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Hoch die Tassen, es gibt es was zu feiern. 70 Jahre Leidenschaft für Musikinstrumente und den Service am Kunden haben aus dem beschaulichen Bauernhaus den Thomann Campus werden lassen. Eigentlich hätte Hans Thomann Senior "nur" den Hof der Eltern übernehmen sollen. Die Mutter erkannte jedoch die Passion für Musik des Juniors und steckte ihm immer wieder Geld für das Instrument (Trompete) und Noten zu. 1954 gründete er auf dem Hof der Eltern das Musikhaus Thomann als Wandergewerbe. Mit Instrumenten bewaffnet besuchte er abends die Musikkapellen in ihren Proberäumen. Seit dem hat sich viel getan!
Mit der Hook fischen nach der nächsten großen Songidee. "Darauf habe ich gewartet, darauf habe ich gehofft". Es ist natürlich spannend zu lesen, wie die wortgewandten Texter im Forum daraus Strophen und Refrains zaubern. Es ist aber natürlich auch vorhersehbar, dass bei eben diesen wortstarken Usern dann auch gerne mal um die Zeile gekämpft wird. Es gibt mehrere Runden, bei denen die Angel ausgeworfen wird, um mit der/dem Hook den "großen Fisch" zu fangen. Wer also mal die Entstehung von Textideen verfolgen will, kann sich hier inspirieren lassen. P.S. geht fast ein wenig unter, aber in Beitrag #103 gibt es den ersten Song zu hören.
Aber wie kommt der Morricone in den J.S. Bach - oder war es umgekehrt? Hat sich Morricone von Bach inspirieren lassen. Inspiriert wurde zumindest "Klangtaucher" - vielleicht auch durch den Titel der Kantate: "Ich steh' mit einem Fuß im Grabe" und damit bereits nah an den typischen, mit Morricone's Musik untermalten, Szenen im Western. Gespielt mit dem Akkordeon und damit in einer eher selten gehörten Art. Die zuhörenden User sind fast ein wenig sprachlos - ausser in der einsilbigen Bewertung: "Sehr schön gemacht!" Aber es muss hier auf der Startseite ja auch mal Empfehlungen geben, sie einen nicht gleich einen halben Tag im Forum binden.
Es fehlt Stabilität - genauer gesagt ein Stab der die Decke in Form hält - und die Ibanez AF85 gerät so langsam ausser Form. Professionelle Hilfe kommt nicht in Frage, da man die Gitarre auf dem Gebrauchtmarkt für weniger finanziellen Aufwand ersetzen könnte. Und da jetzt die benötigten Stäbchen kein finanzielles Risiko darstellen und ausser Zeit nix versenkt wird, probieren wir es halt selbst! Beschäftigt man sich mit einer 175 Bauform und ihrem Innenleben, so ist der (DIY) Gitarrenbauer mit Zweitfach "Schlüssellochchirurg" gefordert. Es geht zumindest vorwärts ... Viel Erfolg weiterhin!
Wenn der Zeremonienmeister mit der Band kommuniziert, dann sollen diese Ansagen NUR auf den Monitoren liegen. Ist er gleichzeitig ein singender Teil der Band, dann muss er in der Lage sein, die beiden "Funktionen" gegeneinander abzugrenzen. Perfekt wäre dafür ein Umschalter, im Prinzip ein PTT (Push to Talk), der den Monitorweg öffnet und gleichzeitig das Front of House stumm schaltet. GeiGit hat mal versucht seine Wunschlösung durch Umbau vorhandener Bauteile umzusetzen. Und weil es nicht bei einem Versuch geblieben ist, hat er gleich mehrere Optionen in seinem Workshop zusammengefasst.
Die Werkbank von Leo Fender bei G&L. Mit PU und den möglichen Anordnungen hat er viel experimentiert. Aus der Technik-Ecke kommend liegt die Vermutung nahe, dass der Split Coil primär Nebengeräusche reduzieren soll. Es stellt sich nun die Frage, ob er auch anders (eigenständig) klingen sollte oder primär den Single Coil Sound imitieren. Vergleiche fallen schwer, denn selbst der Single Coil ist je nach Bauzeit des Bass immer mal wieder leicht verschoben worden. Auch die Frage welche Seite des Split Coil näher an der Bridge liegen soll, wirft sicherlich einige marginale tonale Verschiebungen auf.
"Ich sammle nun schon seit etlichen Jahren historische Instrumente, vor allem Gitarren aus der Zeit der Romantik. Immer mal wieder verschlägt es mich in das hiesige Museum für Musikinstrumente, wo auch die eine oder andere schöne Barockgitarre in der Vitrine hängt." Wohl dem, der einen Gitarrenbauer zum Freund hat und ihn überzeugen konnte das Projekt anzugehen. Interessant der Aspekt, dass die früheren Modelle wohl vorwiegend eine Mensur mit 740 mm besaßen und damit für Zugkräfte in E, zumindest kritisch sind. Jan van Capelle hat das auf 657 mm übersetzt, aber die typischen Elemente der Barock Gitarre erhalten.
Die Frage nach dem "mobilen Einsatz" ist der Knackpunkt in den Betrachtungen. Wie viel der als "Korrektur der einzelnen Frequenzgänge unterschiedlicher Boxen" gespeicherten Information, hat auch an wechselnden Einsatzorten Bestand. Für die Festinstallation hingegen macht die Messung des "Boxen Sound" im schalltoten Raum und die Berechnung der nötigen Korrekturwerte für den ebenso vermessenen Zielraum, durchaus Sinn. Daneben stellt sich jedoch auch die Frage mit welchem Werkzeug (Mischpult/Controller) die Anpassung in konkreten Situationen erfolgen soll. Was gibt da der EQ eines Mischpultes überhaupt her?
Immer wieder mal dürfen wir im Rahmen einer Factory Tour hinter die Kulissen blicken und der Großraum rund um Los Angeles bietet da ein fast unerschöpfliches Reservoir. Musik trifft Industrie, Musiker treffen Ingenieure. Diesmal war gleich eine ganze Gruppe (Influenzer) zu Besuch bei J.Rockett. Gebaut werden ihre Pedale zwar in Los Angeles, aber das Design und der Sound werden in Nashville entwickelt. Und auch wenn es beim Firmenname fast ein wenig verwunderlich ist, J.Rockett ist nicht nur eine Marke, sondern auch ein Mensch. Den haben wir kennengelernt und er hat uns alles gezeigt.
"Ich möchte Euch in diesem Workshop Einblicke in die Produktion meines neuesten Songs "Memento Mori" im Homerecording-Studio geben." Im bereits fertig gestellten ersten Teil dreht sich alles um die Komposition und das Aufnahmeszenario. Wie wurde der improvisierte Aufnahmeraum vorbereitet und wo sind Hall erwünscht/unerwünscht? Besonders für Nutzer die über die DAW Ardour nachdenken, wird der zweite Teil sicherlich spannend. Welche Plugins sind zusätzlich zum Einsatz gekommen und wie wurden sie eingebunden? Hier gibt es also die Chance bei der Entwicklung eines Projekte mal "fast" live dabei zu sein.
Ich würde gerne Teile eines im Arabella Musikverlag erschienenen Stück in einem eigenen Song verwenden. Der Urheber ist verstorben und so ging die Anfrage an Universal raus, die den Arabella Verlag übernommen haben. Dazu stellen sie sogar ein Formular bereit nur mit dem Schönheitsfehler, dass sie auch nach 8 Wochen noch nicht auf die Anfrage geantwortet haben. Nicht untypisch wohl, obwohl es Beispiele gibt die zeigen, dass das grundsätzliche Unterfangen möglich sein sollte. Hartnäckig dran geblieben und dann zufällig doch einen Mitarbeiter am Telefon erwischt. Und so wird die Umsetzung von Kreativität zur Geduldsprobe ...
11.11.2020 - ein User wettet virtuell, dass künstliche Intelligenz eingesetzt werden kann, um klassische Aufgaben des Mixings zu übernehmen. Nein, nicht Pre-Sets, sondern der tatsächliche Abgleich mit vergleichbaren Musikquellen und die jeweils individuelle Bestimmung der zu verwendenden Parameter. Obwohl wir nur etwas über 3 Jahre weiter sind, würde heute bei der Wette keiner mehr als ersten Folgebeitrag das Popcorn zücken. In dieser recht kurzen Zeit ist KI voll in unserem Bewusstsein und unserem täglichen Leben angekommen. Wir unterhalten uns also heute eher über die Frage "mit welcher Software" ... als über das "ob es funktioniert".
2009 hat die koreanische Marke Sire niemanden gefunden, der die Marke auf der NAMM Show präsentieren wollte. Im Hintergrund wurden wohl ziemlich die Fäden durch die etablierten Hersteller gezogen, zumal mit Marcus Miller ein Schwergewicht als Markenbotschafter sicherlich Aufmerksamkeit gezogen hätte. Vor ein paar Jahren ist jetzt für die Gitarren Larry Carlton dazu gekommen und die Palette wächst jährlich. Auf der NAMM Show waren sie mit einem der größeren Stände vertreten und hatten reichlich Besuch. Was ist dran an ihrem Erfolg? Vielleicht gibt ja ein Review die passenden Hinweise und da haben wir zum Glück direkt im Musiker-Board was am Start ...

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