Mehr höhenlastiger Sound gewünscht: Baphomet oder 610 HLF tauschen bzw. Alternativen?

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Wyzzl
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Hallo Forum,

da ich mit meinem aktuellen Setup so überhaupt nicht zufrieden bin, begebe ich mich auf die Suche nach etwas neuem.

Momentan spiele ich einen Fame Baphomet Gothic 5 Saiter mit MM/J Bestückung. Gefiel mir anfangs recht gut..wesentlich definierter als vorher (kam vom B.C. Rich) nur mit der Zeit sind meine Ansprüche irgendwie stark gestiegen. Der Bass ist mir einfach zu tiefen und tiefmittenorientiert und liefert nicht die höhen, die ich gerne hätte. Ich habe zwischenzeitlich die MEC Elektronik durch eine von Glockenklang ersetzt...aber irgendwie fehlt mir noch so das letzte bisschen durchsetzungsfähigkeit..ich weiß gar nicht genau wie ich das beschreiben soll...nach unten hin mumpfts sehr schnell, gerade mit der 610 Ampeg Box und nach oben hin ist es halt mehr ein unangenehmes knallen als ein nettes schnurren. Das ist durch die Glockenklang Elektronik schon etwas besser geworden, aber der Bass scheint so seinen Charakter zu haben, den man ihm nicht austreiben kann. Habe auch schon an Saitenlage und Pickuphöhe und EQ Einstellungen herumexperimentiert und alles hat nichts gebracht.

Die Erleuchtung kam mir, als ich mir für die Zweitband einen Squier Jazzbass zulegte und mal mit in die andere Bandprobe nahm. Der Sound war viel definierter, der Bass lies sich besser spielen...mir fehlte zwar immernoch das letzte bisschen zum Haupbass, aber mir war klar, dass es wohl am Bass liegt.

So, so viel zur Ausgangssituation.

Was suche ich?
Einen Bass mit schönen Höhenanteilen mit denen ich beispielsweise solche Cleansounds basteln kann:
http://www.youtube.com/watch?v=iw43NLQlsa4
...der aber auch in den Hochmitten nicht zu schwach ist, dass man auch solche Sounds damit hinbekommt:
http://www.youtube.com/watch?v=wtJyIzI20cY
5 Saiter soll er sein und im Idealfall von der Optik dem Fame ähnlich.
Das ganze preislich so bis 900€
Musikrichtung wäre Hardrock bis Metal.

Ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen :)
 
Eigenschaft
 
Ich spiele in einer meiner Anlagen ebenfalls eine 6*10er, allerdings von Warwick. Wenn Deine Box ähnlich klingt wie meine, fürchte ich, dass diese der limitierende Faktor ist, denn sie liefert nicht ausreichend Tiefbass, und die Höhen stimmen nur mit aktivertem Hochtonhorn. Dann gehen allerdings keine Zerrsounds mehr, denn die sägen sonst.

Der Tiefmittenbereich (zumindest bei Down) ist von den tiefergestimmten Gitarren schon ganz gut besetzt, so dass Du mit dem Bass nach oben und unten ausweichen musst. Meine 6*10 puncht sehr gut, aber das ist eben genau der Bereich, den bei Down auch die Gitarren schon nutzen. Das matscht also in Kombination.

So höhenreich wie in den beiden Aufnahmen klingt wohl kaum ein Bass von sich aus, sondern da wurde kräftig am Höhenregkler der Bassanlage oder des Mischpultes im Studio geschraubt. Ausserdem sind ganz frische Saiten ein MUSS! Was gibt denn der Höhenregler Deines Basses bzw. Deines Amps so her? Ich würde damit anfangen und eine 2*15 zur Ergänzung der 6*10 in Betracht ziehen. Oder eine sehr gute 2*12 (ich habe eine von MESA Boogie, und die kommt wie eine Abrissbirne daher, man will es nicht glauben).

Man sieht zwar im Video von Down, dass der Basser mit 3 8*10ern spielt, aber ich glaube nicht daran, dass sein Bühnensound dem Studiosound auch nur entfernt ähnelt!

Viele Grüße
Jo
 
Ich würde damit anfangen und eine 2*15 zur Ergänzung der 6*10 in Betracht ziehen. Oder eine sehr gute 2*12 (ich habe eine von MESA Boogie, und die kommt wie eine Abrissbirne daher, man will es nicht glauben).
Wow, ein Stack aus 2x15 und 6x10, das wäre ja gigantisch. :D


Wyzzl: Was spielst du eigentlich für Saiten bzw. hast du schon mit anderen Saitenmarken experimentiert?
 
Schonmal Danke für die Antworten!

6x10 und 2x15...ich mag deine Art zu denken :D

Der Tiefmittenbereich (zumindest bei Down) ist von den tiefergestimmten Gitarren schon ganz gut besetzt, so dass Du mit dem Bass nach oben und unten ausweichen musst. Meine 6*10 puncht sehr gut, aber das ist eben genau der Bereich, den bei Down auch die Gitarren schon nutzen. Das matscht also in Kombination.
Nach unten hin hab ich keine Probleme...den Bässe und Tiefmitten muss ich an Bass und Amp sogar schon zurückschrauben um da nicht zu dominant zu sein.

Was gibt denn der Höhenregler Deines Basses bzw. Deines Amps so her?
Also am Bass bewegt sich der Höhenregler im Bereich von 18 KHz, am Amp die Hochmitten bei 1KHz und die Höhen bei 7 Khz

Frische Saiten sind gerade erst draufgezogen, Rotosound Swing Bass, 40er Satz. Hab auch schon mit anderen Saiten experimentiert, aber die gefallen mir noch am besten.

Man sieht zwar im Video von Down, dass der Basser mit 3 8*10ern spielt, aber ich glaube nicht daran, dass sein Bühnensound dem Studiosound auch nur entfernt ähnelt!
Das Stück in dem Video ist ne Live Aufnahme...auf den Studio Stücken ist der Bass recht stark im Hintergrund.

Also generell hab ich das Hochtonhorn immer rausgedreht, da ich eh schon probleme mit Feedback habe...mein Amp bietet die Möglichkeit das Hochtonhorn übers Biamping einzeln anzusteuern...wäre das vllt ne Möglichkeit für mich?
...wären die GK Boxen nur nich so teuer könnte man das mal testen :D
 
Feedbackprobleme im Hochtonbereich beim Bass? Das kann ich irgendwie nicht so ganz nachvollziehen, bist du sicher, dass die Feedbacks so hochfrequent sind?
Dass du den gewünschten Sound mit rausgedrehtem Hochtöner nicht erreichst, ist klar.

Ist bei deinem Bass der Humbucker seriell oder parallel verdrahtet? Für deine Soundvorstellungen wäre parallel die sinnvollere Variante.
 
@wyzzl: mich deucht, es ist nicht wirklich ein übergreifendes problem (sonst könntest du mir einen neuen titel nennen. dann schieben wir´s in https://www.musiker-board.de/f523-wie-bekomme-ich-diesen-sound-hin-bass/).
die 610(hlf?) liefert m.e.n. nicht nur die mittenkomprimierung des kühlschranks sondern prinzipiell mit zusatz des horns auch gute höhen. ´ne hifi-box ist sie natürlich nicht. wäre eine frage, was du grundsätzlich willst. im publikum und auf dem tonträger kommt wohl weniger der klang der box an ;). wie klingt das ganze über di/pa?

wenn du dich mit dem squier-jazzi auf dem richtigen weg gewähnt hast, fielen mir in der oberklasse (naja ... mit der ww-palette kenne ich mich eben ein wenig aus) gnadenlose alternativen ein. speziell die ahörner streamer stg und (gemäßigter) streamer lx (eben auch wg. der form, die dir gefallen könnte). über mangel an höhenanteilen, brillianzen, definition kann ich mich bzgl. meines eigenen fortress mm nie beklagen. die five-string-ausführungen haben auch jj.

streamer lx
AR00010469_0_m.jpg

kostet neu um 1.500,00. gebraucht innerhalb deines limits
 
Feedbackprobleme im Hochtonbereich beim Bass? Das kann ich irgendwie nicht so ganz nachvollziehen, bist du sicher, dass die Feedbacks so hochfrequent sind?
ich hab keine Ahnung worans liegt...ich hab das hier auch schon an anderer Stelle diskutiert...fakt ist, je mehr höhen, desto mehr feedback.

Ist bei deinem Bass der Humbucker seriell oder parallel verdrahtet?
Gute Frage, wie finde ich das raus??? Und wie wirkt sich das jeweils aus?
@wyzzl: mich deucht, es ist nicht wirklich ein übergreifendes problem (sonst könntest du mir einen neuen titel nennen.
dann schieben wir´s in https://www.musiker-board.de/f523-wie...ound-hin-bass/).
naja, sicher bin ich mir noch nicht, obs nicht doch ein übergreifendes Prolbem ist...wär schon schön, wenn ich meinen Fame behalten könnte...aber
im Moment überwiegen die Nachteile.

wie klingt das ganze über di/pa?
jaha, das war auch ne schöne Sache, als wir mal versucht haben Aufnahmen zu machen gabs da schon ein paar Probleme, im Proberaum war der Bass schon
fast zu dominant und hatt alles zugemulmt und auf der aufnahme hatte ich nur einen sehr unangenehmen fast basslosen Ton. Irgendwas passt da nicht
zusammen. Wo ich wieder bei der Frage nach den GK-Boxen wäre...vllt passt die Ampeg einfach nicht zu dem was ich mir vorstelle.

...und ich sehe selber ein, das Thema kann man unter Bass, Verstärker und Sound einordnen :D

Mh...richtung WW hatte ich auch schon überlegt...wobei mich da momentan die neue Rockbass Serie interessiert...günstig wär halt schon schöner ;). Hat da schon jemand Erfahrungen?

---------- Post hinzugefügt um 19:37:40 ---------- Letzter Beitrag war um 15:57:46 ----------

Okay, ich war heut nochmal im Proberaum und habe den Jazzi nochmal getestet...es is definitiv der Bass...kein fiepen, kein übermäßiges Bassdröhnen...einfach plug und play.

Also muss ein neuer Bass her.

Ich hab mich schonmal ein wenig schlau gemacht und hab jetzt erstmal so nach dem optischen geschaut, was mich so anmachen würde:

Rockbass Streamer Gibts wohl auch als 5-String laut Herstellerseite...hier wäre evtl auch die lx Version mit P und J Pickup interessant...aber die neuen Rockbässe scheinen noch ziemlich frisch zu sein, die gibts noch nich überall

Rockbass Corvette

Spector Performer wär in Matt schon schöner...

Spector Legend

/ibanez btb 705 dx tkf

Kann mir zu den Bässen jemand was sagen?
 
...und ich sehe selber ein, das Thema kann man unter Bass, Verstärker und Sound einordnen :D
...
---------- Post hinzugefügt um 19:37:40 ---------- Letzter Beitrag war um 15:57:46 ----------

Okay, ich war heut nochmal im Proberaum und habe den Jazzi nochmal getestet...es is definitiv der Bass...kein fiepen, kein übermäßiges Bassdröhnen...einfach plug und play.

Also muss ein neuer Bass her....
was sich jetzt gerade mit der verschieberei gekreuzt hat ... :ugly:

dass der jazzi nicht dröhnt, war zu erwarten. bedeutet aber nicht zwingend, dass man das problem nicht via equing bis hin zum hb-splitten des baphomets in den griff bekommt. dröhnt das "solo" und/ oder im kontext mit tiefgestimmten gitten?
 
was sich jetzt gerade mit der verschieberei gekreuzt hat
verdammt...sorry ^^

dass der jazzi nicht dröhnt, war zu erwarten. bedeutet aber nicht zwingend, dass man das problem nicht via equing bis hin zum hb-splitten des baphomets in den griff bekommt. dröhnt das "solo" und/ oder im kontext mit tiefgestimmten gitten?

Also es klang schon wesentlich besser und offener...das dröhnen ist sowohl solo als auch in der Band vorhanden...ich kann wohl bässe und tiefmitten rausdrehen, aber es klingt halt irgendwie sehr unschön. Und tiefergestimmt...naja...wir experimentieren gerade, obs einen Halbton tiefer besser klingt, aber eigentlich spielen wir normal auf E.

Im Moment reizt mich halt ein neuer Bass schon sehr, weil auch das Spielgefühl auf dem Jazzbass besser ist...wobei jetzt die Frage ist ob ich nicht mal zu nem professionellen Gitarrenbauer gehe und mir den Bass wirklich nach meinen Vorstellungen einstellen lassen und reparieren lasse. Ein Pickup hat heute den Geist aufgegeben...vllt war da von anfang an was im argen oder beim Elektronik Einbau wurde geschlampt.

Ich habe außerdem ein Angebot für eine 410 und 115 GK SBX Box bekommen...wäre schon reizvoll das Biamping für den Hochtöner nutzen zu können
 
...
/ibanez btb 705 dx tkf

Kann mir zu den Bässen jemand was sagen?

Yep, den BTB 705 besitze ich, neben zwei anderen BTBs (ist einfach mein Instrument): Woanders schrub ich mal:
Der 705 hat mit seinem Eschenkorpus und den EMG-Pickups einen recht leichten, "federnden" Sound, die Töne springen einen regelrecht an. Er ist für mich der beste Slapbass der BTB-Serie. Aber der leichte Eschenkorpus ergibt eben auch mächtige Tiefen im Sound.

Der Höhenregler und die Mittenparametrik lassen kräftige Eingriffe zu, und ich vermute mal, dass Du damit Deinem Sound schon recht nahe kommen dürftest. Mit der Mittenparametrik muss man allerdings etwas üben: Passende Freuenz suchen, dort dann passend anheben (oder absenken), das ganze ohne Frequenzanzeige oder Raster, nicht ganz einfach.

Viele Grüße
Jo
 
Wyzzl schrieb:
Gute Frage, wie finde ich das raus??? Und wie wirkt sich das jeweils aus?
Du kannst mal den Widerstand der Tonabnehmerspulen nachmessen, ein niedriger Wert (in kOhm) deutet auf eine Parallelschaltung hin, ein hoher auf eine Serienschaltung. Falls der Tonabnehmer 4-adrige ausgelegt ist, kann man die Verschaltungsart an der Verdrahtung erkennen. Im Zweifelsfallkannst du ja auch beim Musicstore nachfragst.

Eine Parallelschaltung eines Humbuckers liefert pauschal ausgedrückt weniger Ausgangsleistung und mehr Höhen, durch eine wesentlich höhere Resonanzfrequenz im Vergleich zur Serienschaltung. Diese wird man dagegen als lauter und tiefmittenreicher empfinden.

Wyzzl schrieb:
Ein Pickup hat heute den Geist aufgegeben...vllt war da von anfang an was im argen oder beim Elektronik Einbau wurde geschlampt.
Wie bitte kann denn ein Tonabnehmer kaputt gehen? Die sind doch passiv in deinem Bass oder? Ich würde mir da mal das Elektronikfach gründlich anschauen.
 
Wie bitte kann denn ein Tonabnehmer kaputt gehen? Die sind doch passiv in deinem Bass oder? Ich würde mir da mal das Elektronikfach gründlich anschauen.

Ich glaube auch nicht, dass der Tonabnehmer kaputt ist...die Aussage war etwas ungünstig getroffen..es kommt nur kein ton mehr heraus...ich denke da wird sich ein Kabel oder eine Lötstelle gelöst haben.


@mix4munich
das klingt ja schonmal ganz spannend...ich werde am Samstag mal nach Köln fahren und mich ausgiebig beraten lassen...habe heute erfahren, dass man da alte Instrumente in Zahlung nimmt, wenn ein neues gekauft wird...mal sehen was draus wird.
 
Okay, wenn Du den BTB 705 testest, prüfe insbesondere den Hals, ob er nicht zu gerade oder sogar nach hinten gebogen ist, was zu einem Schnarren führen würde. Habe ich schon bei zwei Instrumenten dieses Typs gesehen, daher ging auch mein erster zurück an Ibanez Deutschland.

Viele Grüße
Jo
 
Ohne jetzt den ganzen Thread gelesen zu haben, meine Antwort.

Generell is der Gothic tatsächlich eher ein Bass, der mehr über einen wärmeren Ton verfügt. Allerdings musste ich bei Aufnahmen feststellen, dass er tatsächlich dreckiger klingen kann, als man vermuten könnte.
Vllt. kann man mit anderen Saiten noch was aus dem Bass kitzeln...Pro Steels vllt., welche ja recht höhenlastig klingen.

Hab mir noch nen ATK gekauft und der klingt natürlich deutlich höhenlastiger und rauer...punkiger, würd ich sagen.

Beim Gothic is das halt so ne Sache...ich war anfangs total happy, dann kam er mir zu warm rüber. Ich hatte als das Gefühl, dass ich zu wenig Höhen aus dem Bass bekomme. Ich reinige nun des öfteren meine Saiten, hau genügend Höhen via EQ rein und eigentlich bin ich dann mit dem Soudn recht zufrieden. Ein Slapmonster ala Sting Ray wird er nie sein.

Den Sound aus dem 1. Clip kannste durchaus auch mit dem Gothic bekommen...wie gesagt, Saiten, die besonders viel Höhen produzieren, mit dem EQ besonders die Höhen und Bässe pushen und halt mit Plek. Denke, mit ein bisschen rumbasteln geht da was, aber den nen Höhenmonster is der Gothic natürlich nicht.
 
So, ich war mittlerweile mal im Store testen...überzeugt hat mich ein Spector Performer.

Vom Spielgefühl und Sound (soweit ich das beurteilen kann) einfach der Hammer!

Die Warwicks die ich angetestet habe, sowohl Rockbass als auch höherpreisige haben mich gar nicht überzeugt und der Ibanez BTB schien zwar von den Möglichkeiten her ganz spannen, aber die Saiten des Vorfühmodells waren so abgenudelt das außer einem müden "Plöck" da kaum noch was rauszuholen war :D

Der Spector spielte sich mit seiner angenehmen Saitenlage sehr gut und ließ vom Sound her ne ganze menge zu, vom Badewannen Slap-Sound über nen knurrigen Bandton war da alles dabei und das nur durch drehen an den Reglern am Bass...bin gespannt wie sich das mit nem gescheiten Amp davor anhört :D

Nur war an dem Tag sehr viel los im Store...und den Fame wäre ich auch nicht zu meiner zufriedenheit quitt geworden, deshalb fahre ich morgen mal zu einem Musikhändler in der Nähe, der die Spectors auch im Angebot hat und auch am Fame interessiert wäre...ich werde dann nochmal in ruhe antesten und euch nochmal berichten
 
Zeit ist vergangen, der Fame zickt wieder rum und so ein Spector GASt mich schon sehr!

Kann jemand vllt was zum Unterschied zwischen den normalen Performern und der Bubinga Version sagen...bzw. zum Unterschied zur Legend Version? Lohnt sich der Aufpreis?
 

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