Stagepiano und die Probleme mit den Nachbarn........

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das_urmeltier
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Moin, moin!!
nun sind wir seit kurzer seit stolzer besitzer eines roland stagepiano, froh endlich was zum klimpern zu haben und nun gehn die probleme mit den nachbarn los, obwohl die stagepiano-lösung dem eigentlich vorbeugen sollte. das problem ist anscheinend unser lieber fußboden, der ziemlich unverfroren die tastenanschläge in ein munteres hammerkonzert in der wohnung drunter verwandelt und die nachbarn in den wahnsinn treibt. hab mir das selbst kurz angehört und muss schon zugeben, dass es ganz schön nervtötend ist , grad wenn auch noch der ton weg, der ja wegen rücksicht nur über die kopfhörer kommt und das erste gravierende problem darstellte......
die frage ist nun, um einem innerhäuslichen kleinkrieg zu entgehen, ob es irgendwie ne möglichkeit gibt den schall daran zu hindern über den holzrahmen ab in die decke zu gehn? hab schon an so was wie lokale trittschalldämmung gedacht? oder einfach irgendwas anderes schalldämpfendes unter die füße zu legen?
vielleicht hat ja jemand ne zündende idee oder das gleiche problem...............
 
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Hallo!
Also die einfachste Lösung wäre wohl etwas Styropor drunter zu legen, so dass der Rahmen keinen Kontakt mehr zum Boden hat. Funktioniert ziemlich gut und ist günstig, man muss nur ab und zu mal auswechseln, weil es doch relativ schnell brüchig wird...
Ansonsten kriegt man auch im Baumarkt extra Isoliermatten (z. B. für Waschmaschinen). Ist dann nur etwas teurer...
Gruß
 
Hallo!
Das mag jetzt ganz doof klingen, aber bei Lautsprechern werden gerne Metallspikes verwendet um sie vom Boden zu entkoppeln. Durch die geringe Auflagefläche (im idealfall nur ein paar quadrat-milimeter) kann der Boden so nicht zum schwingen angeregt werden.

Ich weiss nicht ob das ganze in deinem Fall funktionieren würde, aber so hättest du wenigstens nicht das Problem dass dein Piano "wackelige Beine" bekommt und bei jedem Anschlag ins Styropor einfedert...
 
Über Trittschalldämmung weiß der Roland-Endorser super bescheid, der die Roland V-Drums immer demonstriert.

Ich weiß seinen Namen nicht. Müsste sich aber über die Roland-Page rausfinden lassen. Der hat eine tolle Lösung gefunden, sein Ak. Schlagzeug "trittschall-zu-dämmen" und es auch vorgestellt, ich habe aber nur mit halbem Ohr hingehört, da ich kein Schlagzeuger bin und das Problem nicht so sah.

An den eine Mail richten (und natürlich hier auch auf weitere Antworten hoffen), da findet sich eine Lösung.
 
Für den Anfang tut es auch ein Stapel alte Zeitungen unter jedem Fuß. Das soll ganz gut dämmen. Oder mehrere Lagen von Teppichresten. Styropor ist sicher nicht stabil genug.

Grüße
Inge
 
Danke erstmal für die Anregungen. Werd glaub ich erstmal n bißchen mit Styropor und Teppichresten experimentieren, vielleicht funzt dass ja schon, auf jeden fall ist erstmal schnell geholfen...............dann schaun wir mal obs reicht und wenn nich kommen die anderen varianten zum einsatz.

@hitanykey: is n roland fp-7
 
Danke erstmal für die Anregungen. Werd glaub ich erstmal n bißchen mit Styropor und Teppichresten experimentieren, vielleicht funzt dass ja schon, auf jeden fall ist erstmal schnell geholfen...............dann schaun wir mal obs reicht und wenn nich kommen die anderen varianten zum einsatz.

@hitanykey: is n roland fp-7

Es gibt, speziell fuer Zimmerfahraeder usw, Unterstellfuesse mit dickem Schalldaemmschaumstoff. Diese Fuesse sind sehr stabil, koennen ein hohes Gewicht abfedern, und muessten je nach Standgestell des Pianos evtl. direkt verwendbar sein. Wir haben sowas rumliegen, das faellt mir hier gerade ein. Damit werde ich mal ein wenig experimentieren, da mein Kawai SP auch ein relativ durchdringendes Tastaturklopfen verursacht.
 
Ich habe eine normale Isomatte druntergelegt, das hat auch ziemlich gut geholfen... hab ich auch unter meinem Hometrainer, der rumort sonst auch so, und da wirkt das auch wunder... Stabil ist es auch, jedenfalls stabiler als normales Styropor.
 
hi, es gibt tatsächlich noch mehr mit dem problem?! bin seit kurzen stolzer mp8 besitzer und jetzt hab ich den stress mit den nachbarn. teppich (inzwischen die 6. lage) und styropor haben's bisher jedoch nicht gebracht...
gruß anna
 
hi, es gibt tatsächlich noch mehr mit dem problem?! bin seit kurzen stolzer mp8 besitzer und jetzt hab ich den stress mit den nachbarn. teppich (inzwischen die 6. lage) und styropor haben's bisher jedoch nicht gebracht...
gruß anna

Bei uns beschraenkt sich das Problem bisher auf die eigene Wohnung. Anschlaggeraeusch vom Wohnzimmer bis ins Schlafzimmer, da ist aber noch die Kueche dazwischen. Bis zur Wohnung unter uns moechte ich das gar nicht erst eskalieren lassen. Das MP8 ist ja lt Aufschrift und Intention ein "professional stage piano". Ich kann mir vorstellen, dass es da bei der Entwicklung der (recht guten) Holztastatur nicht primaer auf ein leises Anschlaggeraeusch angekommen ist. Andererseits sind Homepianos wie die CA Serie mit der gleichen Tastatur ausgestattet, und klopfen mind. genauso laut, und sowas stellt man sich als Normaluser als leisen Klavierersatz durchaus ins Wohnzimmer.
Wenn man in die Tasten haut, kann das Anschlaggeraeusch ja gerne laut sein. Das ist unvermeidbar. Bei meinem MP8-II ist es aber auch dann laut, wenn ich sehr leise spiele. Also sogar bei vorsichtigem verhaltenem Ueben mit Kopfhoerer klopft die Tastatur in den Ohren anderer Leute unangenehm. Das kann man sich auch jederzeit selbst vergegenwaertigen. Aus meiner Erfahrung mit frueheren Klavieren ist dieses Anschlaggeraeusch anders und durchdringender, als es mit einem Akustikklavier (bei leisem Spiel) waere.
Das ist etwas schade, weil damit ein grosser Vorteil des DP deutlich abgeschwaecht wird.
Dennoch ist das MP8 ein geniales Teil. Habe es seit knapp 2 Wochen und bin fast besessen davon. Hocke jede Nacht... *aechz*
 
Habe das gleiche Problem, zwar nicht mit den Nachbarn, sondern mich stört es selber, wenn ich die Gelegenheit nutze, um leise zu spielen.
Siehe (link):

https://www.musiker-board.de/vb/digitalpianos/255510-roland-fp-7-laute-tastatur.html

Warte noch auf eine Antwort auf "Robimarco's" Frage:
"Weiß jemand von Euch wie man das FP-7 öffnen kann ohne großen Schaden anzurichten - Instrument ist nämlich noch in Garantie !"

Ich würde dann auch die Filzgeschichte versuchen.
 
flatboarder schrieb:
Andererseits sind Homepianos wie die CA Serie mit der gleichen Tastatur ausgestattet, und klopfen mind. genauso laut, und sowas stellt man sich als Normaluser als leisen Klavierersatz durchaus ins Wohnzimmer.
Vorsicht - was folgt, ist nur eine Vermutung!!

Hat jemand mal das MP-8 und das CA-71 direkt miteinander verglichen? Ich KÖNNTE mir durchaus vorstellen, dass die CA-Serie zwar die gleichen Tasten und die gleiche Mechanik verbaut hat, aber die Tastatur als Ganzes eine andere ist - evtl eben so einen Filz eingebaut oder sonst was.

Wie gesagt - ich hab keinerlei Informationen darüber oder irgendwelche Hinweise, dass es so sein könnte - ist reine Spekulation.

Aber es gibt ja ein paar User hier, die das CA-71 kennen oder sogar haben (zB Matja). Ist die Tastatur auch auffallend laut?

MfG, livebox
 
Hallo,

also die Tastatur des Kawai CA-71 ist recht laut (war als einziger von meinen Kritikpunkten übriggeblieben), aber ich muss sagen, von regelrecht unangenehm kann man nun auch nicht sprechen. Man kann sicher nicht im selben Zimmer gerade einschlafen wollen, aber wenn man die Tür schließt, ist vom Nebenraum nur noch ein leichtes "tap tap" zu vernehmen, auf keinen Fall richtig störende Klopfgeräusche. Unser Baby schläft zumindest weiter den Schlaf der Gerechten, auch wenn ich spiele. Wie es mit den Nachbarn unter uns aussieht, habe ich allerdings noch nicht nachgefragt. Kommt sicher auch auf den Anschlag jedes einzelnen an, vielleicht ist meiner noch nicht so ausgeprägt :).

Die Lautstärke der Tastatur beim MP8II kenne ich nicht. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Tastatur eines Stage lauter sein kann als die eines Homepiano. Aber ob das wirklich so ist oder vielleicht genau anders rum, wer weiß. Jedenfalls hatten die von mir getesteten DPs alle diesen lauten Anschlag, man klopfte halt irgendwie direkt auf das Holz mit der Taste. Mir persönlich hilft es irgendwie beim Spielen, man weiß sozusagen, wie der Tastenweg ist: Wenns klopft, ist man ganz unten :).

Liebe Grüße

Matthias
 
Hallo,

also die Tastatur des Kawai CA-71 ist recht laut (war als einziger von meinen Kritikpunkten übriggeblieben), aber ich muss sagen, von regelrecht unangenehm kann man nun auch nicht sprechen. Man kann sicher

Bei sehr leisem Spiel finde ich das Geraeusch schon unangenehm, da es trotz sanftem Anschlag hoerbar klopft und bei leisem Master Volume den Ton insofern beeintraechtigt. Ich rede hier von wirklich leisem Spiel, also wenn man naechtens noch mit Minimallautstaerke ohne Kopfhoerer ueben moechte. Uebrigens finde ich sogar das Aufschlaggefuehl der Taste irgendwie ein wenig unangenehm, weil es entsprechend dem klopfenden Geraeusch etwas prellt. Das koennte gern etwas weicher sein. Leider habe ich keinen direkten Vergleich mehr zu einem Akustikinstrument, um hier mal ganz genau beobachten zu koennen. Ich muss aus meiner Erinnerung urteilen, was den Vergleich zu akustische Klaviere angeht.

auf keinen Fall richtig störende Klopfgeräusche. Unser Baby schläft zumindest weiter den Schlaf der Gerechten, auch wenn ich spiele. Wie es mit den

Unsere Kleine kann muehelos auch eine laute Sylvesterknallerei in der Nachbarschaft verschlafen. Ich glaube, dass das stark von der Schlafphase abhaengt und sicherlich auch individuell verschieden ist. Wenn ich aber jetzt irgendwas ueber ihre Schlaftiefe annehme oder erzaehle, raecht sich das sofort durch eine Folge naechtlicher Aktionen von ihr, und das wo ich dzt. eh viel zu viel Zeit mit dem Piano verbringe anstatt zu schlafen. Aechz...

Nachbarn unter uns aussieht, habe ich allerdings noch nicht nachgefragt. Kommt sicher auch auf den Anschlag jedes einzelnen an, vielleicht ist meiner noch nicht so ausgeprägt :).

Ich habe unten mehrfach nachgefragt, angeblich hoert man nichts bisher, aber das kann auch eine Hoeflichkeitsaussage sein, da wir befreundet sind. Dann wuerde sich das erst bei steigender Entnervtheit irgendwann entladen. Also ganz sicher bin ich nicht. Meine Frau findet das Geraeusch jedenfalls definitiv sehr deutlich hoerbar ueber ein leeres Zimmer hinweg. Und dagegen kann ich nichts einwenden. Es wundert mich auch nicht wirklich. Ich spiele mit leichter Anschlagkurve und daempfe kraeftige Passagen vorsichtigerweise ab, also reisse mich schon ziemlich zusammen, aber das reicht nicht aus, um leise zu spielen.

Die Lautstärke der Tastatur beim MP8II kenne ich nicht. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Tastatur eines Stage lauter sein kann als die eines Homepiano. Aber ob das wirklich so ist oder vielleicht genau anders rum, wer

Ich habe die drei CAs probegespielt, spaeter dann mein MP8. Da ist m.E. kein grosser Unterschied, bzw. ohne jetzt direkt verglichen zu haben, klingt das identisch. Da das MP8 keinen Holzkasten mit Resonanz drunter hat, koennte es evtl. eine Spur leiser sein, aber das charakteristische Geraeusch der Tastatur ist identisch. Das Geraeusch wird m.E. direkt unter den Tasten erzeugt, also nicht im hinteren Teil bei den Haemmern. Evtl. koennte man auch die Auflageflaeche des Pianos am Staender mit Filzlappen o.dgl. abdaemmen.

Jedenfalls hatten die von mir getesteten DPs alle diesen lauten Anschlag, man klopfte halt irgendwie direkt auf das Holz mit der Taste. Mir persönlich

Ja, das klingt genau so. Bei Akustikklavieren ist das meiner Erinnerung nach nie so gewesen, sondern da war bei sanftem Anschlag auch die Mechanik sehr leise. Keinesfalls hat die Mechanik den gespielten Ton beeintraechtigt oder gar uebertoent.
 
Da habe ich auch noch eine Frage, ich habe ein Korg TR88 hier stehen der ja ebenfalls über eine skalierte Hammermechanik verfügt.
Aber ich höre keinen der hier beschriebenen Effekte, kein Holz, kein Prellen, sind DPs intern nochmal anders aufgebaut als ein Synti mit Hammertastatur? :confused:
 
@flatboarder:

Ja, bei leisem Lautstärkeregler ohne Kopfhörer stört das Klopfgeräusch einen selber schon einigermaßen. Ich dachte eher, dass es um das Stören von Nachbarn ginge, man selbst ist ja "leidensfähig" ;). Allerdings sehe ich persönlich keinen Sinn darin, das DP bei sehr geringer Lautstärke zu spielen (da geht doch alles, was schönen Klang ausmacht, verloren); für solche Situationen ist m.E. ja der Kopfhöreranschluss da.

Das man es bei euch über zwei Zimmer hört, hat mich kurz gewundert, aber jetzt fällt mir evtl. eine Erklärung ein: Die Musikstücke von meiner Tochter und mir sind allesamt noch handzahme Lieder und Etüden, da ist nix mit atemberaubenden Achterbahnfahrten auf der Klaviatur. Und das macht wohl momentan einfach noch recht wenig Krach. Da ihr anderen wohl schon regelrecht in den Tasten wühlt, kann ich mir vorstellen, dass dies auch bei uns dann recht störend empfunden werden könnte. Das konterkariert natürlich irgendwie den angeblichen Vorteil eines "leisen" DPs. Was hat denn ein Klavier, dass die Tasten dort nicht so "klopfen"?

Noch als Anmerkung: Das Klopfgeräusch kommt, wie du sagst, ja durch die Taste und nicht durch den Hammer. Würde bedeuten: Sanfteres Tastendrücken = weniger Klopfgeräusch. Macht es da nicht mehr Sinn, die Lautstärke höher einzustellen, um so für "vollendeten Klangenuss" nicht so doll in die Tasten greifen zu müssen? Aber optimales Spielen ist das sicher auch nicht.

Liebe Grüße

Matthias
 
Hallo.

Also das dumpfe Anschlagen beim Betätigen der Tasten des MP8 kommt nicht von unter den Tasten. Die Tasten schlagen unten direkt auf Filz, als geräuschlos. Was man hört, ist das Anschlagen des Hämmerchens an dem mit dickem Filz überzogenen Aluprofil. Da wird also quasi die Bewegungsenergie des Hämmerchens abgebaut. Je nach Lautstärke, mit der man spielt (also Anschlagstärke), wird das dumpfe "Klacken" lauter oder leiser.

Ich könnte mir vorstellen, dass die CA-Modelle leiser sind, da sie aus mehr Masse bestehen und das Gehäuse wohl etwas dicker ist (Spanplatte/MDF-Platte?). DAs würde den Schall des Anschlagens nach draußen etwas mehr dämpfen.

Beim MP8 frage ich mich, wie ihr das Teil aufgestellt habt. Ein X-Ständer dürfte da weniger direkt den Anschlagschall übertragen als zum Beispiel dieser U-Ständer von K+M.

Vielleicht mal mit Schaumstofffolie (Trittschalldämmung unter Laminatboden, z.B. die der Firma Meister ist sehr "stabil" und verträgt sogar Punktbelastungen, ohne komplett zusammenzugehen) probieren, ggf. evtl. ein kleines Minipodest aus Laminat und Trittschalldämmung darunter für das Instrument und den Hocker? Fest, aber entkoppelt....

Gruß
T
 
Ich habe zwischen das DP und den K&M Tisch zwei Lagen "Luftnopenverpackungsfolie" gelegt und unter die Tischfüße zugeschnittene Korkfußbodenplatten. So habe ich mit dem Körperschall keine Probleme mehr, aber der Luftschall ist auch nicht zu verachten.

Bei einem Klavier/Flügel ist der Anschlagsgeräusch nicht wahrnehmbar, weil die Energie der Hämmer an die Seiten abgegeben wird und in den gewünschten Klang umgewandelt wird. Die Restgeräusche, die in Hämmern und der Mechanik entstehen, werden vom Seitenklang übertönt, sind aber im Bereich der höchsten Töne noch gut zu hören. Auch die echten Klaviere werden gerne auf spezielle Dämpfer gestellt um der Körperschallübertragung vorzubeugen.

Beim DP muss die Bewegungsenergie der Hämmer auch abgebaut werden, es geht leider nicht geräuschlos.

Zur Lautstärkeeinstellung beim DP kann ich nur wiederholen, was in diesem und anderen Threads bereits erwähnt wurde:
Stellt euer DP so ein, dass es der Lautstärke eines echten Klaviers entspricht und vergisst den Regler, sonst lernt man nie dynamisch zu spielen. Wollt Ihr leise spielen, müsst Ihr an dem Anschlag arbeiten. In der Nacht ist Kopfhörer dran.
 
Statt Luftüpolsterfolie lagig zu nemen kann man auch 2 "WÜrste" Rollen (nicht richtig dick, aber schon ein bischen), Klebeband rum, und dann zwischen SP und Ständer legen. Federt wegen des Gewichts vom SP nicht nach, und isoliert auch gut, bei mir auf jeden Fall bsser als die lagige Variante.
 

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