Suche Konzertgitarre bis 500 Euro!

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Ich bin E-Gitarrist und suche eine Konzertgitarre in der Preisspanne bis 500 Euro. Da ich kaum Erfahrungen mit der Klassischen Gitarre habe, kann ich nur wenig zu meinen Klangvorstellungen sagen. Da ich bereits seit 12 Jahren E-Gitarre spiele und jetzt noch klassische Gitarre lernen möchte, sollte das Instrument auf alle Fälle gut bespielbar sein... Naja welches Instrument sollte das nicht...
Bitte macht mir Vorschläge, oder gebt mir Richtlinien.
Danke im Voraus!
 
Eigenschaft
 
Servus,
hmm also erstmal willkommen im A-Gitarren Forum.
Hoffe das klingt jetzt nicht zu regeltreu :cool:aber:
Du willst ne Gitarre kaufen? BITTE ERST HIER LESEN ! Da du ja Konzertgitarre bereits gewählt hast entfällt der Thread von Jiko über die Unterschiede.
Konzertgitarre kenn ich mich nicht so aus aber da gibts hier einige. Wollte nur helfen, dass die anderen wissen was du willst. :great:
Hoff hier kommt noch mehrund ich konnt helfen.

Habedieehre A.Tobi
 
Naja, die meisten Fragen, die ich beantworten kann, hab ich ja bereits beantwortet ;)
Weil ich ein Metal Gitarrist bin, wird mir ein schlanker Hals wohl mehr liegen...
Nein, im Studio will ich sie vorerst nicht benutzen. Wobei ich die Frage nicht sehr sinnig finde. Was im Studio scheiße klingt macht auch live keine gute Figur und umgekehrt...
Wie gesagt ich bin Klassik Gitarren Anfänger, aber kein Gitarren Neuling.
Musikalisch bin ich nicht auf irgendwas festgelegt, dafür kenne ich mich zu wenig in der Klassik aus.
Der Sound soll Fett und Laut sein. Viele A-Gitarren klingen mir zu seicht.
Danke
 
Nein, im Studio will ich sie vorerst nicht benutzen. Wobei ich die Frage nicht sehr sinnig finde. Was im Studio scheiße klingt macht auch live keine gute Figur und umgekehrt...
Wie gesagt ich bin Klassik Gitarren Anfänger, aber kein Gitarren Neuling.

Komisch eigentlich. Jetzt haben sich hier mehrere Experten aus dem Bereich Akustikgitarre Gadanken gemacht, den Fragebogen konzipiert und schon einige Male verbessert, und jetzt kommst du und findest die Fragen nicht sinnig...:screwy:.

Nur mal so zur Erklärung: Akustische Gitarren werden im Studio meist mit Mikros abgenommen, um den Gitarrenklang möglichst natürlich zu repräsentieren. Deshalb braucht man für eine Gitarre, die hauptsächlich zum Recording eingesetzt wird, nicht mal unbedingt nen Tonabnehmer.

Live kriegt man bei Mikrofonierung z.B. mit Rückkopplungen einige Probleme. Deshalb gibt es ausgesprochene Stagegitarren mit kleinerem Korpus. Bei E-Gitarren ist das was anderes, deshalb ja auch dieser Bogen speziell für die Akustiker.

Interessant aus dem Fragebogen wäre z.B. noch, wie du dir das mit der Griffbrettbreite vorgestellt hast. Hier unterscheiden sich Metaläxte und Klassikgitarren doch beträchtlich.

Gruß,
Toni
 
Hmm also ich fasse zusammen:
Klassikgitarrenanfänger, schlanker Hals also auch eher schmale Griffbrettbreite (oder?), musikalisch nicht festgelegt möchtest aber Klassik spielen,
Musikalisch bin ich nicht auf irgendwas festgelegt, dafür kenne ich mich zu wenig in der Klassik aus.
Zudem noch fetter und lauter Sound der nicht seicht klingt. Das Ganze für den Hausgebrauch und nicht fürs Studio oder Live.
Und jetzt meine Frage:

Wirklich Konzertgitarre? Bei deiner Liste würd ich eine Western empfehlen aber naja.
Tadaa:Klick
Nichts gegen Metal, aber was hat Metalgitarrist mit Klassikgitarre zu tun wenn du Klassikspielen willst.
Anspielen musst du wegen Bespielbarkeit in der Preisklassse wie immer eigentlich sowie so

Habedieehre A.Tobi
 
Komisch eigentlich. Jetzt haben sich hier mehrere Experten aus dem Bereich Akustikgitarre Gadanken gemacht, den Fragebogen konzipiert und schon einige Male verbessert, und jetzt kommst du und findest die Fragen nicht sinnig...:screwy:.

Ich finde die Fragen sehr wohl sinnig! Aber die Beantwortung dürfte doch den meisten unerfahrenen Gitarristen schwer fallen. Wenn ich all die Fragen beantworten könnte, bräuchte ich eure Hilfe nicht. Und sorry, die Frage nach der Studiotauglichkeit ist in diesem Kontext völlig fürn Arsch... (weil Klassikanfänger)

Wenn mir jemand diese Frage über E-Gitarren stellen würde und dabei meine Angaben gemacht hätte, dann könnte ich sehr wohl eine hilfreiche Produktberatung geben. Wenn man nichts hilfreiches schreiben kann, dann sollte man es vielleicht einfachen sein lassen. Das spart dann meine Nerven und deine Zeit.

Das mit der Metal Gitarre habe ich erwähnt, weil Metal Gitarristen idr. schnell spielen (zumindest ich) und sich daher ein schlanker Hals anbietet. Ob das nun irgendwie auf die A-Gitarre übertragen lässt, weiß ich nicht. Und NEIN ich will keine Westerngitarre kaufen, weil ich erstens schon eine habe und zweitens klassische Gitarre lernen möchte.
 
Jetzt mal ganz höflich darauf hingewiesen: die Leute hier machen sich Gedanken zu deinem Problem.
Das ist nur eine reine Sache von Höflichkeit, Gedankenaustausch und dem Spaß anderen Menschen zu helfen. Deswegen hast du hier kein "Recht" auf irgendwelche Antworten die dir weiterhelfen, und es ist ein wenig unhöflich zu sagen: "wenn mir deine Antwort nicht weiterhilft, dann spar sie dir, damit meine Nerven verschont bleiben"

Zumal die Informationen aus deinem ersten Post in etwa folgende sind: "Klassische Gitarre für 500€, gut bespielbar, 12 Jahre E-Gitarre gespielt". Ja mei..

Jegliche Empfehlung die auf dieser Grundlage abgegeben wird, kann nur ein Schuss ins Blaue sein.
Im Gegensatz zum E-Gitarrenforum (und das hast du ja schon festgestellt) wird hier nicht einfach wild irgendwas empfohlen (Jaha, Pacifica mit nem Cube 20, jippie), sondern die meisten Leute die hier qualifizierte Empfehlungen abgeben machen sich erstmal ein grobes Bild der Person, ihrer Ansprüche und schubsen dann in eine Richtung.
Du hast keine Ahnung wie oft hier Leute vorbei kommen und keine Ahnung haben, ob sie eher eine Western oder Klassische Gitarre wollen. Das mag dir nun banal vorkommen, aber ich erleb sowas wöchentlich. Daher solltest du solche Nachfragen nicht als "nervig", sondern als "nett gemeint" abtun.
Deswegen wären so Informationen wie "Ich besitze bereits eine Westerngitarre" "Ich möchte sie nur nur Zuhause spielen" in deinem ersten Post durchaus willkommen gewesen.
Und für soetwas haben wir den Fragebogen erntwickelt, dessen Fragen sicherlich keiner allesamt beantworten kann, aber je mehr man beantwortet und von sich erzählt, desto einfacher ist es für uns andere in einem vernünftigen Maße Empfehlungen zu geben, die auch mal an die einzigartige Situation angepasst sind, anstatt stupide immer die gleichen "Trendgitarren" zu empfehlen. Deswegen ist der Fragebogen so umfangreich, und für die meisten werden einige Fragen völlig irrelevant sein/scheinen, aber es ist eben ein Universalfragebogen, der möglichst eine breite Masse abdecken soll.

So, kommen wir mal von der Erklärung unserer Vorgehensweise zum für dich vermutlich interessanteren Teil: Der Beratung:
Vorweg: an deiner Stelle würde ich zumindest mal in den nächsten Musikladen gehen und mir die generellen Unterschiede klarmachen: Fichtendecke vs Zederdecke, laminiert vs massiv Holz, etc.
Zudem würde ich keine Gitarre kaufen die ich nicht in der Hand hatte (von Ebay Schnäppchen, bei denen man weiß, dass es welche sind mal abgesehen).
Die Serienstreuung ist groß.
Bei Konzertgitarren kannst du davon ausgehen, dass die Saitenlage in 99% der Fälle zu hoch ist. Für dich als Flitzefinger wird das besonders unangenehm sein, und du wirst dich extrem ausgebremst fühlen. Sowas lässt sich in Grenzen (weit weniger als bei einer E-Gitarre, da kein Halsstab) optimieren. Ich wär so dreist und würd den Verkäufer notfalls bitten sowas zu korrigieren (Stegeinlage und Sattel abschleifen/einkerben).
Du bist doch in einer Vergleichsweise angenehmen Situation, dass du eben schon Gitarre spielen kannst, und auch ein gewisses Gehör für Sounds entwickelt hast. Bedenke da einfach, dass du den Sound nicht nachträglich verändern kannst. Du hast einen Grundsound, und der bleibt.

Meine konkrete Empfehlung: HÖFNER HM65. die Gibt es als Fichte und als Zeder Version. das ist Geschmackssache. Wieso empfehle ich die? Eigentlich nur aus zwei Gründen:
1) es ist eine der weniger Vollmassiven Gitarren unter 500€.
2) Höfner ist mir eine sehr sympathische Marke. Ich hab da wenig Schrott erlebt.

Ich würde im Laden aber mit ziemlicher Sicherheit nicht die Höfner kaufen, weil es bei Klassischen Gitarren eigentlich immer irgendwelche unbekannten Marken, Eingenmarken des Musikhauses, oder Sondermodelle gibt, die Preis/Leistungsmäßig einfach mehr bieten. Deswegen lieber im Laden kaufen als im Netz.
 
fehlerpost
 
Danke für deine Hilfe. Mit deiner Antwort kann ich etwas anfangen. Sorry, ich war schon recht patzig! Nichtsdestotrotz habe ich sehr häufig das Gefühl, dass es manchen hier einfach nur darum geht, irgendwelche Kommentare abzugeben ohne damit wirklich helfen zu wollen. Meine Frage nicht zu beantworten, nur weil ich nicht erwähnt habe, ob ich die Gitarre fürs Studio, die Bühne oder für zu Hause benötige, halte ich für unangebracht. Auch wenn der Fragebogen gut gemeint ist und theoretisch helfen kann, werden damit vor allem viele Anfänger mit einigen Fragzeichen zu kämpfen haben. Natürlich hab ich kein "Recht" auf eine vernünftige Antwort. Aber da ich selbst über die Jahre (wann bekomme ich endlich die Bronzene Forums-Anstecknadel) auch schon dem ein oder anderen hier bei einem Problem weiterhelfen konnte, würde ich mich auch freuen von anderen Erfahrungen profitieren zu können. Zumindest ist das meiner Meinung nach der Zweck eines Forums. Aber egal... ich will´s mir ja als zukünftig grandioser Klassikgitarrists nicht schon mit dem ersten Post hier verderben ;) Schließlich sollt Ihr ja dann alle auf mein Konzert kommen (welches dann wahrscheinlich nicht so gut klingen wird, weil man meine Gitarre mit ´nem Mikro abnehmen muss, dass schrecklich koppelt, weil ich hier nicht erwänt habe, dass es auch eine Livegitarre sein soll)
 
Nichtsdestotrotz habe ich sehr häufig das Gefühl, dass es manchen hier einfach nur darum geht, irgendwelche Kommentare abzugeben ohne damit wirklich helfen zu wollen.
Naja, aber wie unser Mod gesagt hat, gibt es hier nicht "die ultimateive Gitarre bis xyz €".
Deshalb versuchen wir ja viel heraus zu bekommen über die und die musik die du spielen willst, damit die leute hier einen eindruck haben in was für ne klangliche richtung deine vorstellung geht.
Weil des "leiden" der A-Gitarre ist halt ds sich ihr sound eben nicht durch wechseln der Tonabnhemer oder durch einstellungen am Amp großartig verändern lässt.. sie klingt nun mal wie sie klingt, auch wenn du en bissel an Höhen und tiefen drehen kannst:D
Auch wenn der Fragebogen gut gemeint ist und theoretisch helfen kann, werden damit vor allem viele Anfänger mit einigen Fragzeichen zu kämpfen haben.
Tu uns dann doch mal einen gefallen,
Füll denn bogen mal aus soweit du kommst.... und dann gehst du hin und markierst die "schwachsinnige" stellen rot... der Fragebogen soll ja helfen und um das zu könenn muß er eben "jedem" gerecht werden. Aber alternative kann man natürlich die sachen auslassen von dennem man weniger versteht. (Außerdem ist der Fragebogen keine Fixe konstante, wenn die änderungen gut und sinnig sind kann man ihn ja ändern:D)

welches dann wahrscheinlich nicht so gut klingen wird, weil man meine Gitarre mit ´nem Mikro abnehmen muss, dass schrecklich koppelt, weil ich hier nicht erwänt habe, dass es auch eine Livegitarre sein soll
Ähm ja, in den meisten fällen wird die A-Gitarre mit nem Micro abgenommen, weils das "klangbild" unverfälschter rüber bringt als ein Tonabnhemer...
Grade bie Studioarbeiten (für dein Klassik album) wird dir dann aber dein Tontechniker mehr darüber sagen können.:D
Der tonabnhemer bietet halt den "Komfort" das du nicht an einen platz auf der bühne gebunden bist, aber ich glaub da die konzert Gitarre eh meist im sitzen gespielt wird, hat sich das erledigt.

und guck dir ruhig mal en paar alte Videos vom Bob Dylan an, ich meine mich dran erinnern zu können das ich mal ein auftritt geshen hab wo er ein micro für Gesang und Mundharmonika, plus ein mirco tiefer positioniert für seine Gitarre hatte.

(Ach sry, birngt dir jetzt zwar nichts als kaufberatrung, wollt ich aber alles mal loswerden:D)
 
Ich habe gestern einige Gitarren angespielt und mir ein Bild von den verschiedenen Klängen gemacht. Leider hab ich auch gleich gemerkt, dass man die ganzen 300 Euro Gitarren soundtechnisch knicken kann. Die sind für Anfänger bestimmt ganz nett, wenn man aber bereits ein gewisses musikalisches Gehör hat, wird man mit denen wohl nicht glücklich - zumindest ich nicht.
Die intesressanteste Gitarre die ich gestern angespielt habe, war eine Cashimira (ich denke mal Flamenco) Gitarre. Die hatte einen abgeflachten Hals und eine nette Saitenlage. Außerdem hat sie recht gut geklungen.
Folglich würde ich mich freuen, wenn weitere Tips eher in diese Richtung gehen.
Kann man eigentlich immer sagen, dass massive Gitarren besser klingen? Und was genau ist eine Flamenco Gitarre im vergleich zur Klassischen?
 
Kann man eigentlich immer sagen, dass massive Gitarren besser klingen?

Ich würd sagen: Ja in 90% der Fälle. Wobei eine massive Decke der wesentliche Faktor ist.

Und was genau ist eine Flamenco Gitarre im vergleich zur Klassischen?

Flamencogitarren sind meist flacher vom Korpus und viel weniger auf langes Sustain, sondern viel mehr auf viel Attack und perkussiven Sound ausgelegt (auch andere Hölzer: Zypresse vor allem).
Flamenco bedingt einfach andere Techniken, wie Rasguados, Golpe etc. Daher ist meist auch die Saitenlage höher (Thema Zigarettentest), damit es bei den heftigen Anschlägen nicht scheppert.
Naja jedenfalls ist der Ansatz ein wenig anders als bei einer normalen klassischen Gitarre.

Cashimira sagt mir nix. da hatte ich noch keine Gitarre in der Hand. Von den Bildern und Specs her würd ich aber sagen, dass das keine Flamencas sind..
 
Cashimira sagt mir nix. da hatte ich noch keine Gitarre in der Hand. Von den Bildern und Specs her würd ich aber sagen, dass das keine Flamencas sind..

bilder? specs? wo? hab ich was verpasst?
ich klink mich an dieser stelle einfach mal ein:
also wenn mich nicht alles täuscht gibt es eine cashimira flamenco für gut 500, die aber eigentlich nur aus fichte (zargen + massive decke) besteht.

HellToPay, ich wohn' auch in berlin. in welchem laden hast du die cashimira gespielt? wolf und lehmann? (der laden ist sehr zu empfehlen, falls du noch nicht da warst. sowohl beratung als auch auswahl ist da bezüglich konzertgitarren top :great:) ich hatte da mal eine - ich glaube aber teurere - cashimira in der hand, die mich von der klangfülle her jetzt nicht unbedingt umgehauen hat.

bei konzertgitarren finde ich es auch immer wichtig sich nicht von großen firmennamen blenden zu lassen, sondern ganz unvoreingenommen in die läden zu gehen und möglicherweise das ein oder andere schätzchen einer kleineren marke zu entdecken. da kann es ab und zu mal richtig richtig gutes für's geld geben.

Das mit der Metal Gitarre habe ich erwähnt, weil Metal Gitarristen idr. schnell spielen (zumindest ich) und sich daher ein schlanker Hals anbietet.
geht mir zwar genauso, aber ich seh noch nicht ganz warum sich zum schnellspielen grundsätzlich ein schmalerer hals anbietet. :confused:

konzertgitarre heißt einfach zu einem guten teil sich an den dickeren hals zu gewöhnen.

ansonsten hast du ja schon erfahrung und sicher auch einen ausgeprägten soundgeschmack. konzertgitarren sind wie gesagt etwas sehr individuelles und die soundvorstellungen sowieso von mann zu mann unterschiedlich. deswegen wird es dir wahrscheinlich nicht soo viel bringen, wenn ich jetzt sagen, dass mir zB ruben und picado in der preisklasse bisher nicht so zugesagt haben..

aber noch einen konkreten tipp:
ich würde dir zum halsvergleich die yamahas in der preisklasse an's herz legen wollen.
es gibt da sehr ähnliche konzert- und flamencogitarren, die einfach gut dazu taugen die grundsätzlichen unterschiede zwischen diesen beiden arten von gitarren näher kennenzulernen. (die modellnummern sind 171S und 171 SF glaub ich.)
yamaha baut auch in den unteren und mittleren preisklassen extrem solide instrumente. verarbeitung und vor allem bespielbarkeit find ich da immer sehr gut. in diesen punkten stehen die spanischen hersteller gerne etwas hinten an :redface:

eine ganz persönliche empfehlung wäre noch einfach mal eine hanika 30 (oder sogar 50) zu spielen. klingen schon etwas weniger "von der stange" (also charaktervoller), allerdings auch etwas teurer und es gibt keine flamencos von hanika.

viel spaß beim rumprobieren und bei der suche!
halt uns auf dem laufenden :)
 
Ich darf doch jetzt auch mal noch meinen Senf ablassen.Ich habe alles zweimal gelesen Empfehlungen kommen hier 100% sehr gute und durchdachte (ich sag immer Höfner bei Klassikgitarren, jede, die ich in der Hand hatte, war in ihrer Preisliga super).
ABER: Du beschreibst dich sehr glaubhaft als E-Gitarristen, der ERNSTHAFT richtig Konzertgitarre spielen lernen will. Noch ein wirklich durchdachter und wohlgemeinter Rat: Ich kann verstehen, wenn du in deiner Konzertgitarrenunwissenheit ;) nach einem schlanken E-Gitarrenhals rufst. Wenn du wirklich richtig vorhast, dieses Instrument zu erlernen, wird dich ein schmaler Hals in deinen Bemühungen eher behindern. Die Spieltechnik ist eine ganz andere... Und wenn du noch so schnell shreddest auf deiner Metalaxt, das hat mit Konzertgitarre nur entfernt was zu tun.
 
Danke für die vielen guten Empfehlungen! Die Cashimira habe ich im ollen Sound und Drumland angespielt :rolleyes:. Die hat aber auch 600 Euro gekostet...
Speziellen Dank nochmal konkret für den Wolf & Lehmann Tip. Der Laden wirkt nett. Da werde ich morgen gleich mal hineiern.
Naja, das mit dem Hals ist halt so ein Gedanke von mir gewesen. Ich finde ja bereits Les Pauls zu fett. Aber stimmt schon, die Spieltechniken unterscheiden sich ja dann doch erheblich zur E-Gitarre (Plec ade! :eek:) Ich halt euch auf dem Laufenden.
 

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