Marshall, Marshall, über alles??

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Hey, bevor ich jetzt sofort pauschal Prügel wegen der provokanten Überschrift beziehe: Das sind sehr gute Amps, kein Zweifel.

Mich interessiert aber als "Nichtmetaller" mal, wie die Metalgitarristen unter euch es hinkriegen , trotz der behördlich vorgeschriebenen Ampbestückung "Marshall, Rectifier und aus die Maus" einen wiedererkennbaren Sound hinzukriegen. Und kommt jetzt bitte nicht mit "Ich spiel Engl, Diezel, etc"! Die haben den gleichen Grundsound nur kopiert, leicht modifiziert und meinetwegen verbessert.

Zweite Frage: Ist es offizielles Ziel,einen eventuell vorhandenen Mitkollegen möglichst unhörbar zu mache, damit der so richtig alt aussieht? Oder denkt ihr gelegentlich drüber nach, wie ihr ihm den Rücken freihalten könnte, damit er auch so richtig glänzen kann? Und falls ja: wie macht ihr das dann?

Ist keine Provokation, sondern eine ernsthafte Frage, also bitte nicht gleich lospöbeln.....:)
 
Eigenschaft
 
LostLover schrieb:
Hey, bevor ich jetzt sofort pauschal Prügel wegen der provokanten Überschrift beziehe: Das sind sehr gute Amps, kein Zweifel.

Mich interessiert aber als "Nichtmetaller" mal, wie die Metalgitarristen unter euch es hinkriegen , trotz der behördlich vorgeschriebenen Ampbestückung "Marshall, Rectifier und aus die Maus" einen wiedererkennbaren Sound hinzukriegen. Und kommt jetzt bitte nicht mit "Ich spiel Engl, Diezel, etc"! Die haben den gleichen Grundsound nur kopiert, leicht modifiziert und meinetwegen verbessert.

Zweite Frage: Ist es offizielles Ziel,einen eventuell vorhandenen Mitkollegen möglichst unhörbar zu mache, damit der so richtig alt aussieht? Oder denkt ihr gelegentlich drüber nach, wie ihr ihm den Rücken freihalten könnte, damit er auch so richtig glänzen kann? Und falls ja: wie macht ihr das dann?

Ist keine Provokation, sondern eine ernsthafte Frage, also bitte nicht gleich lospöbeln.....:)


Frage 1: durch die finger
Frage 2: nein es ist ein inoffizielles Ziel

btw. wenn du klug bist lösche bitte das diezel engl etc. den gleichen grundsound haben
 
EventZero schrieb:
btw. wenn du klug bist lösche bitte das diezel engl etc. den gleichen grundsound haben

Das habe ich mir gedacht, dass das jetzt kommt. Warum ist das so doof so etwas zu behaupten ?
 
wie wird grundsound definiert?
 
EventZero schrieb:
btw. wenn du klug bist lösche bitte das diezel engl etc. den gleichen grundsound haben

Danke für den Hinweis, aber ich bin wie gesagt "Nichtmetaller" und bei der vorherrschenden "gain as gain can" Einstellung höre ich bei Konzertbedingungen nur geringe Unterschiede. Ein Nicht-Musiker ( also Normal-Publikum) wird's da noch schwerer haben, denke ich mir...

Die zweite Frage ist mir auch eigentlich die wichtigere, weil derzeit eine Problemstellung in meiner Band......
 
EventZero schrieb:
weil es nicht stimmt. oder wie wird grundsound definiert?

IMHO (!) sind Engls und Diezels getunete Marshalls, d.h. die Firmengründer haben damit angefangen Marshalls umzubauen. Dass ist hier glaube ich mit Grundsound gemeint. Natürlich klingen die nicht mehr wie ein purer Marshall. Das wäre ja unsinnig.
IMHO gibt es eh nur drei wirklich wichtige Grundsounds. Das ist Marshall, Fender und MesaBoogie (die richtige nasalen Mesas). Vielleicht auch, weil es zur Zeit der ganz grossen Gitarristen wie Hendrix, Van Halen, Stevie Ray Vaughn, Jimmy Page, Blackmore, Santana etc. einfach nichts anderes gab.

Aber ist wie immer meine subjektive Meinung.
 
kann ich nicht nachvollziehen. Verstärker klingen auch im clean bereich oder angecrunchten bereich völlig anders oder bilde ich mir das nur ein?

nichtmetaller bsp: radiohead (ac30) vs. explosions in the sky (fender twin)

bei songs bei denen nur clean gespielt wird merkt man doch eindeutig nen unterschied im ton der bands.mal den spielstyl völlig aussen vorgelassen aber die amps hören sich einfach unterschiedlich an.beim metal ist das nicht anders.

Und noch nen größeres Geheimnis als die Finger der Künstler und rumgewurschtel im studio gibts nicht. Lass mich aber gerne verbessern wenns keine schlägerdiskussion gibt ;)

cya
]EventZero[
 
Stringgod schrieb:
IMHO gibt es eh nur drei wirklich wichtige Grundsounds. Das ist Marshall, Fender und MesaBoogie (die richtige nasalen Mesas). Vielleicht auch, weil es zur Zeit der ganz grossen Gitarristen wie Hendrix, Van Halen, Stevie Ray Vaughn, Jimmy Page, Blackmore, Santana etc. einfach nichts anderes gab.

Aber ist wie immer meine subjektive Meinung.

Kann ich gar nicht zustimmen! Jeder Amp hat seinen eigenen Sound. Es gibt keinen großartigen Grundsound bzw eine übergeordnete Klasse. Kann ja sein, dass das z.B. Engl Amps alles Kopien sind, dennoch haben sie ihren eignen Sound und ähneln zumindest für mein Gehör kein Stück einem Marshall!

Im übrigen ist es doch egal woh welcher Sound entspringt. Die verschiedenen Firmen haben einen deutlich unterscheidbaren Sound und das ist die Hauptsache.

Aber um die erste Frage zu beantworten. Ich spiele einen Engl Powerball :D :p und durch gezieltes Verwenden der Finger und durch Benutzung des recht reichhaltigen EQ's bekomme ich meinen individuellen Sound.
 
LostLover schrieb:
Danke für den Hinweis, aber ich bin wie gesagt "Nichtmetaller" und bei der vorherrschenden "gain as gain can" Einstellung höre ich bei Konzertbedingungen nur geringe Unterschiede. Ein Nicht-Musiker ( also Normal-Publikum) wird's da noch schwerer haben, denke ich mir...

Und wieder ein Totschlagargument! Wenn es 90% des Publikums nicht hören, wofür dann teure Amps kaufen?! Wofür teure Gitarren kaufen?! Wofür überhaupt üben, kein Mensch erkennt noch gute Musik?!

Wenn Du den Unterschied im Grundsound nicht hörst, dann kann ich auch nicht helfen. Wenn für Dich sowieso alle Bands gleich klingen, dann kann man wenig diskutieren. Mag ja für Schülercombos noch angehen, aber dann geh halt mal auf Konzerte mit richtigen Bands. Evtl. liegt's auch daran, daß Du nicht Metal machst und deswegen alles für Dich gleich klingt, das kann ich nachvollziehen. Ich kann mich lange über Crunch und High Gain Sounds auslassen, aber im Cleanbereich bin ich keine Kapazität. Trotzdem renn ich nicht rum und erzähl, alle Clean Sounds klängen gleich. ;)

Echt, auf der Grundlage kann man doch nicht vernünftig diskutieren. :(
 
Primex schrieb:
Kann ich gar nicht zustimmen! Jeder Amp hat seinen eigenen Sound. Es gibt keinen großartigen Grundsound bzw eine übergeordnete Klasse. Kann ja sein, dass das z.B. Engl Amps alles Kopien sind, dennoch haben sie ihren eignen Sound und ähneln zumindest für mein Gehör kein Stück einem Marshall!

Im übrigen ist es doch egal woh welcher Sound entspringt. Die verschiedenen Firmen haben einen deutlich unterscheidbaren Sound und das ist die Hauptsache.

Aber um die erste Frage zu beantworten. Ich spiele einen Engl Powerball :D :p und durch gezieltes Verwenden der Finger und durch Benutzung des recht reichhaltigen EQ's bekomme ich meinen individuellen Sound.

Ja, natürlich klingen die anders. Hab nix anderes behauptet. Es geht um den Uhrsound und da ist ganz deutlich zu erkennen, welche Vorbilder die neueren Ampfirmen haben.

@BF war das auf mich bezogen ? Hat hier irgeneiner was von Cleansounds klingen alle gleich gesagt ?
 
LostLover schrieb:
Hey, bevor ich jetzt sofort pauschal Prügel wegen der provokanten Überschrift beziehe: Das sind sehr gute Amps, kein Zweifel.

Mich interessiert aber als "Nichtmetaller" mal, wie die Metalgitarristen unter euch es hinkriegen , trotz der behördlich vorgeschriebenen Ampbestückung "Marshall, Rectifier und aus die Maus" einen wiedererkennbaren Sound hinzukriegen. Und kommt jetzt bitte nicht mit "Ich spiel Engl, Diezel, etc"! Die haben den gleichen Grundsound nur kopiert, leicht modifiziert und meinetwegen verbessert.

Zweite Frage: Ist es offizielles Ziel,einen eventuell vorhandenen Mitkollegen möglichst unhörbar zu mache, damit der so richtig alt aussieht? Oder denkt ihr gelegentlich drüber nach, wie ihr ihm den Rücken freihalten könnte, damit er auch so richtig glänzen kann? Und falls ja: wie macht ihr das dann?

Ist keine Provokation, sondern eine ernsthafte Frage, also bitte nicht gleich lospöbeln.....:)


zur ersten frage: das ist wirklich finger arbeit, denke ich mal, denn (wenn ich es richtig verstanden habe) metallica würden mit jedem amp nach metallica klingen, weil sie einfach metallica sind.

zur zweiten frage: bei uns im proberaum ist das eigentlich nie thema gewesen, denn unser anderer gitarrist hat ebenso ein half-stack (laney) und wir machen eigentlich keine lautstärken wettbewerbe.
 
@Stringgod: Nein, ging nicht um Dich. Hab das Zitat noch in den Post eingefügt um Missverständnisse zu beseitigen.
 
San-Jo schrieb:
zur zweiten frage: bei uns im proberaum ist das eigentlich nie thema gewesen, denn unser anderer gitarrist hat ebenso ein half-stack (laney) und wir machen eigentlich keine lautstärken wettbewerbe.
Es gibt ja auch noch andere Bandmitglieder als Gitarristen.... :rolleyes: (normalerweise wenigstens).
 
BF79 schrieb:
@Stringgod: Nein, ging nicht um Dich. Hab das Zitat noch in den Post eingefügt um Mißverständnisse zu beseitigen.

Ahso. Aber seien wir mal ehrlich. Lostlover hat schon irgendwie Recht. Das Publikum hört da wirklich nicht so den Unterschied. Die einzigen, die sich immer über Amps streiten, sind wir Gitarristen. :)
 
Stringgod schrieb:
Ahso. Aber seien wir mal ehrlich. Lostlover hat schon irgendwie Recht. Das Publikum hört da wirklich nicht so den Unterschied. Die einzigen, die sich immer über Amps streiten, sind wir Gitarristen. :)
Das Argument hat schon eine GEWISSE Berechtigung, aber wie ich oben geschrieben habe, macht es keinen Sinn so an die Sache ranzugehen. Erstens mal finde ich es als Performer ziemlich mies, wenn man so eine Einstellung gegenüber seinem Publikum hat. Zweitens lässt sich das Argument dann auch auf Clean und Crunch Sounds ausweiten, auf Gitarren und auf das Zusammenspiel und das Können der Musiker etc. Und drittens glaube ich persönlich auch nicht, daß es wirklich stimmt. Es gibt viele regelmäßige Konzertgänger und viele, die sich intensiv mit Musik beschäfigen auch ohne ein Instrument zu spielen. Und selbst die "Musikidioten" nehmen Soundqualität wahr, auch wenn das evtl. mehr unterbewusst geschieht und sie es hinterher nicht gezielt benennen können. Die denken dann vielleicht die Band kann nicht besonders gut spielen wenn der Sound nicht passt oä., schieben es also mangels Erfahrung auf andere Sachen. Nur mal als Beispiel. Wer nur im Bierzelt spielt, der wird mir sicher widersprechen, das ist mir auch klar.
 
Stringgod schrieb:
Ahso. Aber seien wir mal ehrlich. Lostlover hat schon irgendwie Recht. Das Publikum hört da wirklich nicht so den Unterschied. Die einzigen, die sich immer über Amps streiten, sind wir Gitarristen. :)

In gewisser Hinsicht hast du Recht. Denn vielen Hörern geht es ja nur darum einen fetten geilen Sound zu hören. Den geht es nicht darum, dass dort ein Marshall TSL verwendet wurde oder ein Mesa Rectifier, da sie sich damit in vielen Fällen nicht auskennen. Im gegensatz zu uns Gitarreros reicht es ihnen wenn sie mit dem Soundbild zufrieden sind. Wir sind da etwas, öhm naja man könnte sagen eingebildet, verwöhnt oder wie auch immer :D
Deswegen ist es fast egal womit man seinen Sound produziert, hauptsache er gefällt einem selber. Bei den Fans kommt man eigentlich immer an bzw man findet immer eine Zielgruppe, auch wenn der Sound scheiße klingt

Jeddoch kann ein geübter Hörer den Gitarren-sound von z.B. Slayer und Soilwork unterscheiden.
 
der erste marshall war übrigens ein bassman (fender) umbau... ;)
 
BF79 schrieb:
Das Argument hat schon eine GEWISSE Berechtigung, aber wie ich oben geschrieben habe, macht es keinen Sinn so an die Sache ranzugehen. Erstens mal finde ich es als Performer ziemlich mies, wenn man so eine Einstellung gegenüber seinem Publikum hat. Zweitens lässt sich das Argument dann auch auf Clean und Crunch Sounds ausweiten, auf Gitarren und auf das Zusammenspiel und das Können der Musiker etc. Und drittens glaube ich persönlich auch nicht, daß es wirklich stimmt. Es gibt viele regelmäßige Konzertgänger und viele, die sich intensiv mit Musik beschäfigen auch ohne ein Instrument zu spielen. Und selbst die "Musikidioten" nehmen Soundqualität wahr, auch wenn das evtl. mehr unterbewusst geschieht und sie es hinterher nicht gezielt benennen können. Die denken dann vielleicht die Band kann nicht besonders gut spielen wenn der Sound nicht passt oä., schieben es also mangels Erfahrung auf andere Sachen. Nur mal als Beispiel. Wer nur im Bierzelt spielt, der wird mir sicher widersprechen, das ist mir auch klar.

Jo, das stimmt. Ich glaube aber, dass es da eher auf den Sound der Band ankommt, als auf den besser oder schlechteren Amp (was ja jeder anders sieht). Wenn ein Amp gut zu der Musik passt, wird das Publikum da auch nichts negatives feststellen, egal ob Engl, Diezel, Bogner, Marshall oder Mesa.

Nehmen wir mal Slayer. Die haben den typischen Marshallsound und haben einfach super Bandsound. Da wird sich kein Nichtmusiker über den Gitarrensound beschweren. Höchstens n Gitarrist, der der Meinung ist, dass n Engl besser ist. Oder Death, die haben Valvestates gespielt, aber passt gut zum Gesamtsound. Oder Dimebag Darrell (RIP) spielt Transistoramps. Auf die Idee käme ich garnicht. Aber hat n super Sound.
Wenn der Gitarrist weiss wie er seinen Sound Banddienlich einsetzten kann, ist's schon fast egal welcher Amp. Natürlich braucht man für Metal schon etwas mehr Dampf als für n Jazzsound. Aber n Jazzgitarrist kann das Publikum auch mit nem Engl Powerball überzeugen. Und n guter Metalgitarrist wird auch aus nem Roland Jazzchorus n fetten Sound zimmern können. Man muss nur wissen wie.

Bei Bierzelltmucken ist eh alles scheissegal, solange der Alkoholpegel des Publikums stimmt.
 
Stringgod schrieb:
Wenn der Gitarrist weiss wie er seinen Sound Banddienlich einsetzten kann, ist's schon fast egal welcher Amp.

Jo, das ist genau der Punkt, auf den ich hinauswollte: Wie macht man das??

Ich dachte halt, in einer Musikrichtung, die ja - neutral ausgedrückt - recht standardisierte Vorstellungen hat, wie eine Gitarre zu klingen hat ( verzerrt, fett, agressiv, trocken, keine Effekte, usw ), stell ich mir das halt besonders schwer vor.
Daher die Fragestellung speziell an diese Fraktion.

BF79 schrieb:
Und selbst die "Musikidioten" nehmen Soundqualität wahr, auch wenn das evtl. mehr unterbewusst geschieht und sie es hinterher nicht gezielt benennen können. Die denken dann vielleicht die Band kann nicht besonders gut spielen wenn der Sound nicht passt oä., schieben es also mangels Erfahrung auf andere Sachen.

Auch Volltreffer. Auch die "Musikidioten" haben Eintritt bezahlt, und ein Recht darauf, einen "guten" Sound zu kriegen, den sie aber nicht beschreiben könnten. Viel schlimmer: wenn die rumerzählen: "Die Band klingt scheisse", ohne das an irgendwas festmachen zu können.

Was also tun? Sprecht ihr euch soundtechnisch mit dem Nebenmann ab? Verteilt ihr die Register, in denen Ihr spielt? Oder macht ihr euch da gar keine Gedanken und brettert einfach drauflos??
 
LostLover schrieb:
J
Was also tun? Sprecht ihr euch soundtechnisch mit dem Nebenmann ab? Verteilt ihr die Register, in denen Ihr spielt? Oder macht ihr euch da gar keine Gedanken und brettert einfach drauflos??

Also mal sollte schon drauf achten, dass der Sound etwas verschieden ist, optimal wäre sowas wie die Kombination Marshall-Mesa, der eine dümpelt mehr un den unteren Mitten, der andere schneidet mit den höheren...
Was wichtiger ist, dass man - wie du schon meintest - die "Register" aufteilt, also wenns geht immer ne oberstimme drauflegen (natürlich nur da wo's passt :))
Mach ich leider auch noch viel zu selten, aber ich gewöhns mir gerade an, klingt echt deutlich transparenter und voller der Gesamtsound.
 

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