microArranger o. Pa300

Antallion
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Moin Zusammen,
gibt es hier KORG microArranger oder KORG Pa300 Nutzer die ein paar Infos preisgeben würden?

Ich möchte mein Home-Setup (möglichst klein/schmal) erweitern, weil die entsprechende, inspirative Programmierung von Styles eines Arrangers auf der KORG Krome Workstation trotz aller Bedienerfreundlichkeit, den schnellen Spielspaß für zwischendurch doch ernüchternd ist. Für gezielte Projekte liebe ich den Krome, der durch den oft unterschätzten KingKORG unterstützt wird.
Weil ich mich nun von der M1 trennen will, liebäugele ich mit einem "kleinen" Arranger als Ergänzung zum obigen Set, das nicht live- und bühnentauglich, aber möglichst von der Soundqualität passen sollte.

Da ich aber kein professioneller Alleinunterhalter bin und damit kein Geld verdiene, fallen die großen KORG Pa-Modelle komplett weg.

Ich hadere mit dem microArranger, der allein vom Eigengewicht wunderbar auf ein Säulenstativ mit Kopfhalterung passen würde. ^^
Der microArranger ist ja nahezu ein geschrumpftes Pa50SD, das ja für sich selbst spricht. In vielen Tests sticht die Qualität und die Ausstattung hervor, sowie der Schwerpunkt das die Synth-Sounds, dank der Triton-Engine, den kleinen enorm aufwerten. Das der Zahn der Zeit natürlich etwas an den Natorsounds nagt, ist selbsterklärend. Allerdings wertet der 16-Spur Doppelsequenzer, Directplay SDHC, MIDI In/Out, Output L/R und Audio In für mich ungemein auf. Passt die HI-Synthese des microArranger noch in mein Konzept, oder fällt der Sound dermaßen ab, das es trotz aller Vorzüge ernüchternd werden würde. Nachteil die kleinere Klaviatur, wenn man den allg. Infos glauben schenken darf: Akkordeongröße; könnte man mit leben, weil ja im Notfall über Midi als Expander und EXP/VOL-Pedale durchgeschliffen werden könnte.

Als Alternative hab ich das Pa300 im Auge. Die Videos überzeugen durchaus und die RX-Engine ist für die Preisklasse imo up-to-date. Allerdings hat das Pa300 viele Dinge (Anschlüsse; Ausstattung) nicht die den MicroArranger aufwerten. Das Durchschleifen des Pa300 ist also nicht möglich im Setup. Vorteil, aktuelle Sound-Engine, Touch-Display, Songbook-Funktion und Standard-Klaviatur inkl. ein paar mehr Styles Gimmicks. Da müsste man wieder doppelt so tief in die Tasche greifen um den Pa600 mit MIDI In/Out zu nehmen.

Dummerweise gibt es auch kein Musikgeschäft hier im ländlichen Umkreis, der diese Modelle hätte.

Gebraucht will eher "nicht mehr" in Betracht ziehen, um auf einen großen Arranger umzusatteln.
Mit der WS, dem VA und einem designierten Arranger bin ich vom Spielverhalten für meinen persönlichen Hausgebrauch recht flexibel beim Covern und Basteln, in der Preisklasse.

Irgendjemand einen Tip der meine Entscheidung einen entscheidenden Drift geben könnte? Gute Argumente oder Erleuchtung auf einen möglichen Tellerand :) inkl.; wenn's nicht auf VST hinausläuft.
Momentan hält mich vom microArranger nur die kleine Klaviatur ab. Wenn das das Teil nachher soviel Spaß macht, wie vielerorts beschrieben, das die Mini-Size-Klaviatur spielhemmend wirkt..? Achja, nur das sich niemand wundert, KORG-Fetischist. ^^

Grüße
 
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