Licht für Amateurband in Kneipen - vergebliche Liebesmüh?

  • Ersteller randy666
  • Erstellt am
randy666
randy666
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
21.01.24
Registriert
09.05.09
Beiträge
692
Kekse
386
Hi ihr Mitverrückten! :)

Seit udn d6 Monatge arbeite ich mich in das Theme Licht und dessen Steuerung ein.
Ich habe immer noch viele Fragen, konnte aber auch scjon vieles lernen und anwenden.

Von der Lernkurve her bin ich sehr zufrieden, aber frage ich mich, ob die viele Mühe überhaupt ankommt?

Seit Wochen sichte und vergeliche ich das Angebot und die Möglichkeiten an Scheinwerfern und Effekten.
ich vesuche eine Lösung für mich zu finden, ob nun ein Pult oder eine softwarebasierte Lösung am besten wäre, oder ein Hybridansatz?
Baue ich ein Interface oder kaufe ich eines?
Ich suche nach idealer Verkabelung für schnelles Auf- und Abbauen, sitze abens im Studio bei nem Bier (wenigstens etwas... :) ) und programmiere das aktuelle Lichtpult.
Ich vergleiche Hazer mit Foggern und zugleich unterschiedliche Verdünnungen der Nebelfluids ...
Welche Software soll ich noch testen? Welche bietet Viualisierung?
Läuft das auf einem Netbook oder braucht ein zweites Laptop?
und und und...

Irgendwie bin ich aktuell echt erschlagen vn den Möglichkeiten und den damit verbundenen neuen Problemen ...
In der ganzen Zeit hätten andere eine Platte aufgenommen oder 4 Gigs klar gemacht.

So stehe ich heute morgen auf und frage mich:
Lohnt sich diese ganze Mühe überhaupt? Kommt das beim Publikum an?


Wie sind da eure Erfahrungen?


LG, Randy
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Randy,
zu Beginn eine Bitte. Tippe deinen Text am besten in Word o.ä. Einer Software mit Rechtschreibkorrektur. Dein Text ist etwas schwierig zu lesen.

Zu deinem Problem:
Ja, gutes Licht kommt bei den Leuten an. Tatsächlich ist ein gutes Licht mehr für die Stimmung verantwortlich als ein guter Ton. Und das sagt dir ein leidenschaftlicher Tontechniker mit Nebenberufung zum Licht ;)

Mit einer Lichtshow kannst du eine Veranstaltung völlig umgestalten. Ich hatte einmal vor einigen Jahren eine Band betreut, die, sagen wir mal, die typischen Dorffeste beglückt hat. Die hatten Jahre lang einen festen Gig an Fasching (Karneval sagen die in "Restdeutschland" ;) ). Denen haben wir angeboten, mal zu zeigen was eine Lichtshow so ausmacht und bei eben diesem Gig etwas Grundausstattung reingefahren (4x6erBar Par64, Frontbeleuchtung, Flashligt, ACL-Effekt, Nebel, Trussing). Die Band hat einen völlig neuen Gig erfahren. Das ging eine Zeitlang gut, bis den Musikern eingefallen ist, dass von ihrer Gage weniger übrig bleibt. Nach einem Gespräch, in dem uns klar gemacht wurde, dass die Musiker der Showaspekt sind und deshalb mehr bekommen müssen als ein Techniker, und wir das Angebot hörten, war die Sache von uns vom Tisch. Nach zwei super Shows folgte eine Show mit eigener Beleuchtung. 8xPar56 in rot und weiß gefärbt. Im kommenden Jahr war der Gig nach fast 10 Jahren weg und eine andere Band durfte ran.

Das ist kein Einzelfall und zeigt, dass einfach gute Musik alleine nicht reicht. Wenn du es schaffst, die Stimmung eines Songs lichttechnisch aufzunehmen und die Leute darauf einzustimmen, erleben die ganz andere Emotionen. Bei einer Ballade wird die Stimmung eher dunkel, rötlich, magenta, was auch immer. Die Gäste schweben in melancholischer Laune mit. Direkt danach sollen die Leute aus ihrer Lethargie gerissen werden und bekommen eine echte Dampfwalze von Song gereicht. Irgendein Hartrockkracher oder sowas. Das Licht wird hell und schnell, der Soligitarrist bekommt seinen Spot, der Lichtwechsel und der Herzschlag der Zuschauer stimmt sich auf den Takt ein, der Song kommt zu seinem Höhepunkt, der Drummer geht einmal komplett über das Set, der Sänger springt in die Höhe, flashlight an, gemeinsam letzter Takt und rums! Licht aus.
Und jetzt stell dir dasselbe in einer normal bekannten Mehrzweckhalle vor. Die Leuchtstoffröhren an der Decke sind an, die Bühne ist in festverbautes buntes Licht getaucht. Sonst passiert nichts.

Auf welchen Gig würdest du wieder gehen?
 
Hi highQ,

danke für deine Einschätzungen.

Für eine kleine Halle etc. ist das ja logisch :)

Ich spreche aber von Kneipengigs und das sind eben 90% der klassischen Amateurbandgigs.
Einen Lichtler können wir uns - ebenso wie einen Tonmann - nicht leisten. Unsere Gagen liege bei 250 - 500 EUR je nach Location.

Ich meine auch nicht die Frage ob Licht oder kein Licht, sondern ob eben mittels einfacher Chases per Pult oder aufwändiger Programierung am Laptop ...

Lichtwechsel im Takt oder auf den Song angepasst, geht bei uns eh nicht - alles live, kein Klick, kein MIDI.

Weitere Meinungen sind willkommen :)
Ich möchte eig. nur etwas aufgebaut und überzeugt werden, weiter zu machen :)

LGR
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie hoch ist eigentlich Euer Budged für die Anschaffung?

So wie sich das anhört würde ich ein paar LED Pars + ein kleines Lichtsteuerpult empfehlen.
Bei dem Pult könntest Du dann verschiedene Stimmungen programmieren die von einem Bandmitglied mal schnell nebenher beim Gig gewechselt werden können.

Sound to Light geht auch ohne Midi. Die Meisten Lichtpulte haben dafür einen Audioeingang.

Gruß

Fish
 
Wir haben schon 16 led pars und ein kleines pult. ..

Aber eben keine Pedal-Steuerung.

Lgr
 
Das Licht wichtig ist, da sind wir uns ich denke mal alle einig.

Was habt ihr für ein Lichtpult? Wenn ich meist Live spielt, macht euch gedanken Was ihr mit diesem Liedern ausdrücken wollt, also welche Stimmung ihr damit Verbreiten wollt.

Bei Liebes-/Kuschelliedern sind warme Farben angebracht. Da dies oft langsame Lieder sind würde ich bei diesen Statische Scenen benutzen und diese in Rot-Orange, Lila,Rot u.ä. halten.

Bei entsprechenden schnellen Liedern einfache Chaser in entsprechenden Farben Programmieren.

Wenn ihr Nebel einsetzt machen Fächereffekte (z.B. ACL's aber z.B. JB Systems LED Rainbow) die über dei Musiker Srahlen um eine Art Himmel erzeugen kanz nett.

freundliche Grüße

Johannes
 
Moin,

wir machen Metalcovers...

Aktuell nutzen wir ein lightmaXX Platinum ScanCon MKII.
Mit dem habe ich rund 100 Szenen programmiert die dann über das Konzert einfach langsam durchlaufen und mit etwas Überblendung.
Ich kann aber nicht verschieden schnelle chases bauen, da die Zeiten fix sind bzw. halt mit den Fadern eingestellt werden und nicht per Pedal verändert werden können.

Ich experimentiere nun mal mit dem dmx joker von stairville

LGR
 
Zuletzt bearbeitet:
mhh.... dann habt ihr das Falsche Pult ;-).

Sucht euch ein Pult, bei welchen man die Chaser über ein audio in Signal Triggern kann. Auf diesen Eingang könnte man dann zum Beispiel das Signal der Bassdrum legen und bei jedem Kick der bassdrum schaltet der Chaser ein Takt weiter.

Ich denke das wäre eine gute lösung für euch!

LG

Johannes
 
Warum haben alle immer Angst vor statischem Licht?
:eek:

Jede Band, die das Licht selbst steuert, ohne Lichttechniker, versuchen mit Chaser und Sound to Light oder Bassdrumtrigger ihr Licht passend zum Takt der Musik "laufen" zu lassen.

DAS GEHT NICHT ! Weil es Sch.... aussieht !

Und da es ALLE so machen, sehen die "Lichtshows" alle gleich mies aus!

Möglichkeiten sich vom 0815 Licht abzusetzen:

- keine wild blinkenden Sound to light oder chaser Orgien
- kein Licht das permanent dem Takt folgt
- denkt euch einen besonderen Aufbau des Lichtequipments aus
- kreiert gutes statisches Grundlicht
- setzt wenige aber Aussagekräftige Akzente durch besondere Lichtstimmungen
- beim Einsatz von MHs, kein übermässiger Einsatz von fertigen Effektpattern (8er, Kreise, Ballyhoos.... sind sowas von langweilig!)


Nicht jeder kann Klavier,Bass oder Gitarre spielen, oder singen, oder kreativ Licht gestalten.
;)


Randy, welche LED Pars habt ihr?



PS: geniales Beispiel für Statisches Licht:
Beatsteaks Creepmagnet Tour 2014
Jede Menge Movinglights, aber nicht eine einzige Bewegte Lichtszene !!
Sehr genial!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Ich denke die meisten denken, bei statische Licht wird es zu langweilig.
Das es selten klappt, das Licht Syncron zum Beat zu bekommen, jedenfalls automatisch (ohne Licht'ler) is schon klar.

Nicht jeder kann Klavier,Bass oder Gitarre spielen, oder singen, oder kreativ Licht gestalten.
;)

Muss ich dir absolut recht geben!

und mit 16 LED Pars, und ein wenig Krativität kann man schon sehr viel machen! Man kann da mit verschiedenen Lichtrichtungen und Lichtebenen (höhe der Scheinwerfer) aber auch mit z.B. Leuchtenden Objekten (hinterleuchtete Stoffbahnen) etc. arbeiten.

Das ist aber ein Risen Thema, wo es gute Lektüre dazu gibt! Aber das beste ist immernoch Seit kreativ und stellt die 16 Pars nicht einfach hinter euch auf Stative und lasst sie nen bissel Rumblinker. Macht euch gedanken zu Licht.

Zudem gibt es Software mit der man scheuen kann, wie bestimmte Lichtszenen aussehen die man Nutzen kann, wenn man nicht die Zeit oder den Platzt hat das Setup zum Programmieren aufzubauen.

Wenn wir mal bei den Beatsteaks bleiben. Finde das schon echt gut gemacht. Wenn ihr euch mal folgendes Viedeo anseht

Sie haben dort ein schwarz/weisses Backdrop (Hintergrund) gewählt und strahlen diesen Farbig an, wodurch sich schon verschiedene Stimmungen kreieren kann. Zum anderen Nutzen sie ungewöhnliche Lichtrichtungen (von der Bühnenseite).

Also nochmal seit Kreativ!!!!! gilt für Licht'ler genauso wie für Ton'ies und Musiker...

freundliche Grüße

Johannes
 
Die Beatsteaks haben eine ganze Lichtcrew, die für jeden Song eine ganz eigene Lichtstimmung kreieren und während der Songs umschalten. Das sehe ich nicht unbedingt als statisches Licht wie hier es benötigt wird.
Es ist als Musiker schwierig genug für jede n Song eine Lichtstimmung zu zaubern. Umschalten artet in Stress aus und geht zu Lasten der Musik. Aber ansonsten stimme ich da sehr zu, was geschrieben wurde.
Nur, seit neuestem gibt es ultragünstige LED-Lichtorgien zu bewundern. Das sieht oft nur noch grauenhaft und lächerlich aus. Als erstes wird ein Grundlicht aufgestellt. Das ist weiß und aus aktueller Sicht noch konventionell (Halogen).
Wenn die Investition steht, kann über Effekte und Farbe nachgedacht werden.
Für kleine Galaevents haben wir oft nur ein paar Stufenlinsen plus 2-4 Apelaps aufgestellt. Sieht klasse aus.
http://www.apelabs.de/
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hi ihr,

jetzt geht's los, toll! :)

Ich muss jtzt aber mal fragen, in welchen Locations ihr so spielt?.
Ich meine, das Beatsteaksbsp. ist ja ganz nett, aber das ist eine Riesenbühne mit einem über 5m hohem Backdrop ...

Das ist toll, aber nicht die Realität ;-)

Wir spielen meist in Kneipen, da git es nich mal ne Bühne, sondern es werden ein paar Tische auf die Seite gestellt ... Viel Platz für tolle Aufbauen (Ideen hätte ich da viele :) ) gibt es leider nicht und ebenso keine Transportmöglichkeit hierzu (Bus mieten wäre wirt. unsinnig).

Wir haben 2 4er Bars mit RGB Flatbars und 4 LED PAR36, dazu nen Hazer und ein Fogger. Meine nächste Anschaffung wären vier weitere Strahler für von der Seite und von Vorn.
Die sollen dann eig. nicht bunt sein, außer als Effekt.

Und, nein, ich habe überhaupt keine Angst vor statischem Licht.
Wobei ich als statisch auch das sehe, was wir vorhaben. Das Licht wechselt nur alle rund 20 sek in ein anderes Set, was aber ähnliches Design hat.

Sprich immer ein optisch und räumlich gut positioniertes Spiel aus Weiß, Rot, Blau und Grün. Mit Setteilen, die farblich zueinander passen. Also nicht Grün und dann Blau, sondern erst ein eher blaues Set, dann ein eher rotes Set, dann ein eher grünes Set usw ...
Aber eben auch mal nur 2 PARs an dann mal wieder alle oder eben die Hälfte ...


LGR
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das Beispiel mit den Beatsteaks sollte nur verdeutlichen wie geil es aussehen kann ohne rumgewackel, obwohl der Himmel mit MHs voll hängt, und dass dort, selbst bei fetzigen songs, das ganze nicht mit " auf dem beat rumgedrücke" tot gemacht wird.
@ highQ gerade das Beispiel von kleiner009 zeigt sehr schön statisches Licht.
Der ganze Song hat 5 Cues, 3 davon sind für ganz kurze prägnante Momente, die beiden anderen Grund- Cues für Song und Refrain!

@randy666, natürlich hat das von der Größe her nichts mit Kneipengigs zu tun, es ging ja nur ums Prinzip, dass man sich aufs wesentliche konzentrieren sollte!
Ich könnte dir aus dem Stand 5 Möglichkeiten aufzählen, wie ihr euer Licht aufbauen und einsetzen könntet, auch ohne 5m Deckenhöhe und Bühne und obwohl fest verkabelte 4 er LED- Bars eher unflexibel sind.



Wen es interessiert:
www.eventelevator.de/stories/reportagen/5104
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hi ihr,

jetzt geht's los, toll! :)

Ich muss jtzt aber mal fragen, in welchen Locations ihr so spielt?.
Ich meine, das Beatsteaksbsp. ist ja ganz nett, aber das ist eine Riesenbühne mit einem über 5m hohem Backdrop ...

Das ist toll, aber nicht die Realität ;-)

Ich spiele selbst nicht ;-) bin nur als Licht- oder Tontechniker unterwegs :-D, manchmal auch als beides :p. Und da bei kleineren Sachen zwischen Kneipen und VA's bis ca 300 Personen.

Wir spielen meist in Kneipen, da git es nich mal ne Bühne, sondern es werden ein paar Tische auf die Seite gestellt ... Viel Platz für tolle Aufbauen (Ideen hätte ich da viele :) ) gibt es leider nicht und ebenso keine Transportmöglichkeit hierzu (Bus mieten wäre wirt. unsinnig).

Auch in der kleinsten Hütte ist Platz. Auch ein Backdrop muss nicht 5m hoch sein um gut auszusehen. Auch ein kleines Backdrop kann das Bühnenbild aufwerten.
Eine möglichkeit wäre beispielsweise eifach ein Schwarzes Backdrop auf den euer Bandname in Weiß steht, was man dann z.B. mit den LED Par 36 anleuchten kann.

Wir haben 2 4er Bars mit RGB Flatbars und 4 LED PAR36, dazu nen Hazer und ein Fogger. Meine nächste Anschaffung wären vier weitere Strahler für von der Seite und von Vorn.
Die sollen dann eig. nicht bunt sein, außer als Effekt.

Das ist warscheinlich genau das Richtige!!! Ein Grundlicht also weisses Licht zum ausleuchten der Musiker bzw. der Bühne. Da würde ich auch zu konventionellen Halogenlicht raten. Das beste wäre da Wohl min 2 Stufenlinsen (min 500W) mit Flügeltoren, die ihr auf 2 Stative an der Bühnenvorderkante (links und rechts) positioniert.

Die 4er Bars könnte man (ähnlich zu den Beatsteaks) mal nicht hinten hin stellen sondern Seitlich und das Licht seitlich auf die Bühne strahlen lassen. So könnte man die Bühne gut in Farben tauchen und die Musiker (bei den Passenden Titel) sehr kontrastreich von deer Seite beleuchten, wenn das Frontlicht aus ist.


Diesen effekt kann man auch Farbig gestalten, passt meist gut zu sehr agressiven titeln.

Und einen Dicken Daumen Hoch :great: bekommt ihr von mir, da ihr auch nen Hazer habt. Ich finde diese Nebelschwaden, die bei normalen Nebelmaschienen durch den Raum Wabern bei Band mehr als nur Nervig. sowas gehört ehr in die Disse oder man Nutzt es als Effekt.
 
Moin,

@JuST lights: Über ein paar Ideen zum Lichtaufbau wäre ich dankbar :)


@kleiner009: Danke für die Worte. Es scheint dass ich nicht ganz auf dem Holzweg bin ...
Leider ist das Aufhängen eines netten backdrops in den meisten Fällen nicht möglich.
Für trussing ist kein Platz und sonst gibt es keine Möglichkeit sowas aufzuhängen - Haen oder Ösen an den Wänden ... Fehlanzige :-(

Wir können oft nicht mal unser Bandbanner aufhängen...

Es sind eben leider nur selten Bühnen mit Platz.


Wo machen dies denn die vielen vielen anderen Coverbands in Kneipen?

Lgr
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die einfachste Lösung für ein Backtruss (welche ich kenne und ab und zu auch mal Nutze). Für ein z.b. 4x2m Backdrop habe ich auf 2 K&M Stative (die haben auf der Oberseite ein M10 Gewinde) einen 4m Querträger (aus Kantholz 70x30mm) Zerlegbar, in 2x2m geschraubt. Auf der Oberseite sind 10er Holzschrauben, deren Köpfe passen gut für Ösen bei Planen.
Diese Schrauben sind natürlich dann im richtigen abstand für die Ösen anzubringen. Dort wied dann beim Aufbau einfach Backdrop bzw. Banner angebracht.

Dort hängt dann ne Bedruckte LKW Plane dran, welche wir als Backdrop nehmen. Diese Art des Aufbaus lässt sich leicht realisieren und icht kostengonstig. ;-)

LG

Johannes
 
Weiter ? :)


Ich bin inzwischen bei DMX-Control auf Laptop angekommen.

LGR
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, voll!

Das kleine Pult ist so unbequem. Mittels Software kann ich mit meinen Grundszenen sehr viel schönes bauen.
Mittels USB Pedal inzwischen auch von der Bühne steuerbar... wenn auch eingeschränkt.

Inzwischen haben wir noch 4 weitere Flatpars . Billig aber superpraktisch.

Für eine befreundete Band mache ich mit meinem zeug (das ganze lichtzeug gehört mir) immer wieder das Licht.
Macht superspass und ich finde immer wieder geil, ne gig zu haben, bei welchem ich nicht im Mittelpunkt stehe. Bin ja sonst der leadsänger.

Was hättet ihr denn für tipps zum Stellen der Lampen?

Ich platzier die 4er traversen immer links u rechts neben die drums. Die 4 Flatpars kommen auf den Boden und strahlen die statischen Mucker von und an.

Die 4 36er pars packe ich an die Stative bzw. an die traversen und lass die auf den sängerspot strahlen.

Dazu noch Nebel.

Das wäre mein Standard.

Aktuell suche ich zwei bezahlbare unkomplizierte blinder. ..

Lgr
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben