[Kaufberatung]Metal-Gitarre bis 700 €

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DorisTrottloff
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Hallo,
ich spiele nun einigen Jahren Gitarre und habe mich dazu entschlossen, mir eine neue anzulegen, kenne mich aber nicht besonders gut bei den verschiedenen Modellen aus und hoffe hier auf Hilfe
Ich spiele hauptsächlich Metal, aber auch Blues und Rock, sie sollte also recht vielseitig sein.
Ein Tremolo sollte auch dabei sein, am besten wäre ein Floyd Rose.
Mein Preislimit liegt bei ca. 700 Euro, kann aber auch ein bisschen teurer sein.
Ich hatte mich schon ein wenig umgeschaut und optisch gefielen mir die soloist Modelle von Jackson gut.
Vielen Dank im Voraus,
Doris.
 
Eigenschaft
 
Bei der Jackson Pro Serie kannst du wählen zwischen Soloist und Dinky. Die Soloist Modelle haben einen durchgehenden Hals und sind Made in Indonesia, während die Dinky Modelle mit Schraubhals in Mexiko gefertigt werden, genauer gesagt dort, wo auch die Fender Mexiko und die neuen Charvel Pro Mod San Dimas und So Cal (übrigens auch ein Tipp die beiden) herkommen.
Allgemein sind bei den MII Modellen mehr Verarbeitungsmängel präsent gewesen bisher als bei den MIM Modellen. Insofern würde ich bei einer Soloist genau hinschauen! Ich persönlich mag die Dinky Modelle lieber, weil sich für mich auch der Hals mit seinem "handrubbed oil" Finish besser anfühlt als der lackierte Soloist Hals. Ist aber Geschmackssache.
Die neuesten Pro Modelle wurden gegenüber den älteren Japan Modellen nochmal aufgewertet und haben Ebenholzgriffbretter und echte OEM Floyd Rose Vibratos.
Wie gesagt, ICH würde eines der neuen DK2 Modelle (die mit dem 3 Punkt Schraubhals und dem Trussrod am Halsende - also nicht an der Kopfplatte) nehmen. Super Gitarren zu echt fairen Preisen - damit macht man nichts verkehrt. Ansonsten auch mal bei Charvel schauen.
Eine Alternative wäre noch die Ibanez RG655, kostet aber etwas mehr.
Von Schecter und LTD würde ich die Finger lassen, moderate Qualität zu überteuerten Preisen (ist nur meine persönliche Meinung).
 
Gibt's da nichts von Michael Kelly?
danoh_hammering_Smash_zps90fb5931.gif



(SCNR) :redface:
...die '1964' könnte doch was sein: ;)

https://www.michaelkellyguitars.com/en/products/view/1964



MK64HBK.png









HTH
:hat:
 
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Wie stehts mit der Qualität der Iron Label Serie von Ibanez?
 
Wie wäre eine Washburn aus der Parallaxe Serie?

(http://www.amazon.de/Washburn-PXS10...8&qid=1436343574&sr=8-3&keywords=washburn+pxs)
Mit SD Distortion und Jazz ist sie vielseitig.Außerdem hat sie ein originales Floyd Rose.

Aus der Iron Label Serie, könntest du die (http://www.rockshop.de/de-de/produc...n=GoogleBase&gclid=CJPbksKNy8YCFS_LtAod59QDsg) testen.Aber man liest häufig, dass die Bünde nicht sehr gut abgerichtet sind.
Das Gute ist die HSH Bestückung und die Dimarzio Tonabnehmer.Leider hat die kein Tremolo.
 
Wie stehts mit der Qualität der Iron Label Serie von Ibanez?

Eigentlich sehr gut ahbe mir gerade selber eine davon angeschaft (nur ohne FR) und bin zufrieden :)
Jedoch habe ich sie für 'Harten' Metal gekauft und dafür sind die echt gut, ob du mit dennen auch Halbwegsgut Rock und Blues hinbekommst ... ;)

Ich würde auch eher zu einer HSS Raten, da sie da Flexibler sind :D
 
die bc rich würd ich mir sofort kaufen, wenn nur dieses inlay nicht wäre :ugly:
 
Joa, dieses Abalone-Binding ist zu "over-the-top" für meinen (europäischen) Geschmack! ;)


"Mother-of-Toiletseat!" :D
 
Seit wann haben sich diese protzigen Abalone-Bindings und -Inlays eigentlich bei "Metal-Gitarren" durchgesetzt?
Das findet man ja sowohl bei LTD, Schecter, Michael Kelly...
 
Wenn man so spielen kann machen die Inlays und Bindings auch nix mehr aus ;)



Ich muss die auch nicht haben aber hab auch nix dagegen. Gibt schlimmeres.
 
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