Schalldichte Kabine günstig selbst bauen?

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bigPianist99
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Schallkabine selbst bauen​

Hallo liebe Community,
ich bin neu im Forum und wollte direkt mal eine Frage stellen:
Ich baue mir gerade hobbymäßig ein Homerecording-Studio auf und will mir jetzt eine Art schalldichte Kabine ins Zimmer setzen. Und ich meine wirklich schalldicht und nicht schalltot, es soll also so wenig wie möglich nach außen dringen.
Ich übe relativ viel Klavier, und der eigentliche Sinn war, dort auch nachts üben zu können, damit einem die Nachbarn nicht aufs Dach steigen wenn man mal 3:00 morgens Rachmaninov übt...
Aber man könnte das ja direkt mit dem Studio kombinieren.
Mir ist klar, dass Akustikbau nicht gerade günstig ist, aber ich denke dass man mit dem richtigen Know-How und einem guten System auch sehr gute Ergebnisse erzielen kann, ohne gleich Tausende zu investieren.

Mein Plan wäre der folgende:

Vielleicht noch kurz zu meinen Gegebenheiten: Der Raum misst 5.40m x 4.20m, Höhe: 2,00m bis 3,60m (Dachschräge), und die Schallkabine soll 2,00m x 2,20m x 2,00m (l*b*h) messen und in der Ecke unter der Dachschräge stehen.

Ich habe mir folgendes überlegt: 200x220cm Trittschallfolie/Gummi o.ä. auf den Boden, darauf Pressspanplatten schwimmend verlegen und ein kleines Holzgerüst darauf, Platten an Seiten und Decke anschrauben, Fugen mit Silikon abdichten, fertig.
Diesen "Außenraum" dann innen mit ca. 15cm(?) dichter Steinwolle auskleiden (Wände, Decke).
Innerhalb des Raumes wiederum Trittschallfolie o.ä. auf den Boden, neue Schicht Pressspanplatten schwimmend verlegen, wieder Gerüst und Platten verschrauben, aber natürlich so, dass der Innenraum den Außenraum eben nicht berührt.
Innen könnte man dann noch mit Absorbermatten auskleiden für eine gute Raumakustik, LED´s an die Decke, und das ganze sähe schon ganz professionell aus - zum relativ günstigen Preis.
Als Innenraum blieben dann noch ca. 180x160cm übrig (bei einer Wandstärke von 20cm) und ca. 190cm Deckenhöhe (10cm Dicke), also ziemlich klein, aber groß genug für Klavier, Mikros und Verstärker.
An der Querseite sollte noch ein kleines Fenster ran, denn davor wird die Workstation mit Pc, Mischpult, Abhörmonitoren usw. stehen.
Beim Türsystem dachte ich an ein Doppeltürsystem der Schallschutzklasse II (37dB, gibts ab 200€ das Stück), ich hoffe nur die sind nicht zu schwer für das Gerüst.
Der Vorteil wäre, dass ich bei diesem Plan sogar drei Räume ineinandergeschachtelt hätte, ein "Raum-in-Raum-System in einem Raum".

Lasst mich bitte wissen, ob dieser Plan was taugt, vielleicht habt ihr ja auch noch Tips und Hinweise für mich, vor allem bezüglich Tür-Fenster- und Belüftungssystem.
Denn ich möchte kein sinnloses Geld verbrennen sondern am Ende ein möglichst gutes Ergebnis erzielen.
Vielen Dank jetzt schon mal und viele Grüße!!!
bigPianist99
 
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Isolation bekommst du nur durch Masse. Die Steinwolle wird dich zwar kuschelig warm halten, da sie aber relativ wenig Masse besitzt, kaum Schall schlucken.
Auch die Trittschallfolie/platten auf dem Boden bringen nicht wirklich viel ... es sei denn, man legt mehrere Schichten übereinander.

Sehr gut und preiswert zum Isolieren ist Sand. Ja, klingt komisch, ist aber so. Der große Nachteil (den Masse in Massen allerdings immer hat) ist das Gewicht. Eine 5cm Wand gefüllt mit Sand schluckt ne Menge Schall (und bringt nicht minder viel Gewicht auf die Waage).
Zur Bodenentkoppelung rate ich zu Tennisbällen. Die bekommt man gebraucht auch für verhältnismäßig kleines Geld. Einfach mal beim Tennisverein in der Nähe die Trainer abklappern, die haben die meist eimerweise. Halb oder am Stück zwischen Konstruktion und Boden sind die kaum zu schlagen.

Zur Entkopplung der Holzplatten vom Gerüst würde ich auf dicke Gummimatten zurückgreifen. Die gibt es unter unterschiedlichen Bezeichnungen z.B. Waschmaschinen-Vibrationsmatte im Baumarkt.

Das Fenster ist bei der Schallisolierung ein Schwachpunkt. Habe schon Studios gesehen, die stattdessen einfach ne Webcam genommen haben. Sonst frag einfach mal bei einen Fensterinstallateur nach. Die haben häufig alte Fenster oder Scheiben auf dem Hof zur Entsorgung stehen. Wenn du da zwei 3-fach Scheiben abgreifen kannst kommt da auch nichts durch.

Die Tür ist ein weiterer Schwachpunkt. Ein Doppeltürsystem (ich verstehe dich jetzt mal so, dass eine nach innen und eine nach außen aufgeht) braucht natürlich nach innen viel Platz. Eine Metall-Kellertür die ggf. von Innen noch mit einer Konstruktion zur Isolation beplankt wird könnte eine Alternative sein.

Die Belüftung ist natürlich ein Knackpunkt, denn überall wo Luft reinkommt, kommt Schall auch raus. Du könntest z.B. flexible Kabelkanalrohre in einer Wand führen, allerdings nicht gerade, sondern verschlungen und diese dann von außen mit einem geregelten Lüfter oder Gebläse beatmen. Und dem Gegenüber einen passenden Luftauslass. Denn wenn die Luft nicht raus kann, bekommst du auch keine neue Luft rein.
 
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Das dürfte noch unterhaltsam werden.:mampf:
 
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@Acrid Audio Du meinst also, wenn ich die ganze Konstruktion auf Tennisbälle setze und den Raum zwischen den zwei Wänden mit Sand auffülle könnte das funktionieren? Vielleicht wäre die Meinung eines Statikers sinnvoll...
 
@Acrid Audio Du meinst also, wenn ich die ganze Konstruktion auf Tennisbälle setze und den Raum zwischen den zwei Wänden mit Sand auffülle könnte das funktionieren? Vielleicht wäre die Meinung eines Statikers sinnvoll...

Ja und ja :)
 
OK, anscheinend ist der Sarkasmus aus meinem vorherigen Post nicht deutlich genug hervorgegangen.

Dein Vorhaben bzw. dein Plan ist Unsinn und auch die bisherigen Tipps dazu sind eher halbgar.

Das Thema wurde hier und andernorts schon so oft behandelt das man es fast nicht mehr zählen kann und das Ergebnis war immer das gleiche.

Mir widerstrebt es zutiefst das alles nochmal durchzukauen, deswegen hier die effektivste Lösung: Verwerfe dein Vorhaben. Kaufe Dir eine anständige Klaviatur und Pedale und nutze für deine nächtlichen Übungen ein virtuelles Klavier. Audio-Interface und Kopfhörer wirst Du ja wahrscheinlich schon haben.
 
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@Acrid Audio Die in dem Video hier haben allerdings Mineralwolle verwendet und trotzdem saubere Ergebnisse erzielt:



Oder liegt das an den anderen Materialien?
 
Die in dem Video hier haben allerdings Mineralwolle verwendet und trotzdem saubere Ergebnisse erzielt:

Das liegt daran, weil Schalldämmung und Schalldämpfung zwei unterschiedliche Dinge sind, die entsprechend unterschiedlich behandelt werden müssen. Und Schalldämpfung war bisher noch gar nicht Teil deines Plans.
 
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Schließe mich da etwas an Signalschwarz


Innen könnte man dann noch mit Absorbermatten auskleiden für eine gute Raumakustik, LED´s an die Decke, und das ganze sähe schon ganz professionell aus - zum relativ günstigen Preis.
Als Innenraum blieben dann noch ca. 180x160cm übrig (bei einer Wandstärke von 20cm) und ca. 190cm Deckenhöhe (10cm Dicke), also ziemlich klein, aber groß genug für Klavier, Mikros und Verstärker.


Die Grundfrage wäre mal, wie viel Schallschutz wird benötigt?

Es ist ein enormer Unterschied ob der Nachbar im selben Gebäude lebt oder in einem nicht angrenzenden Gebäude.

Genauso ist um 3 Uhr Früh die Aufmerksamkeit des Ohr eine ganz andere als am Tag wo Umgebungs"lärm" herrscht.


Im Grunde könnte deine Idee bei gewissen Umständen oder wenn nicht viel Schallschutz benötigt wird sogar klappen (die Betonung liegt bei "könnte")


Was du da aber parallel dazu kreierst ist ein völliges Verschenken, von akustisches Potenzial.
So eine Kammer wird bestimmt niemals so klingen können, wie der ganze Raum.
Also solche Wörter wie "professionell" passen da in keiner Form rein :)

Darüber hinaus:

An der Querseite sollte noch ein kleines Fenster ran, denn davor wird die Workstation mit Pc, Mischpult, Abhörmonitoren usw. stehen.

Natürlich müßte ich eine Skizze dazu sehen um genaueres sagen zu können.
Aber höchstwahrscheinlich zerschießt du dir noch dazu einen guten Abhörraum .
Weil es den "üblichen" Anschein macht, dass du nicht auf Symmetrie der Abhörumgebung achtest. (was den Grundstein einer Abhöre ist)



aber ich denke dass man mit dem richtigen Know-How und einem guten System auch sehr gute Ergebnisse erzielen kann

Das nötige Know-How wird man nicht wirklich über ein Forum bringen können.
In Bezug auf die Arbeit bzw. der sie ausführt.

Eigentlich entsteht ja das Know-How bei den selbst gemachten Fehlern und der Lehre daraus ......


lg Bert
 
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@Signalschwarz Ich kenne den Unterschied zwischen Schalldämmung und -dämpfung, und in dem Video wurde der Raum (auch) so isoliert, dass kein oder kaum Schallwellen nach außen dringen, und das mit Mineralwolle und für gerade mal 1700 Pfund. Übrigens ist ein Digital- oder VST-Piano für mich als Pianist zum Üben keine Option ;)
Ich habe auch mal über eine Silentfunktion nachgedacht, aber da ist mir der Einbau zu riskant und geht doch irgendwo wieder ins Geld.

@Bert4 Schallschutz wird so viel benötigt, wie das Geld hergibt, also ein Mittelweg zwischen maximalem Erfolg und Budget. Aber theoretisch würde es reichen, das Klavier auf Zimmer- bzw. Gesprächslautstärke zu bringen, ich kann ja auch noch die Zimmertür etwas abdichten. Wichtig sind eben vor allem die Isolierung von Mitten und Bässen, damit nicht das ganze Haus mitvibriert. Ich habe auch gelesen, dass es schon einiges bringt das Klavier auf ein gefedertes/entkoppeltes Podest zu stellen, kannst du dazu was sagen?
Und ja- natürlich sollte die Abhöre möglichst achsensymmetrisch im Raum stehen, aber das gibt der Grundriss des Zimmers nicht her, zumindest nicht mit so einer Kabine. Wenn du aber ernsthaftes Interesse bzw. ein paar Tipps für mich hast, würde ich dir auch einen Grundriss per Mail schicken.
Solange werd ich mich mal weiter in den Akustikbau einlesen und ein paar lokale Tontechniker zu Rate ziehen...
Danke euch schonmal für eure Hinweise!
 
An deiner Stelle würde ich für spontane Klavier Sessions am Karfreitag um 3:23 auf vst Instrumente zurückgreifen. Für mich liest sich dein Plan so, als ob du in einem Kleiderschrank voller Mineralwolle, der auf Tennisbällen steht Klavier spielen willst.
was bestimmt sinnvoll ist, ist das Klavier vom Boden zu entkoppeln. Ich kann mir aber vorstellen, dass sich das Schwingungsverhalten ändert, wenn es schwimmend gelagert ist. Das ist aber reine Spekulation. Kann sein, dass es in der Praxis nichts ausmacht.
 
Hallo,
mir scheint der Aufwand in Relation zum Nutzen einfach ... unausgewogen. Für das Geld, welches Du da investieren möchtest (von der Arbeit mal ganz abgesehen), bekommst Du ein vernünftiges Masterkeyboard mit Hammermechanik. Wobei uU auf die Hammermechanik zu verzichten wäre, da diese ebenfalls nicht wirklich lautlos ist. Über mir wohnte mal ein Jazzer-Profi, der gerne nachts spielte (ist das eigentlich bei Tastenleuten üblich ;)), und das "tack tack taktaktaktak tack tack" war sehr deutlich zu vernehmen im ganzen Haus :rolleyes:
Andererseits kann ich schon verstehen, dass wenn Du ein schönes Klavier hast, dass auch klingen lassen möchtest.
Und ich kann mir auch nicht richtig vorstellen, dass Du Dich in der Box dann wohlfühlen wirst. Und dann würde es auch überhaupt keinen Spaß machen.
Ich denke oft, dass es eben einfach mit Geräuschen verbunden ist, ein Instrument zu spielen (ausser vielleicht Maultrommel:D). Da sind dann Kompromisse nötig, aber auch in einem noch sinnvollen Rahmen.
So mal ein paar Gedanken.
Grüße
Markus
 
Das klang ja bis jetzt alles eher negativ, aber ich werde es trotzdem versuchen. Da ich ja eh nicht so viel ausgeben wollte, wäre es jetzt auch kein Riesenverlust wenn es nicht funktioniert. Ich werde aber auf jeden Fall ein Update geben obs geklappt hat.
 
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Und ja- natürlich sollte die Abhöre möglichst achsensymmetrisch im Raum stehen, aber das gibt der Grundriss des Zimmers nicht her, zumindest nicht mit so einer Kabine. Wenn du aber ernsthaftes Interesse bzw. ein paar Tipps für mich hast, würde ich dir auch einen Grundriss per Mail schicken.

Für laienhaft und halbe selbst erdachte Sachen habe ich kein Interesse!
Schon gar nicht wenn das Ego alles daran setzt sich eine akustische Katastrophe zu bauen.

was nützt dir ein Schallschutzraum (von mir aus soll er dir gelingen)
wenn:

a) dir die Freude in der Kammer wegen der grausamen Innenakustik verloren geht?
b) dadurch kein funktionierender Regieraum mehr möglich ist?

Am Rande:

, würde ich dir auch einen Grundriss per Mail schicken.

In Foren geht es darum alle Teilnehmer an Erfahrungen oder Neuigkeiten teilhaben zu lassen.
Und eine Skizze ist im Eingangspost eigentlich Pflicht. (Warum sollten sich User in ihrer Freizeit einen Kopf über ein Projekt machen, wenn nicht mal das mindeste vom TE selber kommt)




lg Bert
 
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Es ist immer das gleiche... Man sollte meinen es gibt noch Menschen mit einem Rest an Hilfsbereitschaft und Solidarität... Da ist man wohl falsch in diesen Foren. Ich werde jedenfalls keine weitere Lebenszeit hier verschwenden. Ich passe.
 
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Hilfsbereitschaft bedeutet nicht jemanden auf einem Irrweg zu bestärken.
 
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Es ist immer das gleiche... Man sollte meinen es gibt noch Menschen mit einem Rest an Hilfsbereitschaft und Solidarität... Da ist man wohl falsch in diesen Foren. Ich werde jedenfalls keine weitere Lebenszeit hier verschwenden. Ich passe.


Weil man also (aus Erfahrung) jemand dazu bringen will sein Vorhaben zu überdenken und ihm dabei hilft unnötig Geld und Arbeit zu investieren
weil am Schluß dann nicht das gewünschte Resultat dabei rauskommt, nennst du nicht Hilfsbereit ?

User wie du tauchen alle 2-3 mal im Jahr auf und spielen dann die beleidigten weil man ihnen nicht die Antwort gibt, welche sie hören wollen.
 
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Und eine Skizze ist im Eingangspost eigentlich Pflicht.

Er hat doch im Ursprungspost gut beschrieben was her vor hat zu bauen.

Ich finde das Thema sehr interessant, weil ich selbst auch ab und zu solche Baupläne schmiede, allerdings müßte die Schallisolation bei mir nur Gesang aufhalten, das sollte also wesentlich einfacher sein als bei einem schweren akustischen Instrument mit massivem Körperschall, wie einem Klavier.

Meine Meinung wäre allerdings auch, sich für das nachts spielen ein Digitalpiano zu kaufen und das dann mit Kopfhörern zu praktizieren.
 
Er hat aber auch im Eingangspost geschrieben: "Lasst mich bitte wissen, ob dieser Plan was taugt". Wenn nun etliche User mit Erfahrung davon abraten, darf man natürlich nicht gleich beleidigt sein. Einen kleinen "Rüffel" holen sich hier neun von zehn "Neulinge" ab, weil man anfangs einfach viel zu blauäugig an die Sache ran geht.
Wenn man sich Gedanken über Raumakustik macht, ist in 99% der Fälle mit "mal eben schnell" oder "einfach" gar nichts erreicht.
 
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Er hat aber auch im Eingangspost geschrieben: "Lasst mich bitte wissen, ob dieser Plan was taugt". Wenn nun etliche User mit Erfahrung davon abraten, darf man natürlich nicht gleich beleidigt sein. Einen kleinen "Rüffel" holen sich hier neun von zehn "Neulinge" ab, weil man anfangs einfach viel zu blauäugig an die Sache ran geht.
Wenn man sich Gedanken über Raumakustik macht, ist in 99% der Fälle mit "mal eben schnell" oder "einfach" gar nichts erreicht.

Mag sein, ich kanns nicht beurteilen, weil ich auf dem Gebiet keine Ahnung habe.

Ich vermute mal beleidigt sind die Fragesteller nicht durch die Ablehnung ihres Vorhabens an sich, sondern eher durch die Art und Weise, wie sie behandelt werden.
Wenn gut und ausführlich begründet wird, warum Plan ABC... nicht zum gewünschten Ergebnis führen wird und der Umgangston dabei freundlich bleibt, wird wahrscheinlich allen mehr gedient sein und so schnell auch keiner beleidigt von dannen ziehen.
 
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