Jazz-Harmonielehrebuch - ja oder nein?

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Ich habe hier im Forum schon einiges gutes über das Buch "Jazz-Harmonielehre" gelesen woran ich auch nicht zweifle.nur weiß ich nicht ob es auch das richtige für mich ist.
als ich suche ein buch das auch für gitaristen gut geeignet ist und mir halt pentatonik, scalen, akordbildung usw. beibring da ich nicht nur lieder, solos usw besser verstehen möchte sondern auch eigene songs schreiben möchte. auserdem habe ich gelesen das da drinnen nur noten sind welche ich nicht lesen kann(nur tabulatoren). werden die einem da auch beigebracht.
ist es für mich gegeignet oder würdet ihr mir ein anders empfehlen?
und was sagt ihr zum buch "Harmonielehre und Songwriting". ist da villeicht beser für mich?

hier die links:
Harmonielehre und Songwriting:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3928825232/qid=1102351863/ref=pd_ka_0/302-7486767-9416010
Neue Jazz-Harmonielehre:
http://www.amazon.de/exec/obidos/AS...r=2-1/ref=sr_aps_prod_1_1/302-7486767-9416010
 
Eigenschaft
 
Hi,

also ich weiss ja nicht, wie gut deine bsiherigen Harmonielehre Kenntnisse sind. Die beiden von dir vorgestellten Bücher gehen doch schon ein bischen mehr ins eingemachte. Zumindest das Buch "Neue Jazz-Harmonielehre". Das andere Buch kenne ich nicht.

Womit ich angefangen habe, mir die Grundtheorie beizubringen (Noten,Skalen, Akkorde, SOgauffbau usw). habe ich durch dieses Buch gelernt.

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3150296048/qid=1102930463/ref=sr_8_xs_ap_i1_xgl/302-3957638-8582420

Das buch fängt wirklich, ganz von vorne an. Es sind Übungen und eine CD enthalten. Das kann ich wirklich empfehlen.

Gruß
Chris
 
hallo zusammen

ich finde die grundlagenharmonik von werner pöhlert äußerst empfehlenswert, da sie aus der praxis entstanden ist. nun, die neue jazzharmonielehre von frank haunschild ist für leute, die skalen brauchen okay.... aber ich frage mich wirklich, was daran neu ist was darin steht? nun gut, ist wahrscheinlich nur ein marketingstrategischer punkt um verkaufen zu können. das ist in ordnung.

also ich empfehle es zu handhaben wie einer der größten des jazz.... charlie parker... er sagte mal.... ich übte 12 durtonleitern... cherokee in allen 12 tonarten, den blues in allen 12 tonarten und noch irgendeinen in allen 12 tonarten.... danach war ich fertig.... zu seiner zeit gab es noch gar keine skalentheorie!!!!!.....aber hört euch mal an, was der da abgeblasen hat...irre... ohne theorie...ohne neue harmionielehre:).... er sagte noch was sehr wichtiges..... ich hörte in mir was und wußte nicht, was es war, ich suchte nach dem klang.... und als ich über den höchsten tönen des akkordes wiederum akkorde schichtete, bekam ich meinen sound....... hier zeigt parker, das er nicht in skalen dachte sondern in akkorden!!!....... über einen g7 akkord spiele f maj 7 und du klingst auf einmal jazzig... statt ne mixoklägliche# 9,8737 skala runterzunudeln

ich kann es dir empfehlen!!

LG alch
 

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