[Effekt] - Ibanez Tubescreamer TS-9 am E-Bass!

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Ibanez Tubescreamer TS-9 am E-Bass! Review und Erfahrungsbericht.

Vorgeschichte:
Mein Alter Vester 5-Saiter war mir irgendwie zu basslastig, ein gewöhnlicher Anschlag kam gar nicht, mit Saite die auf das Griffbrett schlägt nur schlecht durch. Für tiefbasslastige Begleitparts eigentlich nicht schlecht (Reggae oder ähnliches). Auch in meiner neuen Band (Progressive/Symphonic Metal) konnte ich mich bei Proben bisher problemlos durchsetzen. In meiner alten Band (am Ende Indie-Rock) ging es auch, aber als ich eine zugegeben schlechte Aufnahme von einem alten Auftritt hörte, hörte ich es nur wummern, von Anschlag war auf der PA nichts zu hören. Stellte ich mehr höhen an meinem Transistor Amp ein, dann begann es zu brummen, aber wo nichts ist, kann auch nichts verstärkt werden...
Kurzum: ich war mit meinem Sound unzufrieden und zwar so was von...
Ausserdem wollte ich immer mal wieder einen etwas rotzigen Sound, mehr Dreck, ihr wisst was ich meine ;)
Dann kam ein Gitarre spielender Freund von mir an, und fragte mich, was er für einen vielseitigeren Sound machen müsse...
Ich riet ihm das Digitech rp 500 zu kaufen, mit dem ich an den 6 Saiten auch gute Erfahrungen machte/mache. Um es sich dann kaufen zu können brauchte er Geld, und so verkaufte er mir seinen Tubescreamer, den er vorher schon gebraucht gekauft hatte (im rp 500 ist ein recht gutes modeling jener Mine dabei, er brauchte ihn praktisch nicht mehr). Ich hatte die 50€ die er von mir verlangte grad übrig und dachte mir: ein ca. 120€ Treter für ein bisschen mehr wie das Drittel des Preises... warum nicht? Gekauft und ausprobiert.
Den Bericht schreibe ich jetzt ein gutes 4tel Jahr nachdem ich den Screamer gekauft habe, habe inzwischen auch einen neuen Bass, dazu später mehr.

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Verarbeitung:
Den ersten Eindruck spar ich mir, da ja gebraucht und joa...
Das Gehäuse ist aus sehr stabil wirkendem grün angemalten Gussmetall (Alu?? - zu schwer, wiegt einiges der Kleine... vllt. Doch Eisen? keine Ahnung) gebaut, eben das Bild das man kennt ;)
Es wirkt wirklich sehr stabil, quasi für die Ewigkeit, und ausser dem Rest eines Aufklebers und etwas Staub sehe/sah ich noch keine Gebrauchspuren.
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Die Potis lassen sich ohne Kraftaufwand butterweich drehen, man hört auch bei eingeschaltetem Verstärker kein kratzen. Gleichzeitig sitzen sie fest genug, um eine genaue Einstellung zu ermöglichen, und nicht bei der kleinsten Erschütterung verstellt werden. Da ich beim spielen manchmal zu faul bin, um mich zu bücken, wenn ich etwas einstellen will, dann geht das auch mit den Füßen ;)
Der Schalter ist ebenfalls aus solidem Aluminium, könnte etwas größer und leichtgängiger sein, die Bedienung ist zwar komplett problemlos, aber der Komfort fehlt doch etwas.
Untenrum sieht man eine ca. 3mm dicke Gummiplatte, mit der Beschreibung für die Stromversorgung. Das Batteriefach ist über einen gewöhnlichen Klickverschluss erreichbar, also nix schrauben oder so, praktisch sehr gut und schnell erreichbar. (Wenn ich da an das Gewurschtel von Behringer denk...)
P1090086.jpg
So, mal nach innen schauen...
Am Boden sind 2 Schrauben, da dreh ich mal dran... unter der Batterieabdeckung auch, auch mal drehen...
WOW! Was ist das? Zwischen Bodenplatte und Platine ist ein schwarzes Kunststoffblättchen, offenbar zur Isolation(?) gegenüber dem Boden, aber auch hier wird ein eventueller Stoß über ein Schaumstoffteil gedämmt... Ein Kurzschluss zum Boden geht also praktisch nicht =) .
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Von unten wirkt die Platine, welche aus einem gehobenen Platinenmaterial zu sein scheint (müsste GFK sein) sehr Solide. Die Leiterbahnen sehen aus, als wenn man die Maximal mögliche Größe für sie verwendet, also nicht gleichmäßig groß, sondern mal dicker, mal Dünner, je nachdem wie viel Platz grad war. Ausserdem kann ich keine SMD-Bauteile erkennen, alles wirkt wie die für Handarbeit üblichen Teile, die man dann (hier in gleichmäßiger Länge) nach dem Löten ab knipst.
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Da den Normen entsprechend kein Blei-haltiges Lötzinn verwendet werden durfte, sind fast alle Lötstellen matt. Nur in der Mitte sehe ich einige dicke und glänzende Stellen, hier erkennt man ebenfalls etwas nicht weggeputztes Flussmittel. Komisch, ich schau da grad es erste mal rein, ich weiss dass mein Freund den Screamer sich auc gebraucht gekauft hat... Mal schauen, was das ist... (Bilder Folgen)
Schraubt man auch die Platine ab, kommt einem ein kleiner Kabelsalat entgegen. Unter dem macht die Platine einen guten Eindruck, die glänzenden Lötstellen stammen von den Stellen an denen die Kabel zu den Potis/Buchsen eingelötet sind, trotzdem keine Ahnung warum die nicht auch matt sind, eigentlich bin ich das gewohnt von kommerziellen Produkten. Es ist wirklich kein SMD-Teil dabei, alles Einzelteile in Standartgröße, solide Eingebaut, zu den Teilen selbst kann ich wenig sagen, also ob da jetzt Markenteile drin sitzen (ist mir um ehrlich zu sein auch egal).
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Von den Teilen die beweglich sind (Potis, Buchsen, Schalter) ist lediglich der ) 9V DC-Anschluss auf die Platine gelötet, der aber auch sehr fest sitzend.
Potis und Buchsen machen einen guten Eindruck, allerdings sieht es so aus, als wenn sie nicht direkt gerade drin sitzen, das eine Poti sitzt etwas schräg und die Buchsen haben sich Offenbar auch verdreht, sitzen aber fest und stoßen nirgendwo an.
An den Schalter selbst kommt man eigentlich gar nicht dran, oben die Abdeckung für Fußtritte, unten ist ein Schaumstoff-Kissen drauf geklebt.
Alles in allem muss ich sagen: Top! Da merkt man auch, woher der hohe Einstiegspreis kommt...
Die Tatsache, dass da nix mit den Mini-Teilen gemacht wurde, find ich besonders gut, falls ich mal was Reparieren/Kopieren/Modifizieren will.

Sound:
Da ich mittlerweile ja 2 Bässe hab gebe ich zu beiden einen Kommentar. An der Gitarre hab ich ihn nicht getestet, hielt ich, da in dem RP 500 ein recht gutes Modeling drin ist, zumindest schätze ich es als sehr gut ein, hab's ja nicht getestet :p

Grundsätzlich:
Die Potis leisten ihren Dienst,
Gain:
kann man von Clean bis Crunch recht gut steuern, an einem E-Bass reicht die weniger verzerrte Hälfte aber aus. Bei mir steht's auf ca. 11 Uhr, da kann ich noch ziemlich Anschlagdynamisch spielen → leise = Clean ; laut = Rotz. Ich bin begeistert, das Ding klingt irgendwie so schön rockig-rotzig wie ich es mag, noch nicht ganz in der Stoner-Zerre drin, aber ich denke wenn ich noch etwas weiter aufdrehe, dann kann ich damit Motörhead ohne Probleme spielen :p
Tone:
Hier steuere ich, wie stark ich die Höhen booste, ich weiss nicht ob man da auch abschneidet, hab ich nicht ausprobiert. Ich denke, was es bringt ist den meisten klar, reist man es auf, dann hat man welche, wenn nicht eben nicht ;) wie ich es auf drehe, kommt auf den verwendeten Bass an.
Volume:
Ab 12 Uhr fängt er an die Lautstärke zu boosten, da ich eine Solid-State Vorstufe am Amp hab, denke ich macht es wenig Sinn damit den Ton lauter zu machen, also lass ich das Poti auf 12 Uhr. An einer Röhrenvorstufe würde es aber einiges ausmachen, weshalb der TS ja oft als Booster verwendet wird.

Am Vester:
5 Saiten, Schraubhals, Palisander Griffbrett, Ahorn/Walnuss Hals, Body: Unbekannt, Rockbassform, 2 Humbucker, 2-Band Aktivelektronik; Vom Klang her, durch die Aktive Elektronik, bei der ich offenbar Bässe und Tiefmitten booste sehr bassig an gesetzt, wie oben schon beschrieben.
Hier drehe ich das Tone-Poti weiter auf, um die nicht vorhandenen Höhen etwas zu boosten, hier macht das Ding seinen Dienst richtig gut, ich habe auf einmal wieder Höhen, und nebenbei einen richtig geilen rotzigen Rock-Sound. (*Begeisterung*)

Am ESP/LTD B-5 E:
Habe mir den Bass im Sommer gegönnt, Neck-Thru (Ahorn/Walnuss), Mahagoni-Body, Ebenholz Griffbrett und Top, 5 Saiten, 3 Band Aktivelektronik, 2 Humbucker.
Die Elektronik lässt sich hier ausgeglichener einstellen, der Output ist im großen und ganzen etwas kleiner, dafür klingt trotz weniger Bass, der Bass wärmer... (Ich bin ruhig, und noch zu sehr in das Instrument verliebt um hier etwas zu sagen)
Da ich die Höhen hier nicht so stark boosten muss, muss ich das Tone-Poti etwas runter drehen, sonst klingt der Bass zum einen zu stark gezerrt und zum andern zu schrill (für meinen Geschmack, anderen gefällt 's bestimmt). Allgemein hab ich den Screamer hier weniger an, allerdings bietet er sich für Stellen, an denen man den Bass gut hört an um etwas mehr Farbe und Eigenheit in den Ton rein zu bringen, quasi als gern gesehener Effekt, wie man zB. Auch ein Wah einsetzt. Macht mir auch hier Spaß, aber nicht ganz so viel wie am Vester.

Fazit:
Das Ding ist mit Sicherheit nicht nur als Gitarreneffekt gut, am Bass, zum einen um wie ich etwas mehr Höhen in sein Spiel zu bringen, zum anderen, um seinen Bass an einem Transistor-Verstärker etwas mehr nach Röhre klingen zu lassen.
Der Neupreis von knapp 120€ ist schon etwas happig, aber durchaus zu verkraften, ausserdem gibt es einige Angebote in E-Bay bei denen man, so wie ich mit 50€ auch ein gutes Geschäft macht, und naja, da ich das Gerät für unzerstörbar halte, ist es mit Sicherheit auch ein eher kleines Risiko. (Zumal man es mit Sicherheit auch leicht Reparieren kann, etwas Löterfahrung und Elektrokenntnisse voraus gesetzt.

Sobald ich mal eine Möglichkeit finde, meinen E-Bass zufriedenstellend aufzunehmen, werde ich auch einige Soundbeispiele nach reichen, kann aber dauern ;)
 
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Na ja, für ein Review im Bassbereich ist das bestenfalls mal ein interessantes Experiment, allerdings hoffe ich nicht, daß hier jetzt alle möglichen Gitarren-Effekte am Bass getestet werden...

Es gibt imho ausreichend Zerren für den Bass am Markt, die auch vom Frequenzbereich dafür geeignet sind und für meinen Geschmack enthält dein Abenteuer-Aufsatz etwas viel Prosa und wenig Fakten aber das mag Geschmackssache sein...:rolleyes:

Da wir aber gerade bei den Fakten sind...
Das Gehäuse ist aus sehr stabil wirkendem grün angemalten Gussmetall (Alu?? - zu schwer, wiegt einiges der Kleine... vllt. Doch Eisen? keine Ahnung)
IaR wird dafür Zink-Druckguß verwendet. Alu würde auch nicht gegossen, sondern tiefgezogen. Gußeisen wäre zumindest mal eine gute Idee. Könnte durch seine Rost-Neigung Schwermetall und Vintage-Hype unter einen Hut bringen...
Der Schalter ist ebenfalls aus solidem Aluminium, könnte etwas größer und leichtgängiger sein, die Bedienung ist zwar komplett problemlos, aber der Komfort fehlt doch etwas.
Der Schalter ist wohl kaum aus Alu, bestenfalls die Trittplatte, die den Schalter betätigt...
Von unten wirkt die Platine, welche aus einem gehobenen Platinenmaterial zu sein scheint (müsste GFK sein) sehr Solide.
Das 'gehobene' Material ist in der Tat ein GFK, meist das heute übliche Epoxidharz, die braunen Hartpapier-Platinen (Pertinax) findet man nur noch in der absoluten Billig-Elektronik.
Die Leiterbahnen sehen aus, als wenn man die Maximal mögliche Größe für sie verwendet, also nicht gleichmäßig groß, sondern mal dicker, mal Dünner, je nachdem wie viel Platz grad war.
Mit dem Platz hat das erst in zweiter Linie zu tun. Zunächst unterscheidet man mal zwischen signalführenden und stromführenden Leiterbahnen. Bei letzteren muß die Leiterbahn zumindest die erwartete Stromstärke der Schaltung bequem transportieren können, was bei Signalleitungen kein Kriterium ist. Die versucht man im Gegenteil möglichst dünn zu halten, damit sie keine Störungen einfangen. Die dicksten Leiterbahnen sind sehr oft die Masseleitungen.
Ausserdem kann ich keine SMD-Bauteile erkennen, alles wirkt wie die für Handarbeit üblichen Teile, die man dann (hier in gleichmäßiger Länge) nach dem Löten ab knipst.
Das kann daran liegen, daß die TS möglichst autentisch nachgebaut werden und 1979, als der erste TS raus kam, wurden noch keine SMD-Bauteile in der U-Elektronik eingesetzt.;)
Da den Normen entsprechend kein Blei-haltiges Lötzinn verwendet werden durfte, sind fast alle Lötstellen matt. Nur in der Mitte sehe ich einige dicke und glänzende Stellen, hier erkennt man ebenfalls etwas nicht weggeputztes Flussmittel.
Die RoHS ist erst am 1.7.2006 in Kraft getreten, da hatte dein Tubescreamer vermutlich schon einige Jubiläen hinter sich, wenn dein Kumpel auch schon Zweitbesitzer war. Daß die meisten Lötstellen matt sind, hat allerdings nichts mit der Tatsache zu tun, daß er höchstwahrscheinlich noch bleihaltiges Lötzinn hat, sondern damit, daß die Platine im Schwallbad gelötet wurde. Lediglich die externen Anschlüsse wurden von Hand nachgelötet, weshalb deren Lötstellen auch glänzen.
Alles in allem muss ich sagen: Top! Da merkt man auch, woher der hohe Einstiegspreis kommt...
mE kommt der Preis vom Kultstatus des TS, sicher nicht vom Materialwert...
Die Tatsache, dass da nix mit den Mini-Teilen gemacht wurde, find ich besonders gut, falls ich mal was Reparieren/Kopieren/Modifizieren will.
Ich drück dem Kleinen mal die Daumen, daß ihm das erspart bleibt...:redface: ;)
 
Uli, danke für deine Kritik, ich hätte bestimmt dazu schreiben sollen, dass das mein erstes Review ist, wobei ich das auch eher als eine Blanko-entschuldigung werte...
Danke dass du manche weniger Objektiven Dinge ansprichst, was Material angeht habe ich es besonders gut machen wollen, aber dann, während ich beim scheiben war, gemerkt dass mir teilweise die nötige Ahnung fehlt, okey ich gestehe, es wäre kein Problem gewesen nachforschungen anzutreffen.
Die sache mit Einsteigspreis die du ansprichst ist schon korrekt, aber von so einem Preis erwarte zumindest ich auch eine ordentliche Verarbeitung, etwas das hält. Wenn ich mein 10€ Behringer Overdrive nebendran stelle, dann merkt man sowohl klanglich als auch von der Verarbeitung einen Unterschied. (Wäre auch schlimm wenn nicht)
Was die arbeiten an ihm angehen, ich denke nicht, dass ich ihn Modifizieren werde, aber so Leute solls geben. Mir das Platinenlayout für eine leicht modifizierte Variante kopieren wär aber fein...
Zum Schluss: ich denke es passiert nicht selten, dass man einen Gitarreneffekt am Bass verwendet, der Muff gilt ja auch hier quasi schon als kult, da hab ich mir gedacht, warum nich auch mal ne andere Kultkiste? Zumahl mir der Muff von der Klangfärbung etwas zu derbe ist, aber das ist ein anderes Thema.
Aber nochmal vielen dank für die Kritik, ich freue mich auch auf weitere Kritik/Anregungen
lg
Holger
 
Hallo Holger,

ich kenne den Tubescreamer noch aus meiner Jugend.
Das muss so um 1981 gewesen sein?
Leider weiß ich nicht mehr, ob es noch der TS-1 oder schon der TS-2 war???
Schlussendlich habe ich mich damals für seinen "Gegner", den BOSS SD-1 entschieden.

Die "einfache Technik" die Du ansprichst dürfte (wie Uli schon andeutete) in seiner Vergangenheit liegen. Sowohl der Ibanez TS wie auch der BOSS SD-1 wurden legendär. Verbessern kann man da im Grunde nichts - und die Fans wollen das auch nicht. So wie Fender seine alten Bässe kopieren muss, bleibt Ibanez nichts anderes übrig als den alten TS zu kopieren ...

Danke für deinen Review!

Gruß
Andreas
 
Uli, danke für deine Kritik, ich hätte bestimmt dazu schreiben sollen, dass das mein erstes Review ist...
Schon ok, die Bewertung bekommst du auch nicht für das review, sondern für deine angenehme kulante Art, mit Kritik umzugehen! ;):great:
 
Ich benutze den TS9 recht oft und gerne, grade für Recordings, wenn ich mehr Durchsetzungskraft gegen zwei Gitarren benötige - und da glänzt der TS im Vergleich zu vielen anderen (Bass)Effekten.
Falls jemand mal hören möchte, wie das klingt: www.myspace.com/methemboth
(Songs: Life Inside und Can't You Spot - Jazzbass über TS9 direkt in Hartke3500 und mit einer HK Red Box Pro zwischen Amp und Box direkt ins Pult gespielt)
 
Schönes Review.
Könntest du vielleicht noch ein paar Samples hochladen?
 
Als Besitzer eines Line6 UX-2 habe ich die komfortable Möglichkeit, alle möglichen (und unmöglichen) Kombinationen von Gitarreneffekten am Bass auszuprobieren.
Bei der Gelegenheit habe ich festgestellt, dass der Tubescreamer am Bass sehr schicke Sounds möglich macht.
Ausprobieren lohnt sich da wirklich, zumal es diverse Varianten des Tubescreamers ja für 'nen Appel und 'n Ei als Bausatz gibt ;)
 
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