User-Thread ► Precision Bässe

würde man die Preisschilder abnehmen und die Decals überkleben, würden sich sicher mehr Leute für Squier entscheiden.
ich habe 2 Squier Gitarren und 2 Squier Bässe. Es sind höchstens winzige Details, die besser sein könnten. Wirkliche Mängel hatte ich da noch nie. Klar rasselt der Steg an der Jaguar, und die Klinkebuchsen Blechbecher sind Mist, aber das ist bei Fender genau so. Es sind Details wie ein nicht komplett glatter Lack. Winzige Unebenheiten die man nur sieht, wenn man den Korpus ins Licht hält und dieser auch gerade frisch geputzt ist. Mich juckt's nicht, die Dinger bekommen eh mit der Zeit Schrammen und Kratzer, wen interessiert da noch ein absolut glatter Lack?
 
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Die Squier sind echt super. Habe ja den Chris Aiken hier stehen, der klingt zwar um einiges moderner als mein 70s, auch wegen dem Quarterpounder, aber abgesehen von ein paar kleinen Lackfehlerchen vor dem Sattel ist der Bass wirklich in der Preiskategeorie allererste Sahne, richtig gut!!
 
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Ich habe einen CV 60 Preci+ JB seit 2011 in Gebrauch und lasse seitdem die FenderBässe MiM dieser Welt schön in der Ecke stehen.

Der Sound der Beiden ist genau der den ich für unsere Kapelle brauche, schön 60iger Old School.
Beide zeichen sich durch eine tolle Verarbeitungsqualität und hervorragende Bespielbarkeit aus.

Alles in allem ein Top Preis-/ Leistungsverhältnis!
 
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Ich habe einen CV 60 Preci+ JB seit 2011 in Gebrauch und lasse seitdem die FenderBässe MiM dieser Welt schön in der Ecke stehen.

Der Sound der Beiden ist genau der den ich für unsere Kapelle brauche, schön 60iger Old School.
Beide zeichen sich durch eine tolle Verarbeitungsqualität und hervorragende Bespielbarkeit aus.

Alles in allem ein Top Preis-/ Leistungsverhältnis!

Auch Station-Music bieten Squier an und die sind sonst eher im Nobelsegment unterwegs. Also wenn die sich für Squier entscheiden, dann heisst das was :)
 
DSC_0701_klein.jpg

Nach dem 3. Besuch bei dem Händler meiner Wahl habe ich mich dann für den Squier CV 60´s Precision als Backup für meinen Road Worn entschieden. Mit in der Auswahl standen der Matt Freeman, Squier Classic Vibes 50´s und ein Sandberg Electra VS 4.
 
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Glückwunsch zu meinem Lieblingsbass :great:
Ich habe ihn in fiesta red und mittlerweile als backup, einen zweiten CV60s im nicht mehr erhältlichen sonic blue :)
 
Chicer Gurt. (Bass natürlich auch)
 
Ich könnte jedes Mal heulen, wenn ich die begrenzte Auswahl an Lefthand-Precis mit der gigantischen Auswahl von Bässen für Rechtshänder sehe. So viele schöne Sachen gibt es leider nur für Rechtshänder...
 
Ich könnte jedes Mal heulen, wenn ich die begrenzte Auswahl an Lefthand-Precis mit der gigantischen Auswahl von Bässen für Rechtshänder sehe. So viele schöne Sachen gibt es leider nur für Rechtshänder...

Das stimmt, aber es schützt Dich auch davor Sachen zu kaufen, die man nicht wirklich braucht.
Ich hätte vermutlich statt meiner 12 Bässe nur einen Fender CS und einen günstigeren Backing Bass. ;)
 
Das stimmt, aber es schützt Dich auch davor Sachen zu kaufen, die man nicht wirklich braucht.
Ich hätte vermutlich statt meiner 12 Bässe nur einen Fender CS und einen günstigeren Backing Bass. ;)

dann kauf doch linkshänder und dreh sie um :) *Spass
 
Das stimmt, aber es schützt Dich auch davor Sachen zu kaufen, die man nicht wirklich braucht.
Ich hätte vermutlich statt meiner 12 Bässe nur einen Fender CS und einen günstigeren Backing Bass. ;)

Das ist ein Segen und Fluch zugleich. Vor allem bei Sonderwünschen. :p Ich hatte große Schwierigkeiten damit, einen Bass mit Ahorngriffbrett zu finden, dazu noch ein Precision. Sonst bekommt man welche mit Palisandergriffbrettern.
 
das ist zumindest beim "fender-system" n großer vorteil. wenn du reversed headstocks magst kannst "fast jeden" rechtshänderhals nehmen
 
Anhang anzeigen 388150

Nach dem 3. Besuch bei dem Händler meiner Wahl habe ich mich dann für den Squier CV 60´s Precision als Backup für meinen Road Worn entschieden. Mit in der Auswahl standen der Matt Freeman, Squier Classic Vibes 50´s und ein Sandberg Electra VS 4.

Glückwunsch auch von mir zum Bass! :)

War lange zeit (mit Thomastik Flatwounds) meine Nummer 1.
Dann kam ein "richtiger" Fender und irgendwann nach der Bandauflösung wollte ich meinen Bestand verringern... Manchmal vermisse ich ihn ja noch :(
 
Glückwunsch auch von mir zum Bass! :)

War lange zeit (mit Thomastik Flatwounds) meine Nummer 1.
Dann kam ein "richtiger" Fender und irgendwann nach der Bandauflösung wollte ich meinen Bestand verringern... Manchmal vermisse ich ihn ja noch :(

Dankeschön!
Mein Road Worn ist klar der Hauptbass, wobei der Squier auch regelmäßig genutzt wird, weil der doch etwas anders und imho "weicher" klingt.
Auf jeden Fall ist der Classic Vibe ein wirklich anständiger Bass fürs Geld.
 
[..]
Mein Road Worn ist klar der Hauptbass, wobei der Squier auch regelmäßig genutzt wird, weil der doch etwas anders und imho "weicher" klingt.
[...]

Du hast den CV '60 ja erst ein paar Tage, wenn ich das richtig verstanden habe. Hast Du schon beide Precis "nebeneinander" in der Band gespielt?

Grüße, Pat
 
Du hast den CV '60 ja erst ein paar Tage, wenn ich das richtig verstanden habe. Hast Du schon beide Precis "nebeneinander" in der Band gespielt?

Grüße, Pat

Hatte beide schon auf Probe ( nebeneinander klappt nich, aber nacheinander :D ) Und heute abend werde ich wohl auch beide mitnehmen.
 
Um mich mal in der Squier vs Fendersache einzumischen. Hatte den CV 60s, den VM im Amber, nen Mexico Preci 60th Anni. und nen US Std.

Die Squierteile sind von der Haptik auf jeden Fall keinen Tacken schlechter, wobei mir der CV am schlechtesten gefiel, was an dem fett lackierten Hals lag.
Soundtechnisch haben die Squiers einen absolut authentischen Preciton und auch der Mexiko-Fender war nicht schlecht. Allerdings hatte ich alle 3 ein wenig
gepimpt. Naja, aber was soll ich sagen, gegen meinen US Std. Hand-Stained PBass kam keiner von allen an. Das liegt einfach schon am perfekten Handling, geht
über die einzelnen Parts, die Holzqualität etc. Der Ami klingt ausgewogener, differenzierter und genau das fiel auch immer wieder bei Recordings auf.
Mittlerweile hab ich nur noch nen Ami und mehr brauch ich auch nicht. Squiers sind meiner Meinung nach für Anfänger und Fortgeschrittene ne feine Sache.
Möchte man aber professionell aufnehmen, legt viel wert auf eine gute Auflösung des Tons...naja, ich würde immer wieder lieber ein wenig Geld drauflegen.
Vor allem bedurfte mein Baby auch niemals irgendeine Modifikation, weil von Anfang an alle Parts absolut wertig sind ich z.B. im Vergleich zu den günstigeren Modell
beispielsweise kein dauerhaftes Verstimmen zu vernehmen ist. Das kann live schon nerven, wenn nach jedem zweiten Song nachgestimmt werden muss.
Dennoch haben alle Teile ihre Berechtigung.
 
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DSC_0708_s.jpg


Kann jetzt nach mehreren Proben und abwechselndem Üben sagen, dass ich beide sehr gerne spiele. Der Squier ist echt verflucht gut. Natürlich merkt man dass z.B. die Tuner hakelig sind. Stimmstabil sind die aber allemal. Der Road Worn hat insgesamt einfach mehr Qualm, der Squier gefällt dagegen durch eine "ausgeglichere" Note.
Muss mal beide mit gleichen Saitensätzen ausstatten. Werde wohl den Road Worn nochmal mit den Werksaiten ausstatten und dann schauen.

Auf jeden Fall ist der Squier für das Geld was er kostet ein hervorragender Bass, der mir genauso Spaß macht wie mein Road Worn und den ich auch live neben meinem Road Worn einsetzen werde.
 
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