon richtig angebermäßig rüberkommen - mit so einem würd ich auch gerne´n bissl angeben!

Die Hohner Bibel sollte man in dem Punkt nicht immer wörtlich auslegen, auch hier wird manchmal der Sachverhalt vereinfacht, wenn auch wahrscheinlich nicht bewußt. Bei so einem Wälzer sind halt auch mal ein paar Ungenauigkeiten beim Fachlektor durchgerutscht, die ihm in dem Augenblick vermutlich aus seiner Perspektive gar nicht bewusst waren.

gruß,
maxito
 
Vielen Dank.
 
Hallo Maxito,

demnach hätte die de luxe Version "Super-Artiste" drin, da die normale schon "Artiste" hat?
Hat dann eine Atlantic de luxe auch "Super-Artiste" Stimmplatten drin oder ihre ganz normalen S bzw. AE-Mensur?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ippenstein,

da muß ich nun passen - um die Details habe ich mich dann ehrlich gesagt nicht gekümmert - ich habe noch nicht mal geguckt, was meine Morino drin hat, da mich letzlich immer nur das klangliche Ergebniss interessiert hat und da war es mir wurst, woher die Dinger waren, wenn der Klang stimmt.

Ich tippe aber sehr stark drauf, dass Super-Artiste Platten verbaut sind, aufgrund diverser Überlegungen, denn:

Artiste und Super-Artiste Platten waren sehr wahrscheinlich gleich aufgebaut, aber durch entsprechende Selektion und manuellem Feintuning wurden dann wie bei den meisten anderen Firmen auch die Artiste zu Super-Artiste veredelt- was anderes macht eigentlich auch wirtschaftlich keinen Sinn.

Dass die einfacheren Platten für "deluxe" also "a Mano" verbaut wurden glaub ich nicht, denn die sind vom grundsätzlichen Ansprechverhalten, sowie Luftverbrauch etc nicht so gut wie die Artiste und außerdem steckt wahrscheinlich keiner den Aufwand des manuellen Tunings in einfachere Stimmplatten, nur um hinterher dann unter Umständen nichtmal die Qualität von normalen Artiste Platten zu erreichenm, denn ungeachtet des Preises, der vom Kunden dafür verlangt wird, sind die besseren Platten bei der Herstellung an sich nicht so viel aufwändiger und teurer , als die normalen.
So was macht man vielleicht, wenn man das Instrument schon hat und optimieren will ohne neue Platten aufzuziehen, aber doch nicht, wenn man´s neu produziert und mit erträglichem Aufwand ein gesichertes gutes Ergebnis erreichen will.

Und nach allem was ich weiß, war die Organola damals ein Instrument aus der gehobenen Klasse und da hat Hohner damals schon geschaut, dass der Ruf gewahrt bleibt, denn die Konkurennz schläft ja bekanntlich nie (oder zumindest selten).

Falls dir aber eine Organola mit geschweiftem Griffbrett über den Weg laufen sollte, egal ob mit oder ohne Luxus, und dir übrig ist - darfste dich gerne bei mir melden, ich wüßte da nen Abnehmer!;)

Soweit erstmal und jetzt werde ich erst mal horchen, was meine Morino dazu sagt.:)

Gruß,
maxito
 
Ich habe gerade einen Hohnerkatalog durchgeforstet. Die normale Atlantic IV hat da Oktavstimmung, während die deluxe-Version Doppeloktavstimmung hat. Was ist mit Oktavstimmung gemeint? 16 + 8 + 8 + 8 ?
Das wird da als einziger Unterschied genannt...

___Nachtrag___

Die deluxe hat noch eine Jalousie dabei. Der Preis der normalen IV ist mit 850 DM, der der deluxe mit 950 DM angegeben.


___Nachtrag 2 ___

Habe gerade einen Musikalienhändler angerufen, der momentan eine alte Atlantic deluxe drinstehen hat. Der Unterschied ist - laut seiner Aussage - eine unterschiedliche Diskantmechanik. Die Stimmplatten sind aber die gleichen wie bei der normalen Atlantic.
Bei der Organola ist er sich nicht sicher, glaubt aber auch, daß es da allein ander Mechanik liegt.

Ups... jetzt hab ich vergessen, wegen der Oktavstimmung/Doppeloktavstimmung zu fragen... na ein drittes Mal ruf ich da jetzt auch nicht an. Sonst erklärt er mich für blöde :D


___ Nachtrag hoch x ___

Während auf der Diskantseite (Organola) alle Platten die "Artiste"-Gravur hatten, stand auf denen der Baßseite gar nix. Hat das irgendwas zu bedeuten oder ist das normal so gewesen? Der Tonumfang im Baß ging bis G runter. Hatte eigentlich erwartet, daß der bis E runterkrabbelt....
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag XY:
Glaub keinem Händler, was du ihm nicht selber erzählt hast! Da hab ich schon die wildesten Geschichten gehört, gibt natürlich schon auch welche, die rundum ehrlich sind und es auch auf beiden Augen blicken, sind aber sehr selten und leider nicht extra gekennzeichnet! Die wesentlich solideren Informationen kriegste in der Regel bei denen, die die Kisten reparieren!

Aber wie gesagt, bezüglich der Atlantik weiß ich ´s nicht sicher. Mein früherer Akkordeonreparateur hat mal gemeint, daß die Atlantik deluxe schon deutlich besser in der Ansprache waren und dadurch wesentlch einfacher abzustimmen gewesen seien - was eigentlich für bessere Stimmplatten spricht. Ausserdem 100 DM Unterschied zu der Zeit war schon ein Wort, die hat man nicht einfach mal so ausgegeben.

Die Atlantik war in der Grundausführung immer in Doppeloktavstimmung und wurde auf Wunsch (soweit ich weiß ohne Aufpreis) im "Musette" Stimmung (Doppeltremolo mit tiefer Oktave) gefertigt, da wohl die Nachfrage groß genug war, daß man immer welche auflegen konnte. Doppeltremolo mit Piccolo gab´s m.W. nicht, außer als Extra Angfertigung. Als Deluxe konnte man beide haben.

Dass der Bass nur bis zum G runter geht ist nicht so außergewöhnlich, hat meine Tango IIIM auch. Das hängt eher von der Anschauung ab, denn der tiefste Ton im Diskant bei 41 Tasten ist F und da ist das G gleich weit entfernt wie das E und somit ohne größere Bedeutung, außer dass der Bass halt nicht ganz so tief brummt. Bei Instrumenten, die es auch mit vergrößerter (Piano-) Tastatur gibt macht hingegen der tiefste Bass mit E mehr Sinn, da die Tastatur dort ja auch mit E aufhört.

Dass bei der Organola die Bassplatten nicht gekennzeichnet sind ist ja interessant, aber vielleicht mit den damals üblichen Spielgewohnheiten erklärbar. Denn da der Bass "nur" Begleitung ist und meist nur kurz gespielt wird und ausserdem beim Akkord ja eh immer recht viele Zungen mitklingen hat man da den Aufwand für die besseren Platten vielleicht als nicht so wichtig angesehen.

letzter Nachtrag:
Meiner Morino ist das alles wurscht - die meint, solange ihr Spieler nicht mehr draufhat, macht der eh die bessere Ansprache mit seinem Gemurkse zur Sau!;)

Gruß,
maxito
 
Hallo Maxito,

daß die deluxe besser zu stimmen sei, kann auch reine Täuschung sein, weil man meint, die deluxe müsste automatisch besser sein. Ich gehe mal davon aus, daß der Händler, bei dem ich angerufen habe, mir schon soweit die Wahrheit gesagt hat, da er eigentlich andere Akkordeons als Hohner verkauft und eben öfters mal welche repariert. Und da landen dann doch oft genug irgendwelche Atlantics bei ihm auf dem Tisch. Man müsste halt mal eine ältere deluxe aufmachen, um zu sehen, was sich drin verbirgt. Aber bei den alten Atlantics waren auch noch andere Stimmplatten (S-Mensur) als die AE-Mensur verbaut. https://www.musiker-board.de/vb/akkordeon/300102-hohner-verdi-iii-m-welche-mensur.html#post3400314

Daher könnte das mit dem Stimmgefühl auch kommen.

Ich werde mir die Baßseite nochmal ansehen und die Schlitzspalten mit anderen Stimmplatten vergleichen. Aber ich habe das schon bei einem anderen Hersteller erlebt, daß da im Baß keine extra Kennzeichnungen waren.
Richter schreibt dazu aber, daß gerade im Baßbereich auf die Schlitzspaltengen geachtet worden waren.
Möglich ist aber auch, daß die Prägung innenliegend angebracht worden war.

Bei der Organola wäre eine Vernachlässigung des Basses, da ja die Kleinterzbässe noch zusätzlich vorhanden sind und der Grundbaß auch allein schaltbar ist, tödlich. Zudem glaube ich, daß die Ansprache sehr gut war. Muß halt nochmal ein paar Tests machen.
 
Hallo Ippenstein,

das kann bei der Atlantic natürlich schon sein, dass das ein subjektiver Eindruck ist, mit den verschiedenen Stimmplattenqualitäten, insbesondere wenn man die alte IV und die IVN z.B vergleicht, die klingen schon deutlich unterschiedlich. Andererseit, war mein alter Akkordeonstimmer schon ein ziemlicher Fuchs auf seinem Gebiet und als eingefleischter Hohnerianer in aller Regel recht gut informiert - scheidet nun allerdings altershalber leider aus.

Was die Bassplatten der Organola angeht, kann es natürlich auch sein, dass die umgedreht drauf sind, aber alle?!?
Um hier einem Missverständnis vorzubeugen, ob die Mollterz noch vorgelagert ist oder nicht, ist ja egal, denn der Knopf bedient letzlich trotzdem die gleiche Stimmplatte. Und was ich meinte, ist, daß die tiefen Basszungen eh immer nen kleinen Tick brauchen, bis die richtig schwingen und dann meist nur kurz bedient werden, so daß hier dann der Unterschied im Normalfall gar nicht so deutlich feststellbar ist (Die Aussage will ich wohlgemerkt nur für den Stradellabass so machen!).Oder?

Wieviel hier "Deluxe" was bringt, kann ich jetzt aus der Praxis nicht so beurteilen, weil ich als einziges "Deluxe "Instrument nur ab und zu die Gola meines Lehrers in die Finger kriege:D und die ist nun wirklich, nicht nur weil die eine Ausführung mit MIII ist, eine ganz andere Welt. Aber auch da brauchen die ganz tiefen Bässe nen Tick, bis se richtig laufen - da lässt sich die Physik halt nur bedingt austricksen.

Gruß,
maxito
 
Hallo Maxito,

ich habe die Organola nun mal genau in Augenschein genommen. Während im Diskant alle Platten "Artiste" sind, tummeln sich im Baß H-, T-Mensur, eine Mensur, die nur einen Punkt eingestanzt hat und die Baßplatten, bei denen gar nichts drauf ist.

Die Platten im Diskant sind unterschiedlich: Manche haben eine große maschinengesetzte Niete, andere haben Hammernietung. Ich glaube jetzt aber nicht, bei einer von denen einen Längsschliff entdeckt zu haben. Insgesamt gefällt mir das Innenleben aber nicht. Es ist so, wie man wohl kurz nach dem Krieg gebaut hat, da auch die Registerschaltung innendrin vom Prinzip gleich der meiner Royal ist. Meine Royal macht da auch den besseren Eindruck, die Stimmplatten haben gar keinen Rost, sehen insgesamt viel schöner und edler aus, wie auch das ganze Akkordeon. Ich glaube, ich werde die Organola weiterreichen. Zudem braucht die Organola erst mal eine komplette Kur und das ist mir momentan einfach zu viel Arbeit.

Viele Grüße

Ippenstein
 
Hallo Ippenstein,

so wie du das beschreibst hört es sich ja beinahe an, als ob es sich hier um ein Vorführmodell für die verschiedene Stimmplattenqualitäten handeln würde! So quasi alles in einem, damit man den Unterschied auch wirklich deutlich raushört,:screwy: oder es sich um eine "2/5 deluxe" Ausführung handelte.
Bei meinen ganzen Überlegungen habe ich natürlich vollkommen übersehen, dass es da mal ne Zeit gab, in der nicht immer alles gleichzeitig zur Verfügung stand, zumindest für zivile Produkte. (Schwerter zu Stimmzungen bzw.hier eher umgekehrt!)
Ich nehme an, dass der Stimmer der von dir beschriebenen Kiste seine helle Freude haben wird, bis er dieses Instrument gestimmt und abgeglichen hat! Das würde ich dann vorsichthalber lieber nicht persönlich abholen wollen!;)

Gruß,
maxito
 
Hallo Maxito,

der Witz dabei ist, daß die Zungen sehr gleichmäßig ansprechen. Wenn ich mal dahingehend zurückdenke, was Du gesagt hast: Super-Artiste Stimmzungen, die die Sollwerte nicht ganz erfüllen, kann man ja prima eine Stufe niedriger als Artiste einsetzen. So hat man keinen Materialverlust ;)

Ich müsste halt jetzt mal nachforschen, ob das im Baß bei den Organolas Standard war (die unterschiedlichen Zungenbauformen klingen ja auch jeweils anders).
Ich habe vergessen, zu erwähnen, daß im Baß immer ganze Reihen von einer Sorte sind, also bspw. die 16er Reihe ist T, die 8er ist H usw.... Da ist schon System dahinter.

Viele Grüße

Andreas
 
Aha!

dann waren es doch schlaue Füchse, die die Kiste zusammengesetzt haben!
So wie du s beschreibst, haben die wirklich einen Plan gehabt - möglicherweise kann man über die Zugenqaulität und deren Ansprechverhalten die Balance der unterschiedlichen Töne untereinander etwas abstimmen. Hohner war zu der Zeit der Organola ja der Größte auf dem Markt und konnte sich auch entsprechende Durchblicker leisten (also nicht nur die Herren Morino und Gola).
Einen Plan also möcht ich mal nicht ausschließen, auch wenn in der Literatur über solche Methoden da kaum was drüber drinsteht (wobei ich glaube dass der Gottfried Richter irgendwo ganz kurz mal erwähnt hat, dass auch mal Experimente mit unterschiedlichen Zungengrößen auf der gleichen Tonstufe gemacht wurden - hat wohl im Verhältnis zum Aufwand zu wenig gebracht, weshalb´s das so nicht mehr gibt).


Außerdem was die Artiste und die Superartiste Platten angeht, so war das damals bestimmt wie heute bei den "Tipo a mano" und "a mano" Platten auch: die wurden am laufenden Band gefertigt und danach einer Erstprüfung unterzogen, um danach in vielleicht 6 verschiedene Kisten reinsortiert zu werden: Kiste 1 bis 4 je nach Ansprechdruck in ungefähr ähnliche Sorten zusammensortiert, Kiste 5 zur Nacharbeit und Kiste 6 in den Müll.
Die Nacharbeitszeit und der Abfall wird kostenmäßig auf die anderen Kisten gleichmäßig verteilt, was bis dahin noch lauter gleich teuer gefertigte "Tipo a mano" Platten macht.
Danach geht es bei den bessere Platten meist zu einer Grobstimmung und erst aus denen werden die besten davon wieder in eine Kiste geworfen und die gehen dann zur feineren Vorabstimmung, insbesondere bezüglich des Ansprechdrucks - und ab da heißen die Dinger dann nicht mehr "Tipo a mano", sondern "a mano" und kosten dann entsprehend mehr, weil ab da dann wirklich Handarbeit drinsteckt, die halt einfach teuer ist, da von der Arbeit des Stimmers z.B. ja ne ganze Familie lebt, welche bekanntermaße in Italien tendenziell größer ist, als bei uns!.
Übrigens würde ich in dem Punkt tendenziell eher den maschinengenieteten Platten vertrauen (da scheint der Maschinenbauer wieder durch), als den handgenieteten. Denn wenn die Maschiene erst mal eingestellt ist, dann nagelt die schön gleichmäßig und zuverlässig vor sich hin, während du bei den handgenieteten schon bei der nächsten Platte gar nix mehr vorhersagen kannst. Der eigentliche Pfiff an der Sache kommt ja eh erst danach (siehe oben).

Alsdann, bin weiterhin gespannt, was die Organola noch so an Geheimnissen lüftet.

Gruß,
maxito
 

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