Neue Posaune

J
Jo-c
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Hallo,

Ich habe mich gerade erst angemeldet, weil ich mir gerne eine neue Posaune zulegen möchte.

Es soll auf jeden Fall eine mit großer (13,89 mm) Bohrung sein und sie soll ein Quartventil haben.

Mir ist bewusst, dass man eine Posaune persönlich anspielen muss, bevor man sie kauft, aber mich würden trotzdem die Meinungen im Forum interessieren.

Ich habe schon recherchiert und bin zwei Posaunen hängen geblieben:

B&S Meistersinger - sehr gute Bewertungen auf Thomann

Jürgen Voigt J-188FO - gute Bewertung im Musikmagazin "sonic"

Beide sind aus deutscher Fertigung und sicherlich keine Massenware, weshalb die Verarbeitung top sein dürfte.

Ich freue mich auf viele Antworten.

Vielen Dank im Voraus.
 
Eigenschaft
 
Zu den beiden Instrumenten kann ich persönlich jetzt nichts sagen. Aber vllt ja ein Kollege.
Interessant wäre es evtl. mal noch neben den deutschen Posaunen eine klassische Amerikanerin anzuspielen wie zB eine Bach. Diese unterscheiden sich von der Bauart und somit auch etwas im Klang und der Ansprache von den Deutschen. Welche man wählt ist letztendlich geschmackssache, aber probieren würde ich so viel wie möglich ;)


LG Jojo
 
Hallo jo-c,

willkommen im Forum.

Zur B&S kann ich nichts sagen, aber die Jürgen Voigt J188-0 besitze ich. Zur engeren Auswahl standen damals eine ungefähr gleich teure Schilke sowie eine Kühnl. Bei beiden hatte ich irgendwas auszusetzen, bei der Voigt hingegen absolut gar nichts. Und ich habe diese Anschaffung nie bereut: Nach wie vor ist das Instrument toll, wird von Kollegen wegen seiner feinen Machart bewundert, läuft astrein und passt klanglich zu mir (ich spiele sie mit einem Denis Wick Mundstück).

Dies ist einer der Fälle, in denen ein Testergebnis wirklich mit meiner Meinung übereinstimmt, was man bei anderen Tests der sonic wirklich nicht immer behaupten kann.

Lass' dir Zeit bei deiner Entscheidung - und viel Glück!

Hanspeter
 
Pssst..... Nicht so laut. Das bleibt unter uns, ok? Voigt stellt für B&S her ;)
Da die Instrumente sich ja schon rein optisch sehr gleichen........verstehst du ;) ? Ich würde einfach einmal beide ausprobieren. An der Voigt ist mehr Masse, weshalb diese nach meiner Sichtweise wahrscheinlich mehr Kern hat. Probier beide mal aus und berichte uns :D
 
Hallo

ja, das ist wie Pfeifenfreund schreibt:
"läuft astrein und passt klanglich zu mir"

das kann sich ja auch über die Jahre ändern

früher war für mich als mehr oder weniger "Jazzer" eine King 2 B das Nonplusultra

Heute liebe ich einfach die großvolumigen Posaunen - aktuell eine mit Sterlingsilber-Schall der
wohl schwerer zum Klingen zu bringen ist - aber was dann (subjektiv?) vorne rauskommt lohnt der Mühe.

probier einfach einiges aus - aber realistisch gesehen,das ist meine Erfahrung, wird sich erst nach einiger Zeit
herausstellen ob es die richtige Wahl war.
In der aktuellen Situation würde ich Jo- C raten einem oder mehren Musikern oder gar seinen Lehrer
beim Ausprobieren teilhaben zu lassen - vielleicht auch das Instrument der engeren Wahl sich wenn möglich
zum längeren Ausprobieren mitgeben zu lassen

Im Endeffekt , - das muss ich auch mir eingestehen, spielt auch viel Psychologie eine Rolle - und vielleicht
überbewerten wir das Thema Material auch etwas.

Und neben dem Instrument spielt auch das gewählte Mundstück eine nicht zu kleine Rolle um seine
Klangvorstellungen zu realisieren - und das kann nach meine Erfahrung auch Jahre dauern und einiges an Geld kosten
bis man hier das"Ideal"gefunden hat.

am wichtigsten aber ist der Mensch der hinter dem Instrument steht - Gott sei dank kann da
auch das beste Material nichts daran ändern : üben,üben üben und ständig an der Tonqualität arbeiten

Bernd
 
Pssst..... Nicht so laut. Das bleibt unter uns, ok? Voigt stellt für B&S her ;)
Da die Instrumente sich ja schon rein optisch sehr gleichen........verstehst du ;) ? Ich würde einfach einmal beide ausprobieren. An der Voigt ist mehr Masse, weshalb diese nach meiner Sichtweise wahrscheinlich mehr Kern hat. Probier beide mal aus und berichte uns :D
Mag sein, dass (Jürgen) Voigt für B&S herstellt (Vorsicht, es gibt auch noch Helmut Voigt, der in traditoneller Handarbeit Einzelstücke fertigt), aber beide Posaunen unterscheiden sich doch sehr in der Ausführung. Was ich wirklich klasse an der Voigt finde ist die konische Zugverschraubung, die verstellbare Daumen-Zeigefingerstütze und der verstellbare Quartventildrücker. Das hat alles sicherlich keine klangliche Auswirkung, ermöglicht aber eine tolle Anpassung an die eigene Handgröße, die man nicht unterschätzen sollte. Ich habe kürzlich eine fast baugleiche Voigt J-188FX angespielt. Mir als Bassposaunist (mit meinem großen Bassposaunenmundstück) war das Ding definitiv zu klein und zierlich. In der Mittel- und hohen Lage schien die Posaune aber recht brauchbar zu sein. Der Vergleich zur B&S fehlt mir leider.

Insgesamt kann ich mich den Empfehlungen nur anschließen, möglichst ein breites Spektrum an Posaunen durchzutesten. Die Voigt ist allerdings eine gute Alternative zu den bewährten Platzhirschen aus amerikanischer und japanischer Produktion. Voigt verschickt die Posaunen übrigens auch zur Ansicht.


Da war ich wohl schlecht informiert :engel:hab nur etwas mit deutsche Posaunen gelesen, wobei natürlich auch Deutsche Posaunen amerikanischer Bauart herstellen können... :rolleyes:
Ja, die Zeiten ändern sich - früher, zu ihren Anfangstagen, haben die Amerikaner gezielt Modelle deutscher Bauart nachgebaut und mit dem überragenden "german sound" beworben. Dann kam der 2. Weltkrieg und danach wurde der einst weltweit führende, auf Handarbeit beruhende Posaunenbau in Deutschland durch die hochtechnisierten und auf automatische Fertigung setzenden Instrumentenbauer aus den USA quasi überrollt. Bzw. lag der Großteil der einst führenden Fertigungsstätten ja ohnehin in Ostdeutschland und war somit von den Weltmärkten abgeschnitten. Aber wie dem auch sei, man sieht ja an Firmen wir Jürgen Voigt oder B&S, dass sie aufholen. Im Grunde genommen haben die führenden amerikanischen Marken ja dazu beigetragen, dass sich die im Vergleich zur im sonstigen Europa vorherrschenden Barockposaune sehr weite, deutsche Bauart weltweit durchgesetzt hat. Ist schon ein wenig Ironie der Geschichte...

Viele Grüße
Marco
 
Zuletzt bearbeitet:
Mag sein, dass (Jürgen) Voigt für B&S herstellt (Vorsicht, es gibt auch noch Helmut Voigt, der in traditoneller Handarbeit Einzelstücke fertigt), ...
Die Firma Voigt Brass, also Jürgen Voigt bzw. Kerstin Voigt, stellt für B&S her ;)
 
Hallo

ja das war so wie Marco schreibt. Erst haben die Amerikaner "versucht" Posaunen Deutscher Bauart nachzubauen -
dabei ist unsere heutige Amerikanische Bauart entstanden - die sich dann so durchgesetzt hat.

Meine erste eigene Posaune war eine "Molter" aus der Pfalz bei Kaiserslautern.
Das war quasi eine 36er Bach - den Herr Molter war Meister bei Bach gewesen und kam dann nach Deutschland zurück
Hier hat er dann eigene, er meinte sogar "Besserer" Posaunen gebaut - damals auch in Kooperation mit Professor Schreckenberger.

Eine Frage nebenbei : Molter gibt es ja heute noch - spielt einer von Euch eine neue Molter????

Wir haben damals in den 70ern mit unseren "großen" Bach-nachbauten die "kleinen" Toneking Posaunen aus der
Kapelle gedrängt, die vorher in Mode waren .
Das war für die damalig älteren Musikkollegen wohl ziemlich frustig dass ihnen da Jungspunte mit klassischen Unterricht
an der Musikschule, mit den "großen" Kannen kaum mehr "Luft" ließen,
Das führte auch zu einem massiven Umbruch, zumal noch unser Lehrer Dirigent war.
Der Posaunensatz hatte danach einen Alters -durchschnitt von etwa 15 Jahren und war in unserer Gegend für
seinen vollen schönen Klang bekannt.

Bernd

Die Voigt Posaune gefallen mir übrigens auch recht gut
 
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten bisher.
Mit Pfeifenfreund hat ja schon jemand seine Meinung abgegeben, der eine der beiden Posaunen besitzt. Vielen Dank dafür. Die Voigt-Posaune scheint ja, wie von mir vermutet, ein sehr hochwertiges Instrument zu sein.
Es wäre schön, wenn noch jemand etwas zur B&S sagen könnte.

Die Qualität der Posaune wäre mir sehr wichtig. Denn ich spiele seit knapp 10 Jahren eine Yamaha Xeno. Ich bin mit den Spieleigenschaften keigentlich sehr zufrieden, aber der Lack ist an den Griffstellen schon lange ab und das Quartventil lief noch nie ganz geräuschlos, aber auch nicht störend laut.
Die Macken meiner Yamaha (Lack und Ventil) sind jetzt für mich nicht besonders schlimm und mit den Spieleigenschaften bin ich, wie bereits gesagt schon zufrieden, weshalb ich mit dem Kauf einer neuen Posaune keine Eile habe.
Der Grund für den Kauf ist aber, dass ich in der Zukunft (vielleicht auch erst in einigen Jahren) mit einer Posaune aus deutscher Fertigung möchte, da mich die Qualität dieser Posaunen schon des Öfteren überzeugt hat.

MfG Jo-c
 
Hallo

ich hab auch eine Yamaha Xeno ohne Quartventil als Zweitinstrument.
setze sie gerne in der Big Band oder auch zu Proben ein(sie liegt halt immer
im Koffer zum Mitnehmen bereit)

stimmt mit dem Lack ist es nicht so toll.
Klang und Ansprache sind aber auch nach meinem Empfinden super und es ist schon
ein Qualitätsinstrument und ich verstehe das Du Dir da Zeiit lassen kannst.
Ich frag mich nur warum die perfektionistischen Japaner das nicht besser hingekriegt haben.
Aber der Lack ist wohl auch eine Schwachstelle bei Bach?

Bernd
 
Die Macken meiner Yamaha (Lack und Ventil) sind jetzt für mich nicht besonders schlimm...
Lackabnutzung kenne ich auch an meiner recht wenig gespielten King 2104BF, was soll's.
Das Quartventil würde ich zumindest nachsehen, nach Möglichkeit aber in Ordnung bringen lassen. Da höre ich nur den Anschlag des Flügels und kein anderes Geräusch (Reibung?). :weird:

Gruß Claus
 
Hallo Jo-c,

Wenn es Dir nicht um die klanglichen Eigenschaften der deutschen Posaune, sondern wirklich nur um deren Verarbeitungsqualität und den Lack geht, wieso lässt Du die Xeno (oder Yamaha) nicht einfach bei einem deutschen Instrumentenbauer generalüberholen?

Wenn Du das beauftragst, baut Dir der Instrumentenbaumeister das Instrument komplett auseinander, reinigt alles, lötet es wieder zusammen und lässt es neu lackieren. Nach der Generalüberholung hast Du quasi ein neues (und wahrscheinlich sauberer zusammengebautes und haltbarer lackiertes) Instrument. Und das zu einem Bruchteil der Kosten einer neuen Posaune.

Im Rahmen der Generalüberholung kann man natürlich auch Umbauten und damit Verbesserungen vornehmen lassen. Neues Ventil oder (leisere) Ventilmechanik sind ebenso kein Problem wie z.B. eine angelötete Haltehilfe, lange Wasserklappe oder eine Verchromung an den Griffteilen (da hat der Handschweiß keine Chance mehr).

Ich persönlich habe hier sehr gute Erfahrungen mit der Firma Lätzsch aus Bremen gemacht, die mir meine (ehemalige) Bach 50 vor ca. 19 Jahren überarbeitet haben: Stimmzug Terzventil gerichtet, Ventilmechanik auf Miniball umgebaut, schmaler Neusilberkranz auf den Becher (!) und alles neu lackiert - für damals ca. 700-800DM, was auch damals ein günstiger Preis war. Lätzsch baut wohl häufiger Posaunen "von der Stange" um, ich habe schon einge Exemplare mit nachträglich eingebauten Lätzsch full-flow Ventilen (kugelgelagert, ziemlich schnelle Betätigung) und Miniball Mechanik gesehen.

Handwerklich ist so ein Umbau überhaupt kein Problem, vielleicht findest Du bei Dir in der Nähe einen Instrumentenbauer, der so etwas macht? So ein Besuch bei einem Instrumentenbauer bietet auch die Möglichkeit, relativ günstig an ein gebrauchtes (aber ggf. überholtes) Instrument aus seiner Produktion zu kommen. Posaunen deutscher Bauart werden ja in der Regel in Handarbeit als Einzelstück gefertigt und sind dadurch neu leider noch ein gutes Stück teurer. Hochwertigere Materialien (Goldmessing auch in der Verrohrung) erhöhen allerdings auch die Haltbarkeit und rechtfertigen dadurch auch den Preis.


Viele Grüße
Marco
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,
ich würde in deinem Fall auch eher an eine Generalüberholung denken, da lässt sich sicher noch einiges rausholen.

Was die B&S betrifft: ich habe eine Meistersinger mit Quartventil, Goldmessingschall und langer Wasserklappe. Die Verarbeitung ist über jeden Zweifel erhaben, sie liegt mir sehr gut in der Hand, auch gut ausbalanciert und spricht in allen Lagen gut an. Das QV läuft perfekt mit kurzem Weg, der Daumenhebel lässt sich individuell einstellen. Für mich ein Allroundinstrument mit einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis.

Soweit ich weiß, ist sie in den größeren Musikläden anzuspielen (Bertram, Thomann etc.), auch in Geretsried kann man sie anspielen (aber nicht kaufen).

Gruß Uli
 
Hallo,

natürlich geht es mir auch um eine Veränderung in Klang, wenn ich mir eine Posaune eines deutschen Herstellers zulegen möchte.

Mit meiner Yamaha spiele ich zur Zeit auch mehr in einer BigBand als klassisch.
Ich verwende aber als Mundstück ein Bach 6 1/2 A, weil ich finde, dass die Posaune damit etwas kraftvoller und nicht so dunkel als mit dem mitgelieferten "Sullivan"-Mundstück klingt.
Mich würde interessieren, welche Meinung tromboneslave dazu hat, der ja anscheinend auch eine Xeno besitzt.

Eine Generalüberholung wäre auch interessant, daran habe ich noch gar nicht gedacht.
Mir würde ein versilbertes oder entlacktes Schallstück sehr gut gefallen. Das soll ja auch eine Verbesserung des Klangs mit sich bringen, kann das jemand bestätigen?

Kennt vielleicht jemand einen Instrumentenbauer der näher an meinem Heimatort liegt, als Lätzsch in Bremen? Ich wohne in Landshut in Niederbayern.

MfG Jo-c
 
Hallo Jo-c

Eine kleine Übersicht an Posaunenbauern findest Du hier: klick mich

Blech in Nürnberg scheint eine nahe liegende Adresse zu sein, von der man ab und an was gutes hört. Oder eben diverse bekannte Posaunenbauer im Vogtland/Markneukirchen - ein Stück weiter, aber quasi die Wiege des klassischen deutschen Posaunenbaus. Ebenso nicht ganz so weit weg (ca. 3 Std von Landshut) ist Schagerl in Österreich - gerade wenn es um optische Effekte bei der Lackierung geht sicher eine interessante Adresse.

Wenn Du wirklich von den handwerklichen Fähigkeiten eines Posaunenbauers profitieren möchtest, ist die Entfernung meiner Meinung nach zweitrangig - ich wohne ja auch im Süden und spiele eine Lätzsch - dafür war ich auch 2x in Bremen. Wenn es nur eine Generalüberholung ohne spezielle Sonderwünsche wie Anpassungen ist, kann man eine Posaune ja auch mit der Post verschicken.

Viele Grüße
Marco
 
Hallo Jo-c,

für eine Generalüberholung würde sich eventuell auch die Firma Müller-Lack GmbH http://www.mueller-lack.com/startseite.html anbieten. Die bieten neben der Lackierung auch einen Reparaturservice an. Dort lassen auch bekannte Firmen wie Gopp, Kromat, Kühn usw. (siehe Referenzen) lackieren.
Firmensitz ist Baiersdorf, direkt neben Erlangen.

Gruss HERMANSON

PS: Mein Posaunenhersteller Anton Possegger lässt ebenfalls bei Müller lackieren. http://www.musik-possegger.at/posaune.html Ich besitze noch das Vorgängermodell und bin immer noch sehr zufrieden damit, auch mit dem Lack.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jo.c

in der Bigband spiele ich mit der Xeno die dritte Posaune und auch Solo-Choruse
Als Mundstück verwende ich ein Giddings&Webbster Boreas
- was wahrscheinlich so in Richtung Bach 5 oder so liegt.
Ich habe damit subjektiv einen schlanken aber vollen Ton, den ich gut in den Satzklang mischen kann.
Mit der Xeno ist ja ein breites Spektrum der Klangestaltung gegeben das sich auch beim Solo gut nützen lässt -
Das beiliegende "Sullivan" fand ich gar nicht so schlecht - der Ton war damit etwas schlanker und die
Ansprache war leichter - ich mags aber halt einfach gerne etwas "dicker" (komm halt auch von der Bassposaune)

ja - und der eigentliche Grund auf das Giddings&Webbster zu wechseln ist der allergiefreie Edelstahl - mit
Versilber- und Vergoldungen hatte ich immer meine Schwierigkeiten

Bernd

ps
den Tipp mit der Restaurierung finde ich gar nicht so schlecht - ich glaube für mich wäre das in Zukunft
auch eine Option - vor Neukauf - da ich jetzt für mich eigentlich das Optimum gefunden zu haben glaube.
 

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