Ibanez WH10V2: erste Eindrücke (Vergleich zu WH-10)

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So, das WH10V2 ist ja nun ein paar Tage auf dem Markt und es gibt auch schon zahlreiche Reviews und Videos zum neuen WH-10.

Die erste Frage, die sich wohl jeder stellt: Ist das V2 wirklich ein ebenbürtiger Ersatz für das Kult-Wah aus den frühen 90'ern?

Ich würde nach einem ersten A/B-Vergleich sagen: Ja und Nein.

Eine Tatsache kann man ohne weiteres statuieren: Das WH10V2 klingt absolut spitze!

...aber wie's Original klingt es (zumindest auf Anhieb) nicht.

Sound:
Wenn man sagen kann, dass die Wah-Range ziemlich identisch ist. Auch sind die Klangeigenschaften weitestgehend gleich. Jedoch fehlt es dem Reissue am "Shaft"-Faktor.
Damit will ich nicht die langweilige Vintage vs. Reissue-Diskussion anzetteln, sondern beziehe das auf eben DIESE Eigenschaft eines jeden Wah-Pedals, die man vor allem im Kopf hat, wenn man die Helden der 60'er Jahre denkt. "Quacka" könnte man sie auch nennen ;)
Im direkten Vergleich kann das neue WH10 das nicht so gut, wie das Alte. Keine Ahnung, ob verschiedene Bauteile sich erst "einspielen" müssen, bis sie auch dieses Shaft-Faktor vermitteln.
Dazu kommt, dass der Sound etwas bedeckter klingt. Wie eine leichte Decke auf der Box.

Was mir beim V2 deutlich besser befällt, ist der Sound im Bass-Modus. Ich denke das V2 wird wohl vor allem bei Bassern sehr beliebt werden.

Bedienung/ Ausstattung/ Konstruktion:
Beim Reissue fällt sofort auf, dass der Schalter sehr schwer zu betätigen ist. Was beim Original fast zu leicht geht (weil man ja immer denkt, das Teil jeden Moment zu zertreten), erfordert beim Nachfolger ne Menge Schwung. Von allen gefühlten 1000 Wah-Pedalen der letzten gut 40 Jahre ist das V2 das mit dem schwersten Schalter. Dabei ist der Schalter gar nicht das Problem. Vielmehr ist der Gummistopper wohl noch nicht weich genug. Ich bin davon überzeugt, dass sich das im Laufe der Zeit noch bessern wird.

Das Gehäuse ist aber die gravierendste Verbesserung, für die man das Plus an Gewicht gern in Kauf nimmt. Wer einmal auf einem Original WH-10 gestanden hat, wird sich einen 3.Hoden freuen, dass er auf das V2 mal ordentlich drauflatschen darf.

Eine weitere Verbesserung hab ich im Innern festgestellt. Zum einen wurde eine Zwischenpappe eingeführt, wie man sie aus den Bodenpedalen von Ibanez und Boss kennt. Zum anderen wurde die Platine so geschnitten, dass man sie im Falle einer Reparatur leichter entfernen könnte. Selbst die LED ist diesmal von oben auf die Platine gelötet, sodass man sogar ne Chance hat, sie abzulöten. Das war beim Original ne echte Pest.

Mein Fazit: Wenn man nicht gerade ein Original WH-10 daneben liegen hat, ist das WH10V2 durchaus ein würdiger Nachfolger. Die CHarakteristik ist nach wie vor eigenständig und einzigartig. Das V2 ist 1000mal roadtauglicher und die Nuancen im Soundunterschied wird im Livebetrieb auch niemand merken.

Der vielleicht von Sammlern befürchtete Preisverfall bei den Vintage WH-10 wird wohl sicher ausbleiben, denn das Original hat in Sachen Sound eine Nasenspitze Vorsprung.

Ich bin gespannt, ob Mr Red Hot Chili Pepper auf den Nachfolger umsteigt...
 
Eigenschaft
 
die Nuancen im Soundunterschied wird im Livebetrieb auch niemand merken.

Erstmal nettes Review, nur Schade kein Fotos :(....

... Was mich aber eigentlich zu dem Post bewegt hat: Ich habe inzwischen das Reissue von Innen gesehen und muss meine vorherige Aussage, welche in in einem anderen Thread gemacht habe, bzgl. der Soundunterschiede revidieren. Die Bauteile Toleranz trägt zwar dazu bei, Ibanez hat allerdings im Eingang ('Buffer') und Ausgang ('Buffer') noch eine weitere Filterung hinzugefügt. Lässt sich aber recht schnellumbauen, auf'm ersten Blick würd' ich's allerdings drinnen lassen.

Grüße
 
Danke für dein Feedback.

Auf Fotos hab ich verzichtet, weil ich der Meinung bin, dass jeder weiß wie das Teil aussieht.

Das mit dem Filter klingt plausibel. Würde mich mal interessieren, wer das mal ausprobiert und ob der SOund dann dichter am Original ist.
 

Dem Ganzen gibt es wirklich nichts hinzuzufügen! Ein unglaublich tolles Teil und diese kleinen Soundnuanchen machen es eben nicht zu einem 1:1 Abklatsch, sondern wirklich individuell und in so mancher Hinsicht sogar besser :great: Aber es ist und bleibt ein verdammt gutes Reissue :)

Grüße
Chili
 
Danke für das Feedback.

Ich möchte noch folgenden Nachtrag machen:
Als ich gestern den A/B-Vergleich machte, hab ich dafür ne olle Tokai Strat genommen.
Heute hab ich meine geliebte Hamer Sunburst eingestäpselt und muss eines ganz klar festhalten: HUMBUCKER + WH10V2 = angezerrter Cleankanal

Der Input war bei mir so hoch, dass sogar der Mesa DC-5 im Cleankanal bei Input Gain auf 2 schon am leicht weggedrehten Hals-PU angezerrt hat.
Dieser Nachteil (für Clean-Liebhaber) ist ein absolutes Plus für Menschen, die ewig nach einem durchsetzungsfähigen Wah-Pedal bei Distortion-Sounds suchen. Hier sorgt der Boost für ein ordentliches, erwachsenes Andicken des Leadkanals. Da kann man fast auf ein Boos-Pedal verzichten.

Wirklich ein schönes extra Feature. Für 100% cleane Sounds muss dann aber wohl eine Strat oder ein anderes Wah her...
 
hörts ihr bitte auf, über das pedal zu schreiben, ich hab doch kein geld :-D
 
Da bist du nicht der einzige ;-)

Schönes Review.
Da ich noch nie ein Wah besessen habe, kann ich nicht nachvollziehen, was schwer im Treten sein soll...:D
Jedenfalls würde ich es doch eher vorerst antesten :D
 
So, ich habe mir auch ein WH10v2 als Spontankauf geholt, weil ich es einfach passender für funkigere Sachen fand als mein Zakk Wylde Cry Baby. Der Wah-Sound klingt irgendwie synthetischer, was ich persönlich sehr geil finde. Außerdem kann man bei niedriger Reglereinstellungen auch einen deutlich dezenteren Wah-Sound erzielen. Das mit dem Treten kann ich auch bestätigen, im Orginalzustand ist das Ding für mich nicht an- und auszuschalten gewesen, was man durch Änderungen am vorderen Gummi aber gut in Griff bekommt.
Das Handling ist für mich jetzt perfekt, der Wah-Sound auch...aber der Bypass-Mode ist einfach unter aller Sau. Meine Telecaster klingt ohne Wah über einen VT30 im AC30-Modelling extrem twängy und rotzend, was sie mit Wah-Bypass aber völlig verliert...da klingts einfach nur matt und billig.
Hat jemand irgendeine Idee wie man da was machen kann? Am EQ die Höhen reinzudrehen hat iwie nix gebracht...
Vorhandenes Equipment: Squier CV Tele, Vox VT30, Dunlop ZW-45, Boss ODB-3(ist halt für Bässe^^ aber wenns hilft) und natürlich das Ibanez WH10v2
 
So, ich habe mir auch ein WH10v2 als Spontankauf geholt, weil ich es einfach passender für funkigere Sachen fand als mein Zakk Wylde Cry Baby. Der Wah-Sound klingt irgendwie synthetischer, was ich persönlich sehr geil finde. Außerdem kann man bei niedriger Reglereinstellungen auch einen deutlich dezenteren Wah-Sound erzielen. Das mit dem Treten kann ich auch bestätigen, im Orginalzustand ist das Ding für mich nicht an- und auszuschalten gewesen, was man durch Änderungen am vorderen Gummi aber gut in Griff bekommt.
Das Handling ist für mich jetzt perfekt, der Wah-Sound auch...aber der Bypass-Mode ist einfach unter aller Sau. Meine Telecaster klingt ohne Wah über einen VT30 im AC30-Modelling extrem twängy und rotzend, was sie mit Wah-Bypass aber völlig verliert...da klingts einfach nur matt und billig.
Hat jemand irgendeine Idee wie man da was machen kann? Am EQ die Höhen reinzudrehen hat iwie nix gebracht...
Vorhandenes Equipment: Squier CV Tele, Vox VT30, Dunlop ZW-45, Boss ODB-3(ist halt für Bässe^^ aber wenns hilft) und natürlich das Ibanez WH10v2

Passiert das auch, wenn das Wah nicht der einzige Effekt zwischen Gitarre und Amp ist?
 
Das Handling ist für mich jetzt perfekt, der Wah-Sound auch...aber der Bypass-Mode ist einfach unter aller Sau. Meine Telecaster klingt ohne Wah über einen VT30 im AC30-Modelling extrem twängy und rotzend, was sie mit Wah-Bypass aber völlig verliert...da klingts einfach nur matt und billig.
Hat jemand irgendeine Idee wie man da was machen kann?

eine möglichkeit wäre, sich nen true bypass schalter zu holen, so einen z.b.:
http://www.tone-toys.com/de/The_Black-Switch.html
ich habe noch das alte wh-10 und da war das mit dem bypass ja genauso schlimm. mit dem black switch ist die ganze sache kein problem und nebenbei umgeht man das nervige anschalten am wh-10, denn das kann dank des black switches immer schön angeschaltet bleiben.
 
Passiert das auch, wenn das Wah nicht der einzige Effekt zwischen Gitarre und Amp ist?

Interessanterweise hilft das tatsächlich :D
Hätte ich jetzt nicht gedacht...
Ich spiel jetzt über das Setup
Gitarre -> Boss ODB-3 (Höhen und Bässe auf 11 Uhr, Gain so niedrig wie's geht und Balance voll auf OD) -> Ibanez WH10v2-> Vox Vt30

und der Bypass-Sound ist annehmbar.
Ohne alles klingts zwar noch besser, aber dann halt ohne Wah...
Auf jeden Fall danke an Nighthawkz, auf die Idee wär ich jetzt nicht gekommen, dass mein eigentlich schon aussortierter ODB-3 den Sound verbessert :D

Die Idee mit dem Bypass-Schalter find ich auch ganz gut, vielleicht später wenn ich ein richtiges Effektboard hab.

Also dann,
Gruß teletex
 
Passiert das auch, wenn das Wah nicht der einzige Effekt zwischen Gitarre und Amp ist?

Ich müsst dann aber n andren Treter mit Buffer VOR das Wah klemmen oder?
Ich hab das Teil leider grad wieder zurückgeschickt, weil ich das Wah als ersten Effekt vorne hatte und das ganze Mitten- und Höhenspektrum einfach krass gekappt wurde. Ich hab noch zwei andre Treter vorm Amp. Ist das mit nem Effekt mit Buffer VORNE dran nicht der Fall? Lohnt sich's dann, dass ich's mir nochmal hol? :gruebel:

Wäre es außerdem komplex, das WH10V2 auf Tru-Bypass oder Buffer aufzurüsten?
 
Wäre es außerdem komplex, das WH10V2 auf Tru-Bypass oder Buffer aufzurüsten?

Einen Buffer nachzurüsten ist ein wenig aufwendiger als dort einfach nen DPDT einzubauen. Wie 'Komplex' bzw. fummelig es dann wird, hängt davon ab wie Ibanez die Input/Outputbuchse im Gerät installiert hat: Sollten die frei verdrahtet sein, kann man da relativ schnell nen DPDT einbauen. Das sollte man aber von jemanden machen lassen der damit schon Erfahrung hat. So wäre es nicht das erste Mal das man hier dann liest: "Beim Umbau auf 'True-Bypass' - Gerät funktioniert nicht mehr HILFE" ...

Grüße
 
Das Ding ist einfach: Wenn du von der Gitarre ein paar Meter Kabel zu einem Effekt ohne Buffer (egal ob TB oder nicht) und von da aus ein paar meter Kabel zum Amp hast, bedämpft schon alleine das zusätzliche kabel den Ton. Das wird bei dunlopmäßigen Pseudo-TB-schaltungen noch verstärkt, weil dann im Bypass die Schaltung parallel am Signal hängt. Kurz zum angucken: http://www.youtube.com/watch?v=MOBn75-WN30
 
Das Ding ist einfach: Wenn du von der Gitarre ein paar Meter Kabel zu einem Effekt ohne Buffer (egal ob TB oder nicht) und von da aus ein paar meter Kabel zum Amp hast, bedämpft schon alleine das zusätzliche kabel den Ton. Das wird bei dunlopmäßigen Pseudo-TB-schaltungen noch verstärkt, weil dann im Bypass die Schaltung parallel am Signal hängt. Kurz zum angucken: http://www.youtube.com/watch?v=MOBn75-WN30

Also ich bin kein TB-Fetischist (das Video war interessant), aber ich hatte vorher ein Dunlop Wah - ob ich davor oder dahinter nen Boss-Treter (die ja glaub ich alle nen Buffer haben) gepackt hab, hat keinen Unterschied gemacht, der Sound blieb größtenteils unverändert. Auch wenn ich das Wah rausgenommen hab und direkt in nen Boss-Treter rein bin.
Beim Ibanez sollte ich also generell irgend nen Buffer vorne dranschnallen und dann bleibt der Ton im Bypass unverändert?

Ich hab von der Gitarre in meinen Effektkreis vllt 5 m Kabel und die Patchkabel + das Kabel zum Amp sind zusammen vllt 3 m. Alles keine Billigkabel.

Ist das dann einfach die "Downside" des WH10, dass soviel Tonspektrum gestohlen wird?

Es werd's mir auf jeden nochmal zukommen lassen und auschecken, wie sich's verhält, wenn's nicht der erste Effekt ist.
 
achja, was ich auch noch sagen wollte, weil sich hier schon einige über das schwere an- und ausschalten des wh-10 v2 beschwert haben. die gleiche "eigenart" hatte das alte wh-10 auch.
das problem ist nicht der schalter, sondern der schwarze gummiwiderstand gegenüberliegend vom schalter. ich habe dazu einfach den gummi abgemacht und ihn etwas weiter vorne, in richtung in/out buchsen wieder angeklebt (ca. eine rautenlänge). anschließend ging das an- und ausschalten wesentlich leichter, so wie man es von den meisten pedalen gewohnt ist. der druck, der nun ausgeübt werden muß, passt bei mir perfekt, auch wenn es bei mir jetzt egal ist, da das wh-10 bei mir ja im loop hängt und dort permanent an ist :)
hoffe, dass ihr mit dieser hilfe was anfangen könnt.
 
achja, was ich auch noch sagen wollte, weil sich hier schon einige über das schwere an- und ausschalten des wh-10 v2 beschwert haben. die gleiche "eigenart" hatte das alte wh-10 auch.
das problem ist nicht der schalter, sondern der schwarze gummiwiderstand gegenüberliegend vom schalter. ich habe dazu einfach den gummi abgemacht und ihn etwas weiter vorne, in richtung in/out buchsen wieder angeklebt (ca. eine rautenlänge). anschließend ging das an- und ausschalten wesentlich leichter, so wie man es von den meisten pedalen gewohnt ist. der druck, der nun ausgeübt werden muß, passt bei mir perfekt, auch wenn es bei mir jetzt egal ist, da das wh-10 bei mir ja im loop hängt und dort permanent an ist :)
hoffe, dass ihr mit dieser hilfe was anfangen könnt.

Witzig: bei meinem alten, grauen WH-10 hat mich das schwergängige Anschalten immer genervt. Und live mit Adrenalin und Dampf im Schuh habe ich es dann oft aus Versehen im WahWah-Rausch ausgeschaltet, da war es dann auf einmal zu leichtgängig:gruebel:. Und da ich Linksfuss bin und die Led auf der linken Seite so nicht sehen kann, war das immer einigermassen nervig :mad:.
Ausserdem habe ich mir irgendwann eine dicke Riffelblechplatte zurechtgeflext und umgebogen und auf die gebrochene Plastikwippe draufgenietet. Sieht jetzt aus wie Motorradzubehör, man erkennt gar kein WH-10 mehr :D.
Sitzt aber unbenutzt auf meinem Board, da wie gesagt der Poti spinnt und ich auf Ersatz warte. Kriege demnächst das WD7 von Butzenqualm und denke, das damit mein WH-10 runterfliegt. Ich kann es kaum erwarten, endlich nix mehr gesondert aktivieren zu müssen und einfach loszurocken :great:.
 
Kriege demnächst das WD7 von Butzenqualm und denke, das damit mein WH-10 runterfliegt. Ich kann es kaum erwarten, endlich nix mehr gesondert aktivieren zu müssen und einfach loszurocken :great:.

ich hoffe, du bist dann auch mit dem wd7 zufrieden. ich habe festgestellt, dass ich seitdem ich das wh-10 habe, mir kein wah wah so gut gefällt wie dieses und ich habe schon einige getestet. das wh-10 ist einfach eine perle. da kommt nix drüber.
 
...weil ich das Wah als ersten Effekt vorne hatte und das ganze Mitten- und Höhenspektrum einfach krass gekappt wurde. :gruebel:

Ich habe meins heute bekommen und es geht mir genau so. :bad:
Es klingt echt klasse und es gefällt mir auch besser als das WD7, aber ich habe es vor meinem DS-2 hängen und jetzt habe ich den Salat. Dahinter geht es vom Sound beim besten Willen überhaupt nicht.
Ich bin der Meinung das kann echt nicht sein, und ich bin einer der wirklich das Gras nicht wachsen hört.
Gibt es da nicht irgendeine Möglichkeit ?
 
Zuletzt bearbeitet:
das kann ja nicht sein, dass das ding so einen schlechten buffer hat, oder?
 

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