Wieviel hat die teuerste Gitarre gekostet die ihr euch je gekauft habt ?

SpaceMax7
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Hey Leutz,
Also mir fällt mit meinen 6 Jahren Gitarrenspiel immer mehr auf, dass die neuen gitarren die man so anschafft immer teurer werden. Zuerst die Einsteiger Ibanez Art Core -200 Euro, dann die SQ Jag- 320 und dann zu guter letzt die Fender Strat-600. Wobei in meiner Jag schon 300 drin stecken was insgesamt dann 620 Euronen macht. :D Mich hat mein Hobby bis jetzt 1420 Euro gekostet alleine die Gitarren.
Nun stellt sich die Frage wie viel man für eine Klampfe im Leben Maximal ausgibt ?
Was habt ihr maximal rausgehauen für eine Gitarre ?
Und die wichtige Frage was sagt die Familie/Frau/Freund/Freundin dazu ?
Was vllt wichtig ist eine schätzung wieviel geld schon im Hobby Gitarre drin stecken ?
Mfg Max
 
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... ist voll wichtig. Je mehr desto besser!
 
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Also die erste mit 14 Jahren war die teuerste...
Danach, in den letzten paar Jahren alle höchstens ein Viertel davon.... Aber keine Sorge alles total egal was der shit kostet... Hauptsache man fühlt sich wohl damit. Zur Zeit übrigens auf der günstigsten...

Hobbys kosten nunmal Geld, aber erheitern das Leben ungemein. Der Rest ist echt egal
 
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Seh ich auch so - und ich freu mich, endlich ein Schwanzvergleichthread wo ich angeben kann wie supareich ich bin und wie viel Zeug ich mir leisten kann

Jetzt mal ohne Spaß:
Warum sollte man sich immer nur immer teurere Gitarren kaufen? Ich hab hier sowohl billige Gitarren, wie zB ne Yamaha Pacifica, als auch teure wie zB eine Custom Shop. Die kamen aber nicht chronologisch von billig nach teuer :D
Natürlich kauft man sich als Anfänger was billiges. Dann muss halt irgendwann was besseres her, also was teureres - logisch. Aber danach gibt es auch Leute, die ihre ganzen Fendergitarren wieder verkaufen und auf nur Harley Benton umsteigen (wie dieser eine Typ hier ausm Forum, den Namen weiß ich nicht).
Nun stellt sich die Frage wie viel man für eine Klampfe im Leben Maximal ausgibt ?
Das kommt auf Dich, Dein Leben, Dein Einkommen und Deine Leidenschaft an. Können 250€ sein. Können 250,000€ sein.

Und die wichtige Frage was sagt die Familie/Frau/Freund/Freundin dazu ?
Meine Familie und Freundin freuen sich für mich, wenn ich was neues bekomme, und sind interessiert. Wenn man nicht gerade das Kindergeld verwendet oder seine Niere verkauft um an Geld für Gitarren zu kommen(ja, es sind ironische Beispiele :D ), ist das - finde ich - auch gut so/gehört so/normal.


Ich würde mir nicht so viele Gedanken um ''Ich hab schon dies und das gekauft und so und so viel Geld im Hobby'' machen, sondern mehr um Pickups, Hardwaretausch, Cryo-Tuning und das alles das Wichtigste: Spielen und Spaß haben :)


PS: Bei Deiner Rechnung hast Du Deinen Amp vergessen, oder spielst Du ohne Amp? ;)
 
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Seit 1972 sind da bei mir alles in allem (umgerechnet) rund 20000€ in das Hobby Musik versickert.
Sagt es aber bitte nicht weiter an meine Frau.

@SpaceMax7 ... wenn Du Deine Anschaffungen für 6 Jahre hochrechnest auf meine 44 Jahre, dann wirst Du wahrscheinlich mehr als 20000€ ausgeben. :evil:

Boisdelac
 
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Meine teuerste kann ich hier nicht nennen ... das war eine Akustik ;)

Es ist auch bei weitem nicht so, dass man immer teurere Gitarren kauft.
Ab einem gewissen Level/Alter/Spielerfahrung - wie immer man es nennen will -
wenn man einen gewissen Grundstock an verschiedenen Instrumenten hat, muss es nicht
immer besser und teurer sein ... dann muss es auch mal was sein, was man einfach noch "braucht" oder haben will.

Meine o.g. Akustik habe ich 2001 gekauft, danach kamen noch einige andere und nicht so teure.
 
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Ich schreibe auch mal bewußt nicht die Preise.
Bei mir hat sich Anfangs der Preis immer ca. verdoppelt. Mit der letzten bin ich so zu frieden, dass ich nicht mehr weiter preislich hochgegangen bin und auch nur noch eine Strat gekauft habe, die aber deutlich günstiger war. Ich wollte einfach eine Strat haben, die "ok" ist, es musste kein Trauminstrument sein.
Von einer Firma habe ich ein Billigmodell und die USA Variante. Der Aufpreis ist, wenn es wirklich nur um Bespielbarkeit und Sound geht nicht gerechtfertigt. Die teure USA ist zwar definitiv besser, aber nicht so viel wie sie mehr kostet. Da geht dann auch viel Geld in Optik und Herstellerland.

gruß,
sammy
 
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Ich klau mir mal Peters Antwort, denn die trifft auch auf mich zu ;):
Meine teuerste kann ich hier nicht nennen ... das war eine Akustik ;)
Ansonsten halte ich es mit @Don Joe
Das kommt auf Dich, Dein Leben, Dein Einkommen und Deine Leidenschaft an. Können 250€ sein. Können 250,000€ sein.
Meine Familie und Freundin freuen sich für mich, wenn ich was neues bekomme, und sind interessiert.
Ich würde mir nicht so viele Gedanken um ''Ich hab schon dies und das gekauft und so und so viel Geld im Hobby'' machen, sondern mehr um ... das Wichtigste: Spielen und Spaß haben :)
:hat:
 
Hatte 2 ESP Standards, die heutzutage nen Neupreis von 2000 Mücken das Stück haben.
Spiele jetzt eine Gibson LP Studio für 700€ Neupreis.

War die ESP besser? Nö. Vielleicht war die Verarbeitung etwas besser (wenn ich an die traumhaft abgerichteten Bünde denke, beispielsweise), aber sicherlich keine 1200€ besser.
Muss ganz ehrlich sagen, ab 600-700€ tut sich nicht mehr viel. Das ist nämlich die Grenze ab der teure und gute Hardware verbaut wird. Aufpreis ist da (was Stangenware angeht) eigentlich nur noch durch den Namen, exotische Hölzer oder durch optische Schmankerls gerechtfertigt (Ahorndecke, Binding, etc).
Mich fuchst es nur, dass OFR (Germany) sogut wie nicht mehr verbaut werden, selbst bei Gitarren für 1100-1300€ (Schecter zum Beispiel). Das ist das einzige, bei denen die ESP's die Nasen vorne hatten.

Wieviel besser Customgitarren sind weiß ich nicht. Hatte noch nie eine. Aber bei Stangenware bin ich mittlerweile so verblieben, das selbst wenn ich 2000€ aufm Konto hätte, mir alles ab 600€ anschauen würde.

Zu deiner Frage mit dem Geld (hört sich an, als hättest du Zoff mit deiner Freundin? :D):
Gitarren und Amps sind einfach ein geiles Hobby. Erstens machts Spaß und zweitens, kommst du, wenn du stets gebraucht kaufst (was voll in Ordnung geht, sind ja keine Verschleißteile wie Fußballschuhe oder Tennisschläger) auf 0 raus. Klar, du machst mal Verlust, kannst aber auch Gewinn machen. Ich hab letzten nen Amp verkauft, und 150€ Gewinn gemacht ;) Daher: Gibt schlimmere, Geldaufwendigere Hobbies! ;)
Insgesamt hab ich im Proberaum bestimmt so 3500€ an Wert (Neupreis) stehen.
Hab aber alles (bis auf die LP) gebraucht gekauft, das heißt ich bin bei knappen 1900€ die ich bisher ausgegeben habe. Über fast 10 Jahre gerechnet sind das pro Jahr 190€. Wundert mich grad selbst, dass das sooo wenig ist ^^
 
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@Honeyspiders Bequemer gehts nicht, näh...? :D

Ich kaufe nicht nach Preis (Edel-Giarre), sondern nach Bedarf und Gelegenheit...

Soll heißen, meist die preiswürdigste, die meine Ansprüche deckt und mein Spiel zur Geltung bringt.

Den Rest, z. Bsp. Backup-Gitarre, oder eine z. Bsp. für härtere Einsätze baue ich mir selbst aus vorhanden und zugekauften Einzelteilen.

Achte dabei jedoch immer auf günstig, funktionell, aber guter Qualität.

Ich glaube auch, müßte ich mit einer sündhaft teuren Masterbuilt CS-Strat auftreten, würde ich sogar das Decal unkenntlich machen...(Aus Angst vor Verlust)


:hat:
 
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Meine teuerste Gitarre? Neupreis knapp über 400, dazu ein paar Modifikationen, so dass ich inzwischen vielleicht insgesamt das doppelte gezahlt hab. Dazu noch eine billige aus einem Einsteigerset und eine gebrauchte. Rein für die Anschaffung hab ich nicht mehr als 900-1000€ für die Gitarren gezahlt.
Verkauft hab ich noch keine, denn ich kauf mir Gitarren fürs Leben. Und ich würde mit denen auch keinen Gewinn machen.
Amps hab ich dafür fast nur gebraucht gekauft, hab da insgesamt auch nicht mehr als 300 ausgegeben. Bin da also bescheiden - oder kann mir einfach nichts teureres leisten - paar Wünsche hätt ich vielleicht schon :gruebel:

Und die Familie: ich überleg mir gut ob ich mir eine kaufen soll oder nicht und leg mir entsprechend das Geld auf die Seite. Im Augenblick bin ich mit meinen 3 E-Gitarren aber auch wunschlos glücklich. Und meine Lieben freuen sich mit mir, dass mir Musik so viel Spass macht...
 
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Diese 7 Gitarren haben zusammen etwas über 7000€ gekostet
(6 davon habe ich innerhalb der letzten 18 Monate gekauft)



Die 5 anderen Gitarren, die ich noch habe waren wesentlich billiger,
die Letzte die ich gekauft habe war um 80€ (Epi LP-junior) die Billigste war eine HarleyBenton Tele von deren Flohmarkt für 40€

Bei mir gibt es da keine Reihenfolge wie 'immer teurer'
Wenn ich die Kohle flüssig habe, kaufe ich mir was mir gerade gefällt, unabhängig vom Preis
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Und die wichtige Frage was sagt die Familie/Frau/Freund/Freundin dazu ?

Es fällt kaum auf wenn ich eine 'Neue' gekauft habe :rofl:

Was vllt wichtig ist eine schätzung wieviel geld schon im Hobby Gitarre drin stecken ?

insgesamt habe ich seit 10 Jahren effektiv etwa 13 tsd für mein Musik-Hobby ausgegeben

Den Betrag verlieren andere innerhalb ein/zwei Jahren zB mit nem tollen neuen Fahrzeug
 
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Bei mir ist nach einem sanften Hoch die Kurve massiv rückläufig.
Das erste Brett gilt nicht, das war Sondermüll.
Die Zweite (habe ich nach blödem Verkauf mühsam zurückgekauft) hat 650,- DM gekostet.
Dann ging es steil bergauf (über 780,- auf exakt 800,- immer noch DM).
Danach in vielen Zwischenstufen auf die letzten drei:
167,- dann 66,- und die "neuste" 50,- jetzt in Euro.
Alles geile Teile und nie wieder eine verkauft.
Wenn der Keller und Speicher voll ist und im Proberaum auch kein Platz mehr ist, wird umgezogen.
Wo bekomme ich jetzt die nächste gute Klampfe für 40,- Euro her??
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@Paruwi: kann es sein, daß du farblich ziemlich eingeschränkt lebst?
 
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Achso, ich vergaß, meine teuersten?

Erst 850,- DM neu, (Schnäppchen) schwarze Fender US-Standard Strat 1990 gekauft, irgendwann verkauft.

Heute 980,- € Fender MIM Power Strat Deluxe Fishman 2008 neu gekauft (Die kann ja auch alles!) :D
 
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In der Vergangenheit:
  • Yamaha Semi Acoustic, Modell nicht mehr bekannt, 600 DM vom damaligen Lehrer, musste gehen für die erste Epiphone Les Paul
  • Epiphone Les Paul Standard für etwa 1.000 DM
  • Ibanez EX370 (?), ca. 400 DM, musste gehen für die zweite Epiphone
  • Epiphone Les Paul Standard für etwa 1.000 DM, die zweite (Backup für die Bühne)
Von all diesen Gitarren existiert hier nur noch die #2 Epiphone Les Paul. Wie gesagt, Kaufpreis damals 1.000 DM, sie hat noch diverse Modifikationen erfahren: Originale Gibson PAFs, andere Brücke, Schaller Mechaniken.
Keine Ahnung, was die heute wert wäre.
Hängt als Stück von ideellem Wert an der Wand, wird aber nicht mehr gespielt.

Zwischenspiel:
  • Ibanez S570 Superstrat, muss gehen, da nicht mein Stil in Sachen Instrument, und wegen der zweiten Gibson (siehe unten). Neupreis um die 800 €uro. Nur will die bisher keiner haben. :-D
Aktuell:
Diese beiden Gitarren sind fantastisch, vor allem die 2014er ist das Beste, was ich je an Gitarre in Händen hielt. Klang, Sustain, Bespielbarkeit - Wie für mich gemacht. :)

Und weil vorher von den Amps die Rede war: Mit meiner aktuellen Anlage (Hier mein Rack) habe ich in den letzten zweieinhalb Jahren für alles etwa 5.500 bis 6.000 €uro ausgegeben.
Ich bin jetzt aber rundum zufrieden und nahezu GAS frei. :)

Die Kosten für die Instrumente der Vergangenheit / des Zwischenspiels habe ich ausgeblendet. Die sind uninteressant geworden. :-D


Nachtrag: Noch ein paar Bilder. :)

 
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Und die wichtige Frage was sagt die Familie/Frau/Freund/Freundin dazu ?

Sorge gut für die Deinen, mach sie glücklich, und sie werden das Gefühl haben, dass du von Zeit zu Zeit eine neue Gitarre wirklich verdient hast :)
 
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Oh ja, die Frage "Was sagt die Frau dazu"... :eek1::eek1:

Beim Rack hat sie nicht gefragt. Uff. :-D

Bei der 2014er Les Paul schon, "Was kostet denn so was"?
Meine Antwort "Vierstellig." Da gingen die Augenbrauen schon etwas nach oben. Dass da noch ein 2er vorne dran stand, habe ich besser für mich behalten. :-D

Und passend zum Thema:

bought-a-new-guitar-then-she-said-are-you-going-to-sell-the-old-one-meme-35196.jpg


;-):cool: :-D
 
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