G
Grunzlaut
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 28.03.23
- Registriert
- 19.07.15
- Beiträge
- 1
- Kekse
- 0
Ich habe vor ca 12 Jahren meine Kopfhörer Findungsphase gehabt und sehr viele Kopfhörer ausprobiert. Es war schon fast erschreckend, welche Unterschiede es gab. Die meisten hatten einfach einen betonten Bass und massiv betonte Höhen, um über die schlechte Frequenzkurve hinwegzutäuschen. Trotzdem habe ich bis dahin mit normalen, aber auch hochwertigen Sony Kopfhörern abgemischt und mich dann immer gewundert warum der Mix auf meiner Anlage und auch sonst überall anders so unfassbar schlecht klingt..
Nun gut, ein Lernprozess der mich zum ausgiebigen Recherchieren und Kopfhörer Texten führte. Irgendwann nach vielen verschiedenen Kopfhörern der mittleren Preisklasse, habe ich mir die AKG K-701 gekauft. Damals sehr teuer, über 300 Euro. Ich hatte noch niemals so einen guten Sound und alles was ich mischte war glasklar und perfekt lokalisierbar im Mix. Ich hatte das Gefühl, ich hätte die Frequenzbänder seziert und hätte sie ausgebreitet vor mir, so mein damal überwältigender Eindruck.
Das hat mich also dann so stark überzeugt, dass ich mir natürlich auch die Nachfolger geholt habe: die K-702. Alles war verbessert: der Tragekomfort, abnehmbares Kabel und damit austauschbares, nochmals besserer Sound durch neue Magnettechnologie und alles war nochmals haltbarer. Die K-701 sind mir irgendwann förmlich auseinandergefallen, die K-702 stehen immer noch in meinem Schrank.
Irgendwann kam eine Sonderedition von Quincy Jones, dem Musikproduzenten von Michael Jackson. Der kopfhörer sollte ähnlich wie die K-701 oder K-702 sein. Ich weiß leider nicht mehr was zuerst da war, die 702er oder das Q-Modell. Nur diesmal sollte der viel kritisierte Bassbereich verbessert sein. Und ja, der Bass war nun besser wahrnehmbar, vor allem der tiefe Bereich unter 80 Hz.
Ende vom Lied? Ich mische heute noch mit meinen Q-701, habe schon zweimal die Polster ausgetauscht und bin hochzufrieden. Never change a running system!
P.S: Achja, und natürlich steht auf denen noch "Made in Austria" drauf.
Nun gut, ein Lernprozess der mich zum ausgiebigen Recherchieren und Kopfhörer Texten führte. Irgendwann nach vielen verschiedenen Kopfhörern der mittleren Preisklasse, habe ich mir die AKG K-701 gekauft. Damals sehr teuer, über 300 Euro. Ich hatte noch niemals so einen guten Sound und alles was ich mischte war glasklar und perfekt lokalisierbar im Mix. Ich hatte das Gefühl, ich hätte die Frequenzbänder seziert und hätte sie ausgebreitet vor mir, so mein damal überwältigender Eindruck.
Das hat mich also dann so stark überzeugt, dass ich mir natürlich auch die Nachfolger geholt habe: die K-702. Alles war verbessert: der Tragekomfort, abnehmbares Kabel und damit austauschbares, nochmals besserer Sound durch neue Magnettechnologie und alles war nochmals haltbarer. Die K-701 sind mir irgendwann förmlich auseinandergefallen, die K-702 stehen immer noch in meinem Schrank.
Irgendwann kam eine Sonderedition von Quincy Jones, dem Musikproduzenten von Michael Jackson. Der kopfhörer sollte ähnlich wie die K-701 oder K-702 sein. Ich weiß leider nicht mehr was zuerst da war, die 702er oder das Q-Modell. Nur diesmal sollte der viel kritisierte Bassbereich verbessert sein. Und ja, der Bass war nun besser wahrnehmbar, vor allem der tiefe Bereich unter 80 Hz.
Ende vom Lied? Ich mische heute noch mit meinen Q-701, habe schon zweimal die Polster ausgetauscht und bin hochzufrieden. Never change a running system!
P.S: Achja, und natürlich steht auf denen noch "Made in Austria" drauf.
