Massive Gebührenerhöhung der GEMA

Kann man geteílter Meinung sein. Kommt halt drauf an, ob man Konzertbesucher oder Komponist/Texter ist.

Im Endeffekt kostet dann die Eintrittskarte nicht mehr 45 sondern viellicht 47,50 Euro. Entweder geht man dann hin oder man lässt es. Man kann sich auch drüber aufregen, dass die Band XY 2 Millionen pro Auftritt netto mitnimmt. Tut aber keiner, es rennen trotzdem alle hin, weil sie dabei sein wollen.

Viel schlimmer sind die Preistreibereien der Energiekonzerne, denn aufs Heizen kann man letztlich nicht verzichten.
 
Kopfschüttel :screwy::screwy:

Schon beim Einleitungssatz musste ich schmunzeln:

Konzertkarten für Superstars wie Madonna oder die Rolling Stones sind heute schon fast unbezahlbar. Doch bald dürften die Preise endgültig durch die Decke gehen.

Nehmen wir uns mal das Beispiel aus dem Bericht vor:

Bei dem Beispielkonzert im Bericht werden mit 5000 Karten zu 45 Euro 225.000 Umsatz gemacht, bisher gingen davon knappe 3.360 an die GEMA. Knappe 68 Cent pro Karte.... interessanterweise spricht der Bericht ja in großen Lettern von 600% mehr. Da wir ja alle in Mathematik aufgepasst haben, wissen wir, dass der neue Betrag dementsprechend 700% des alten Betrages entspricht, wir müssen also die 3360 mal sieben nehmen... damit erhalten wir einen Betrag von 23.520. Nehmen wir einfach mal an der Autor hat mit diesen 5.500 Differenz die Sponsorenabgaben und Geleder aus dem Merchandisingverkauf gemeint. So oder so wären das pro Karte dann eben knappe 4,70 Euro (Hans liegt da mit seiner Vermutung, dass die Karten dann 2,50 EUR teurer werden wohl gar nicht so weit daneben).

Wenn man sich nun den folgenden Bericht durchliest:

http://webwatcher.blogg.de/eintrag.php?id=482

Außerdem liege die Erhöhung jetzt erst bei 14 Prozent. Der dicke Hammer kommt erst 2014.

Die Konzertveranstalter sollen das bis zu 600% der heutigen Abgaben an die Gema zahlen.

GEMA schrieb:
Die GEMA strebt eine Anhebung der Vergütungen auf ein Niveau von 10 % (für Verbandsmitglieder 8 %) der Bezugsgröße (Bruttoeinnahmen) in einem Zeitraum von 6 Jahren an. Die Erhöhungen wird durch die stufenweise Erhöhung in den ersten Jahren bewusst moderat gehalten, damit sich die Konzertveranstalter auf die neuen Tarife einstellen können

Was lesen wir daraus? Der webwatcher hat da einen reisserischen Bericht geschrieben, kann entweder keine Prozentrechnung, oder kommt auf Beträge ohne weiter auf den Rechenweg einzugehen und vor allem lässt er Fakten, die das Ganze relativieren unter den Tisch fallen. Auch auf die verschiedenen Größenordnungen geht webwatcher nicht ein.

Gerade wenn man sich anschaut, das einige Künstler ihre Verträge mit Veranstaltern und nicht mehr mit Plattenfirmen haben (z.B. Madonna ist die Reaktion der GEMA darauf nicht unverständlich: gerade Top-Acts verdienen ihr Geld besser mit den Konzertkarten (und Toursponsoring sowie Merchandising) als mit CD Verkäufen (interssanterweise ist ja bei den großen Konzerten der GEMA Anteil am höchsten, da ist aber auch die Wahrscheinlichkeit, dass der Künstler an diesen Gebühren beteiltigt ist nicht wirklich niedrig).

Kurz: webatchers Bericht ist wohl doch eher ein Blog, denn eine wirkliche journalistische Leistung, denn es werden (bewusst oder unbewusst) Fakten nicht genannt und plakativ schreiende Zahlen genannt. So macht man Stimmung und empfiehlt sich als Journalist.... für die Bildzeitung.
 
Bei SPON gibt es das auch:
http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,604491,00.html

Ich selbst bin weder GEMA-Mitglied, noch habe ich mich bisher an die GEMA als Verbraucher wenden müssen (bin also kein Konzertveranstalter, DJ oder sonst was). Ich frage mich aber mal ganz naiv, wie denn da so das Geld fließt. Sinn der GEMA ist doch eigentlich, dass die Urheber was bekommen, wenn ihre Musik irgendwo gespielt/verbreitet wird. Die GEMA selbst sollte da nur Treuhänder sein. Nehmen wir nun an, eine Band schreibt ihre Musik und Texte selbst (soll es ja geben). Ein Veranstalter bucht nun diese Band und zahlt ihnen Gage. Zusätzlich muss er aber an die GEMA zahlen. Und die wiederum zahlt dann die Band aus, welche ihre eigenen Songs öffentlich gespielt hat? Also der Veranstalter bezahlt einmal die Band direkt und dann nochmal mit dem Umweg über die GEMA, wobei diese noch Verwaltungsgebühren einsackt? Ist das nicht irgendwie albern oder habe ich da jetzt was falsch verstanden?
 
In dem Moment wo eine Band nur aus dem eigenen Fundus spielt und die Band als solches bei der GEMA eingetragen ist, dann ist der Umweg über die GEMA im Grunde wirklich unnötig, bzw. Kostenverursachend.

Das wird schon anders, wenn z.B. nur ein Mitglied der Band bei der GEMA gemeldet ist (und er die Songs auch alle geschrieben hat), dann wird eben nur er auch Zahlungen erhalten.

Dann kommen natürlich noch Cover dazu, die ja auch bei großen Künstlern mal vorkommen. Wie das jetzt genau aufgeschlüsselt wird.... weiss ich allerdings nicht, und wie alle Behördenähnlichen Institutionen wird sicherlich auch bei der GEMA Geld in die Verwaltung gesteckt, sicherlich auch mehr als unbedingt Notwendig wäre.

Es wäre interessant zu wissen wieviel Prozent der o.g. 10% denn an die Künstler fliessen.
 
Ich verstehe die Sinnhaftigkeit nicht so ganz.

Wenn z.B. Madonna ein Konzert gibt, erhält sie ja vom Veranstalter einen entsprechenden fixen und variabeln Anteil an den Einnahmen.
Wird der GEMA Anteil für den Veranstalter jetzt erhöht, wird Madonna über kurz oder lang weniger von den Einnahmen erhalten.

Warum also der Umweg über die GEMA?
Selbstzweck und Selbsterhalt?

Die Forderung einen Anteil an T-Shits (Mech-Produkten) usw. zu erhalten zeugt von bodenloser Selbstüberschätzung der GEMA.
Durch solche Forderung gräbt sie sich das eigene Grab.

Mein Fazit: auf eigenen Konzerten mit überwiegend eigener Musik von Gema Mitgliedern, hat die GEMA fast nichts zusuchen. Das ist Sache des Künstlers und von dem Veranstalter. Für Coversongs auf so einem Konzert soll und muss sicherlich ein Betrag bezahlt werden. Aber nicht mehr.

Dem Urspungs Gedanken der GEMA ist a.m.S. nicht entgegen zu setzten. Aber inzwischen wird das immer mehr ein sehr schlecht ausgestatteter "Bürokratenhaufen" mit teilweise nicht nachvollziebaren Regeln und Vorschriften................:mad:

Topo :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Forderung einen Anteil an T-Shits (Mech-Produkten) usw. zu erhalten zeugt von bodenloser Selbstüberschätzung der GEMA.
Durch solche Forderung gräbt sie sich das eigene Grab.

Ja, das fand ich auch etwas seltsam.

Interessant wäre es zu wissen was genau die Begründung für dieses Ziel ist (ich kann mir das momentan nur so vorstellen, das Veranstalter und Künstler durchaus auf die Idee kommen eine Mischkalkulation aufzubauen: 5 Euro weniger für die Karte, dann aber eben 7 Euro mehr fürs Shirt.... und das die GEMA versucht da "Einzugreifen"). Seltsam.
 
Ja, das fand ich auch etwas seltsam.

Interessant wäre es zu wissen was genau die Begründung für dieses Ziel ist (ich kann mir das momentan nur so vorstellen, das Veranstalter und Künstler durchaus auf die Idee kommen eine Mischkalkulation aufzubauen: 5 Euro weniger für die Karte, dann aber eben 7 Euro mehr fürs Shirt.... und das die GEMA versucht da "Einzugreifen"). Seltsam.

Nach dem was Shirts auf "normalen" Konzerten inzwischen kosten sollen die DAS ruhig auch mal machen. Unter 20 kriegt man die ja generell nicht mehr, bei großen Bands meist nicht unter 25.
 
Wird der GEMA Anteil für den Veranstalter jetzt erhöht, wird Madonna über kurz oder lang weniger von den Einnahmen erhalten.

Madionna und andere spielen nicht "auf Kasse" sondern erhalten horrende Festgagen. Entweder man zahlt, was gefordert wird, oder die Dame kommt halt nicht.
 
Da irrst Du Dich. Madonna spielt mit einem hohen fix Anteil und einem variablen Anteil. Der variable Anteil setzte in Deutschland bei der letzten Tour ab 80% Kartenverkauf ein.

Topo :cool:
 
So wie ich das verstehe, sind das aber zwei paar schuhe: Wenn Madonna auftritt, dann bekommt sie dafür eine gage, das ist lohn für geleistete arbeit, egal ob sie "alle meine entchen" oder ihre eigenen songs darbietet.

Dazu bekommt sie von der GEMA noch kohle, weil irgendjemand werke aufgeführt hat, an denen Madonna das urheberrecht besitzt. Dass dieser irgendjemand nun Madonna selbst ist, ist dabei egal, richtig?

Gruss, Ben
 
Dass dieser irgendjemand nun Madonna selbst ist, ist dabei egal, richtig?
Richtig. Denn die GEMA verlangt vom Veranstalter Geld, wenn irgendjemend Werke aufführt, an denen irgendjemand das Urhehberrecht besitzt. Ich weiß aber auch nicht inwiefern Madonna Urheber der Texte und Musik ist, die sie vorträgt.
 
Ich weiß aber auch nicht inwiefern Madonna Urheber der Texte und Musik ist, die sie vorträgt.
Das kommt natürlich noch dazu... der GEMA ist es ja völlig egal, ob da jetzt Madonna auftritt oder eine Coverband, die nur Madonnastücke spielt. Die sagt halt dem Veranstalter "Basse mol uff, du machst da ein Konzert mit soundsovielen Leuten, die und die Songs werden gespielt, das kostet soundsoviel". Insofern ist das gar nicht mal sooo sinnlos (könnte man sich jetzt drüber streiten), aber die Sache mit dem Merchandising find ich schon ein hartes Stück...
 
aber die Sache mit dem Merchandising find ich schon ein hartes Stück...
Das ist leider ein ganz dreister Griff in die Tasche :mad:
Moderne Art der Wegelagerei würde ich dazu sagen.
Aber das sollen die Gerichte klären.

ich quote mal den letzten Absatz vom GulliBoard
aus dem GulliBoard schrieb:
Sollte die GEMA darauf beharren und ihre Preisvorstellungen tatsächlich durchsetzen, so könnte das einen angenehmen Nebeneffekt für GEMA-freie Musiker haben. Erfolgreiche Creative Commons Musiker beispielsweise könnten eine solide Verhandlungsbasis gegenübern Veranstaltern erhalten. Denn anstatt die GEMA zu subventionieren, könnten sich die Veranstalter dazu entscheiden, vermehrt auf GEMA-freie Musiker zu setzen und diese könnten im Gegenzug bessere Gagen aushandeln - zum Beispiel als Gage zuzüglich "alten" GEMA-Sätzen oder mehr, jedenfalls zu günstigeren Konditionen, als zu der geplanten GEMA-Wucherei
Was meiner Meinung ein grosser Vorteil für freie Bands ist.
Und auch ein Motivationsschub eigene Songs zu schreiben :great:

Orginallink:
http://www.gulli.com/news/gema-will-preise-f-r-live-2009-01-30/
 
Die Veranstalter hätten doch heute schon die Gelegenheit dazu mehr auf Gemafreie Musik zu setzen, aber wenn wir uns ein Gros der Veranstaltungen anschauen: "grosse" Künstler haben durchaus interesse Mitglied bei der GEMA zu sein (ich nehme an, das die Mitglieder von "Fools Garden", "Liquido" oder andere One-Hit-Wonder durchaus noch einiges an Einnahmen daraus erzielen, das Top40 Bands ihren Song runterspielen.

Und auch wenn sich "freie" Musik qualitativ ja nicht von ... ja, was denn eigentlich? GEMA bedeutet ja nciht wirklich "unfrei"... "lizensiert" wäre wohl der Gegenbegriff.... lizensierte Musik unterscheidet, werden viele Veranstalter (Volksfeste, Kirmes, aber auch Pubs & Kneipen) schon darauf achten Bands zu buchen die Besucher bringen. Und dem Zuhörer ist es ja eigentlich so ziemlich egal ob die Musik "frei" oder "Lizensiert" ist... jedoch denke ich, das es nicht untertrieben ist zu behaupten, dass die Mehrheit eher die Musik hören will, die zufälligerweise auch "lizensiert" ist.
 
Man versteht die Welt manchmal wirklich nicht mehr...die GEMA plant doch tatsächlich eine Gebührnerhöhung um 600 %.

guckst Du HIER

Wehrt Euch denn sonst könnte dies erhebliche Konsequenzen für alle Musiker und Veranstalter haben.

Eine Petition ist bereits verfasst und Ihr solltet alle mit unterschreiben

Zur Petition gehts HIER
 
H
  • Gelöscht von Gast 23432
  • Grund: ist erledigt
Das entspricht einem Konzertverbot für (unbekannte) Interpreten oder besser: einem Berufsverbot!

Wer ausschließlich eigenes Songmaterial verwendt, soll bei Konzerten auch diese Zettelwirtschaft mitmachen? Ja, was ist denn das???

Die Petition ist Mist ;). Weg mit der GEMA, muß das lauten - in die Tonne damit, und zwar für immer. In Zeiten der neuen Medien hat sie sich eindeutig überholt, das offenbart sich jetzt. Holzt endlich diese Kirche ab, reißt die Ruinen endlich ein...

Die Forderungen sind nicht maßlos, dazu müßte man nämlich erst mal ein Maß kennen. Das ist die allerfrechste Forderung, die ich je gehört habe.

Ich warte nur noch darauf, daß die GEMA Gebühren für alle Geräusche verlangt. Für Darmgeräusche einen Extra-Obulus wegen erhöhtem Aufwand. Töne werden einzeln nach Tonlänge und Lautstärke gesondert berechnet, Akkorde kosten extra. Und wehe, ein Ton fehlt. Dann kostet es das 60000-fache der Anmeldegebühr. Für Übungen am Instrument gibt's den Musikeraufschlag, weil er ja eigentlich nix mehr üben muß. Musikschüler erhalten 3 Testminuten ohne Kosten, danach gilt der übliche Satz.

Falls Kaffee getrunken wird, sind 95% Beteiligungskosten zu berappen, Bier kostet nochmal das dreifache. Eine Zigarette schlägt mit einem Monatlohn zu Buche, in der Freizeit mit dem halben Satz. Die Anzahl der Schritte auf die Bühne dürfen nicht den Umfang von 2 überschreiten, sonst kostet jeder Schritt extra - je nach Schuhwerk, Schuhgröße, Hosenlänge - andere Kleidung muß in der Liste nachgeschaut werden, es stehen über 9568346 verschiedene Kleidungsstücke zur Auswahl, hier wird nochmal nach der Farbauswahl, dem Material und dem Muster unterschieden.

Je nach Instrumentengattung und Spielweise sind die Fingersätze gesondert in der GEMA-Datenbank einzutragen, denn hieraus wird der Schnitt mitberechnet, der sich aus
- Übungsdauer
- Konzertdauer
- Anzahl der Zahnärzte beim Konzert
- den Extremawerten der Zuhörerzahlen bei den AC/DC-Konzerten und den Ottmannsfelder Spatzen oder den Tibuktuer Schilfrohrpfeifern (jedoch die Mindestanzahl von 5,5 und die Maximalanzahl von 5,88 beachten)
- der Küchengröße des 4. größten Festzeltes in Südbayern am Stichtag der Erhebung - vorraussichtlich ist das jeweils der 9. in geradzahligen Monaten, am 13. jeden 2. geraden Tages und den der Liste zu entnehmenden noch nicht aufgeführten Monate zu entnehmen.
- Dem Bartstil des Moderators bzw. Showmasters, ggf. des Veranstalters, der jedoch eine Körpergröße von 154,3 cm nicht überschreiten darf, es sei denn, er ist asiatischer Abstammung - hier gilt eine Körpergröße von 4,35m - Ausnahmen bilden schweizer Staatsangehörige mit tamilischer Mutter und nigerianischem Erzeuger, bei Waisen wird eine Problemgebühr erhoben, die mit der Briefgröße des letzten amtlichen Steuerbescheides mit dem Faktor 6^8/(3 x Wurzel aus der Pizzagröße der Imbissbude vor dem örtlichen Busbahnhof und dem Betrag aus der Niederschlagsmenge in Timbuktu zum Zeitpunkt der Eröffnung der neusten Dönerbude in Hamburg-Altona) abgeleitet werden muß.
- Fehlzähne und Schädigungen des Knochengerüstes bedürfen der Anfrage, weil die Berechnungsformeln für die Gebühr von der GEMA selbst festgelegt werden muß - hierzu ist zu beachten, daß alle Veranstaltungen gleichzeitig und mindestens 358245 Tage im Voraus anumelden sind. Sind Küchenhilfen zugegen, kann man alternativ auch Blatt B76/II-A-Ghjks-6789-0815-6333-(Hier die Personalausweisnummer der Schwiegermutter eintragen) benutzen.

Darüber hinaus sind die Anzahl der Glatzenträger, Brillenträger sowie der Sportbegeisterten im Publikum einem gesonderten Berechnungsverfahren zuzuführen. Gehörlose und Sehbehinderte bekommen einen Nachlaß von 24.53672456%, wenn sie im Besitz eines Behindertenausweises mit eingetragener Behinderung on über 793% sind...

Hatten wir ja schon mal an anderer Stelle, nur noch lachhaft, der ganze Verein...

Vielleicht wäre es aber einfach mal gut, in den Generalstreik zu treten. Es gibt keinen Ton mehr, nix. Kein Konzert mehr im ganzen Land. Ruhe. Einfach solange ein Schweigen bis die Gema pleite ist. Dann haben wir wieder unsere Ruh...
 
Die sind doch sowieso total überholt die beklagen sich weil se kein Geld mehr machen und sind selbst dran schuld mit ihren Scheuklappen vor den Augen. Die ham halt die Zeichen der Zeit nicht gesehen und glauben nun das sie die Musiker und die Leute die sie sehen wollen für ihre eigene unfähigkeit auch noch bezahlen sollen meiner Meinung ein überflüssiger Verein der Insolvent und Bankrott gehört (selektive auslese hehe)
 

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