WIE erkennt man die Tonart ??

Zebra777
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Hallo zusammen :)

es wird so viel von Tonarten erzählt. Aber wie genau erkenne ich die Tonart eines Songs? Also der Klassiker "Alle meine Entchen"... fängt ja mit dem Ton C an. Ist es dann die Tonart C-Dur???

Ist der allererste Ton eines Songs entscheidend für die Tonart? Oder gibt es da andere Kriterien?
 
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Du schaust ganz einfach auf die Vorzeichen...
 
Du schaust ganz einfach auf die Vorzeichen...

Na, das hilft echt super viel, wenn du nur den Song vorliegen hast und auch sonst keine Ahnung von Noten hast.:rolleyes:

Ein Lied oder ein Part einer Tonart zuzuordnen ist durchaus kniffelig, vor allem wenn man ungeübt ist. Im Endeffekt hilft nur Ahnung von Harmonielehre (zumindest mal die rudimentären Kenntnisse bezüglich Aufbau der Tonleiter und der Bildung von Akkorden) und hinhören.

Wenn ich beispielsweise die Tonart für ein Backing raushören will, achte ich auf die "markanten" Noten/Akkorde und versuche diese auf der E oder A-Saite zu finden. Dann probier ich die Moll-Pentatonik zu diesem Ton aus (wahlweise geht natürlich auch die Tonleiter, kann aber Probleme geben, da die Septime nicht immer zu jeden Akkord schön klingt).
Passen die Töne zur Penta, ist die Wahrscheinlichkeit der richtigen Tonart schonmal sehr hoch. Kann aber auch die passende Dur-Penta sein (jede Moll-Tonleiter hat ihr identisches Dur-Gegenstück bzw. umgekehrt). Da musst du dann halt mal auf die Stimmung des Liedes hören.

Und wenn es ganz dumm läuft und du Metal hörst und der Songwriter ein Drecksack ist, der sich einen Scheißdreck um Harmonielehre kümmert und chromatische Sachen und disharmonischen Krempel frei nach Schnauze einbaut, kannst du eh alles in die Tonne treten.:D;)

Letztendlich entscheidend für die Tonart, ist nicht die erste Note, sondern aus welchen Noten/Akkorden das Stück/der Part besteht. Und es gibt durchaus Lieder, die aus mehreren Tonarten bestehen.
 
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Also muss ich schauen wenn ich z.B. einen Song als Notenblatt habe welche Zeichen hinter dem Notenschlüssel stehen? Da stehen ja # (is) und b (es)... also je nach Anzahl dieser Zeichen hinter dem Notenschlüssel erkenne ich die Tonart?

Und wenn die Tonart in einem Song wechselt dann steht zu Beginn dieses Taktes wieder ein oder mehrere Kreuze oder b ??

Und in dieser Tonart (C-Dur) --- sind dann die nachfolgenden Akkorde und Töne der Tonleiter zu bilden. Also mit den Tönen der C-Dur-Tonleiter (C D E F G A B) müssen auch alle Akkorde "zusammensetzbar" sein???
 
...Ist der allererste Ton eines Songs entscheidend für die Tonart? Oder gibt es da andere Kriterien?

Kann sein, dass es der erste Ton ist, oft ist es aber auch der letzte Ton... Und wie Azriel schon andeutete, hängt es oft von der Musikrichtung ab... Tonartwechsel innerhalb eines Songs sind nicht so ungewöhnlich und pauschale Aussagen daher nicht unbedingt hilfreich.

Es gibt natürlich auch gewisse, häufig wiederkehrende, logische Akkord-Folgen (Stichwort Kadenz), wie z. B. I-IV-V-I oder II-V-I (in römischen Ziffern für die Stufen; Bsp. in C-Dur: C, F, G7, C bzw. Dm7-G7-Cmaj7). Man versucht also ganz vereinfacht gesagt, die vorkommenden Akkorde in diese Zusammenhänge zu bringen, um sich die Tonart zu erschließen.
 
Es gibt natürlich auch gewisse, häufig wiederkehrende, logische Akkord-Folgen (Stichwort Kadenz), wie z. B. I-IV-V-I oder II-V-I (in römischen Ziffern für die Stufen; Bsp. in C-Dur: C, F, G7, C bzw. Dm7-G7-Cmaj7).

:redface:

Häh? Bahnhof???

Oh man bin ich unwissend. Sorry Leute :redface:
 
Also muss ich schauen wenn ich z.B. einen Song als Notenblatt habe welche Zeichen hinter dem Notenschlüssel stehen? Da stehen ja # (is) und b (es)... also je nach Anzahl dieser Zeichen hinter dem Notenschlüssel erkenne ich die Tonart?

Öhm, keine Ahnung. Schule ist schon über 20 Jahre her.:D

Und wenn die Tonart in einem Song wechselt dann steht zu Beginn dieses Taktes wieder ein oder mehrere Kreuze oder b ??

Und in dieser Tonart (C-Dur) --- sind dann die nachfolgenden Akkorde und Töne der Tonleiter zu bilden. Also mit den Tönen der C-Dur-Tonleiter (C D E F G A B) müssen auch alle Akkorde "zusammensetzbar" sein???

Jepp. Nur nicht B sondern H, ansonsten passts. Und jetzt für dich die Denksportaufgabe: Die Tonleiter besteht aus 7 Noten, also kannst du auch 7 Akkorde bilden.
Ein Akkord (Dreiklang) besteht aus Grundton/Terz/Quinte. Wenn kleine Terz hast du einen Moll-Akkord, bei großer Terz einen Dur-Akkord. Machen wir das mal mit dem C.

Grundton: C
Terz: E
Quinte: G

Also besteht dein Dreiklang-Akkord in C-Dur aus C/E/G. Dieser Akkord hat eine große Terz und ist damit ein Dur-Akkord.

Hausaufgabe: Aus allen anderen Noten der C-Dur Tonleiter Akkorde bilden und benennen ob Dur oder Moll-Akkord.;)
 
Also muss ich schauen wenn ich z.B. einen Song als Notenblatt habe welche Zeichen hinter dem Notenschlüssel stehen? Da stehen ja # (is) und b (es)... also je nach Anzahl dieser Zeichen hinter dem Notenschlüssel erkenne ich die Tonart?

Das wäre der einfachste Fall... die Vorzeichen (entweder Kreuz- oder B-Tonart) identifizieren eindeutig die Tonart.

Und wenn die Tonart in einem Song wechselt dann steht zu Beginn dieses Taktes wieder ein oder mehrere Kreuze oder b ??

Diese Versetzungszeichen stehen am Anfang einer Partitur, wenn sie für das gesamte Stück gelten sollen. Ansonsten gelten sie nur für einen Takt, wenn sie vor einer Note notiert sind. Ebenso gibt es ein Auflösungszeichen, welches im Takt notiert nur die Gültigkeit für diesen Takt (bis zum nächsten Taktstrich) behält.

Und in dieser Tonart (C-Dur) --- sind dann die nachfolgenden Akkorde und Töne der Tonleiter zu bilden. Also mit den Tönen der C-Dur-Tonleiter (C D E F G A B) müssen auch alle Akkorde "zusammensetzbar" sein???

Wenn am Anfang der Partitur C-Dur notiert ist, sind zumindest die Noten der Melodie aus diesem Tonmaterial. Wenn Akkorde dazu notiert sind, gibt die Schreibweise, wie die Akkorde notiert sind wieder, wie sie zu spielen sind. Im einfachsten Fall sind das Stufenakkorde der C-Dur-Tonleiter (C, Dm, Em, F, G7, Am, Bverm.; hier B = dt. H)...

---------- Post hinzugefügt um 19:04:38 ---------- Letzter Beitrag war um 18:53:12 ----------

:redface:

Häh? Bahnhof???

Oh man bin ich unwissend. Sorry Leute :redface:

Die Akkorde einer Tonart werden aus dem Tonmaterial der Tonleiter durch Übereinanderschichtung von Terzen gebildet. Jeder Ton der Tonleiter ist eine Stufe von dem Grundton (röm. I) bis zum 7. Ton (röm. VII). Jeder dieser 7 Töne bildet den Grundton des Stufenakkords.
1. Ton C-Dur-Tonleiter ist C. Eine Terz dazu ist E. Von E wieder eine Terz höher ist G. Akkord ist C-E-G
2. Ton C-Dur-Tonleiter ist D. Eine Terz dazu ist F. Von F wieder eine Terz höher ist A. Akkord ist D-F-A (Moll- oder Dur-Akkord?)
3. Ton C-Dur-Tonleiter ist E. Eine Terz dazu ist G. ...

Wenn man allgemein eine gängige Akkordfolge notieren will, reicht es die Stufenabfolge anzugeben... Ist ja in diesem Zusammenhang egal, ob die Tonart C-Dur oder F-Dur ist... Die Grundtöne der Akkorde sind anders, aber das Gefühl was die Akkorde erzeugen (Spannung - Entspannung) ist gleich.
 
Also muss ich schauen wenn ich z.B. einen Song als Notenblatt habe welche Zeichen hinter dem Notenschlüssel stehen?

Ja. Und wenn du schon ne Weile spielst, wird es langsam Zeit...

Öhm, keine Ahnung. Schule ist schon über 20 Jahre her.:D

Und dir würde ich es auch langsam nahelegen.. Ernsthaft. ;)

Und @Whiteout: Alles richtig, aber für jemanden, der nicht mal weiß, wie er MIT Noten die Tonart erkennt, eher irreführend.

Ach ja hier, Stoff Klasse 5:
quintenzirkel_komplett.jpg


Tonleitern.jpg


Hauptdreiklänge.jpg
 
Beispiel Tonart C-Dur:

Also bei der Tonart C-Dur habe ich dann C D E F G A B (C)
Beginnen wir also mit dem Ton C auf der a-Saite 3 Bund... D dann a-Seite 5. Bund... E dann d-Saite 3. Bund usw... bis hoch zum B

:gruebel:

Die Akkorde müssen alle in diesen 7 Tönen zu bilden sein??
Obwohl wenn ich wie oben die Tonleiter am Griffbrett spiele dann kommt in der von mir so angegebenen Folge (Ton C auf der a-Saite 3. Bund... D dann a-Saite 5. Bund... usw...) beim C-Dur-Akkord (siehe Abbildung unten) ein Greifen der d-Daite im 2. Bund ja gar nicht vor !!! In diesem schönen Akkord wird diese Saite aber gegriffen... wo ist mein Denkfehler?

132-C-chord.gif

Bitte glaubt mir. Ich gebe mir die allergrößte Mühe es Stück für Stück zu verstehen :redface:




Und noch was ist mir aufgefallen !!!

132-C-chord.gif
C E G ---> gegriffen und peng der C-Dur-Akkord erklingt

111-D%20chord.gif
D F A ---> Whiteout Du schreibst das in Deinem Post #8 vorletzter Absatz !!!!!!! Passt aber doch gar nicht...
D (leere d-Saite) A (g-Saite 2. Bund) D (b-Saite 3. Bund) ---> werden der Reihenfolge nach gegriffen wenn man sich in derAbbildung den D-Dur-Akkord ansieht... also müsste es doch heißen D A D ?????
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zebra,

Ich habe das Gefühl, du hast noch nicht ganz verstanden wie man Akkorde bildet. Der von dir genannte C-Dur Akkord beinhaltet die Töne C, E, und G
Jetzt guck dir dein Griffbild mal genauer an, a-Saite dritter Bund: C, d-Saite zweiter Bund: E, h-Saite erster Bund: C, g-Saite klingt offen hohe e-Saite auch.

Ich blick nicht mehr durch, was genau du nicht verstehst:gruebel:
 
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D F A ---> Whiteout Du schreibst das in Deinem Post #8 vorletzter Absatz !!!!!!! Passt aber doch gar nicht...
D (leere d-Saite) A (g-Saite 2. Bund) D (b-Saite 3. Bund) ---> werden der Reihenfolge nach gegriffen wenn man sich in derAbbildung den D-Dur-Akkord ansieht... also müsste es doch heißen D A D ?????

Ich hatte aber nicht geschrieben, welches "Tongeschlecht" der D-Akkord hat... D-F-A ist ein D-Moll und kein Durakkord, dessen Griffbild du eingefügt hast. D-Dur wäre D-F#-A und das passt ja auch ;)

Bei so einer "Akkordnotation" schreibt man nur die Töne auf, die in dem Akkord vorkommen (müssen) - wobei die eigentliche Notation noch anders funktioniert. In welcher Reihenfolge und wo man sie auf dem Griffbrett greift und ob Töne mehrfach vorkommen ist bei der Gitarre (grob gesagt) egal. Bei deinem D-Dur-Bild wird die D-Saite leer und auf den höheren Saiten (G-, H- und e-Saite) werden die Töne A, D und F# gegriffen. Alle Töne kommen (teilweise "gedoppelt") vor, also erklingt D-Dur.

Bei deinem C-Dur-Bild kann man die tiefe E-Saite leer klingen lassen (macht man normalerweise nicht, damit der Grundton der tiefste (gegriffene) Ton ist - deswegen steht das "x" dort) und greift dann C und E (auf der A- und D-Saite), lässt die G-Saite leer klingen (deswegen steht "o" dort), greift das C auf der H-Saite und lässt die e-Saite leer klingen. Alle Akkordtöne (C-E-G) kommen vor, also erklingt C-Dur.

@schmendrick
Und @Whiteout: Alles richtig, aber für jemanden, der nicht mal weiß, wie er MIT Noten die Tonart erkennt, eher irreführend.

Mag sein... ich wies aber schon im "Pentatonik-Thread" darauf hin, was ich für absolute Grundlagen zum verstehen dieser Zusammenhänge halte... Ist also als (kurze, unvollständige) Anregung und Erklärung zu verstehen, wie einem diese Grundlagen beim Verständnis dieser Dinge helfen können...

Die komplette Musiktheorie kann man IMHO sowieso nicht vernünftig im Rahmen so eines Forums erklären (ich sowieso nicht und habe ich auch nicht vor und deine Bilder helfen da IMHO auch nicht viel weiter), deswegen empfahl ich ja auch, es mit einem Lehrer oder gutem Buch zu versuchen... ;)
 
Eins vorweg:Ich beziehe mich nicht auf komplexere Strukturen,wie sie etwa in der Klassik oder im Jazz vorkommen,kann jedoch durchaus sein,dass meine Erfahrung auch auf diese zutrifft.

Und ich werde nur das Bestimmen nach Gehör behandeln,weil es noch nicht erwähnt wurde (und weil ich nicht sooo viel Ahnung von Theorie habe wie die Herren vor mir ;)).

Wenn du aber ein Blues- Rock oder Metallied vor dir hast,ist das oft sehr einfach zu bestimmen.Es kommt einfach wie von selbst ("Bauchgefühl").Man hört,wenn ein Ton nicht stimmt.Und wenn du typische Sequenzen kennst (22-20-19-17-15-14-12...),dann weisst du sofort,welche Töne stimmen und welche nicht.Ich habe oft diese 3-Noten-pro-Saite-Skalen im Kopf und richte mich nach diesen aus,d.h. ich probiere erst mal auf einer Saite nen solchen Lauf aus und schaue,ob er zutrifft.Also z.B. auf der G-Saite 2-3-5-7-9-10.Und weil ich ein Gefühl für die Skala auf den anderen Saiten habe,spiele ich einfach die Skala in 3-NPS-Manier runter,bis ich auf den Grundton komme (den Grundton erkennt man,weil die Skala quasi auf diesem Ton ruht).Oft ist er aber bereits im Lauf auf der einen Saite,es ist meist gar nicht notwendig so weit zu spielen.So schaffe ich es eigentlich immer die Tonart zu bestimmen.Oft ist der Grundton auch ein Zentrum für Pedaltonlicks,also dass quasi immer wieder zu diesem Ton zurückgekehrt wird.
 
Ich hatte aber nicht geschrieben, welches "Tongeschlecht" der D-Akkord hat... D-F-A ist ein D-Moll und kein Durakkord, dessen Griffbild du eingefügt hast. D-Dur wäre D-F#-A und das passt ja auch ;)

Das passt dann sogar sehr gut ;)

Natürlich ist es schwierig die komplexe Musiktheorie innerhalb eines einzigen Threads zu erklären. Vor allem wenn einer vor dem Bahnhof steht wie ich. Sorry. Aber es hilft schon sehr wenn man spezielle Fragen rauspickt und hier stellt + die dann umfassend beantwortet wären. Die Antworten haben mich dem Ziel es zu begreifen ein gutes Stück näher gebracht. Dank euch :great:

Dieses "Begreifen" (Groschen fällt, Sack ist zu, Erleuchtung...) muss ja auch erst reifen. So einfach wie eine Schleife zu binden ist das leider nicht zu erlernen. Und ein gutes Buch (Musiktheorie Stück für Stück für Einsteiger) ist mir trotz intensivem Studium www und Forum noch nicht untergekommen... leider. Ich habe zwar eine paar Bücher aber die setzen alle irgendwie voraus das man teilweise schon richtig gute Vorkenntnisse haben muss. Marktlücke???
 
... Und ein gutes Buch (Musiktheorie Stück für Stück für Einsteiger) ist mir trotz intensivem Studium www und Forum noch nicht untergekommen... leider. Ich habe zwar eine paar Bücher aber die setzen alle irgendwie voraus das man teilweise schon richtig gute Vorkenntnisse haben muss.

Ich nutze derzeit (neben meinem uralten Lehrbuch) von Frank Haunschild "Die neue Harmonielehre"... Ich habe zu dem Buch zwar auch schon geteilte Meinungen gelesen, aber du könntest da ja mal reinschauen... Alternativ wird auch öfter "in vivo guitar" von Abi Reininghaus genannt, aber das kenne ich selber nicht...
 
Beispiel Tonart C-Dur:

Also bei der Tonart C-Dur habe ich dann C D E F G A B (C)
Beginnen wir also mit dem Ton C auf der a-Saite 3 Bund... D dann a-Seite 5. Bund... E dann d-Saite 3. Bund usw... bis hoch zum B

Da liegt übrigens dein Denkfehler. E liegt im 2. Bund D->E, Ganztonschritt, also 2 Bünde. Und dann passts auch mitm C-Dur.

Und hier noch ein Link mit Grundlagen, die dir beim Verständnis helfen werden (ist zwar für Bassisten, aber macht keinen großen Unterschied):
http://www.justchords.de/theory/index.html
 

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