TC Electronic D-Two als Outboard im Home-Studio

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Hi,

ich überlege mir gerade das D-Two als Outboard in mein Home-Studio zu integrieren um meinen Computer bei solch rechenintensiven Vorgängen wie Hall und Delay zu entlasten. Ich betreibe das ganze als Hobby und möchte nicht unsummen ausgeben. Hat jemand erfahrung mit dem Teil und ist es Empfehlenswert das einzusetzten?

Gruß Dark-Runes
 
Eigenschaft
 
rechenintensiven Vorgängen wie Hall und Delay zu entlasten.

Ich habe das mal eben ausprobiert. Auf meinem Laptop laufen problemlos 10 Hofa IQ Reverb:

http://hofa-plugins.de/plugins/iq-reverb/

Bei 96 Samples Buffer. Und das IST rechenintensiv. Will ich mehr, muss ich den Buffer grösser machen. Kurz gesagt, mir mag die Begründung nicht einleuchten, weshalb Du ein TC Electronic D-Two verwenden willst......
 
Ok, das war etwas unglücklich ausgedrückt. Das D-Two soll "nur" als Delay eingesetzt werden. Für Reverb soll erstmal, neben Software-Reverbs mein Lexicon MX-300 herhalten. Ich bin da wohl etwas altmodisch und mir gefällt die Idee mit handfester Hardware zu arbeiten, als eben nur "In the Box" abzumischen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ja legitim. Jeder wie er mag. Das D-Two kenne ich persönlich nicht. Aber andere Hardware von TC. Das gehört zu den feinen Sachen die top audio Qualität liefern. Aber vielleicht kommt ja doch noch jemand vorbei, der das Teil mal verwendet hat......
 
Das D-Two ist definitiv ein gutes Gerät. Gerade für Delays, habe das Teil lange Live eingesetzt zu analogen Zeiten. Aber gerade für Delays gibt es SW mässig doch inzwischen deutlich bessere, resp. variablere Lösungen, und rechenintensiv sind die auch nicht.

Gruss
 
Definitiv mein lieblingsgerät für Liveaufnahmen in meinem Studio. Kann ich nur klar empfehlen.
 
Hi,

erstmal danke für die Antworten. Die Anfrage hat sich mittlerweile erledigt. Das D-Two ist jetzt Teil meines Equipments. Vielleicht werde ich nach den ersten Gehversuchen mal von meinen Erfahrungen berichten.

Greets DR
 

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