Alternative zu Roland micro cube gesucht

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Mother of ghouls
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Hallo! Ich möchte mit dem E-gitarre spielen beginnen, habe schon etwas recherchiert und habe mich in die Ibanez RG421 verguckt. Wir wohnen in einem Mehrparteienhaus, deshalb hätte ich mir gerne einen Roland Micro Cube zugelegt (weil er überall sehr empfohlen wird) um guten Klang bei Zimmerlautstärke zu bekommen. Dazu noch einen guten Kopfhörer, mehr soll es anfangs nicht sein. Anscheinend wurde aber die Produktion von diesem Cube eingestellt. Was würdet ihr denn als unkomplizierte Alternative vorschlagen? Und ist der Fender Frontman 10G wirklich so schlecht?
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Achja, ich höre gerne Volbeat, Ghost, Metallica aber auch die alten Rock Klassiker.
 
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Der von dir genannte ist auch neu nicht mehr zu haben. Und gebraucht... Ich weiß ja nicht wie lange der dann schon im Keller gestanden hat. Bin da etwas misstrauisch🙄. Ich habe noch diesen hier gefunden, aber ist der für meine Zwecke nicht zu stark?

https://www.thomann.de/at/roland_cu...hZqSY3mEeufFCTPe5E2y6FWWlwE2loGhoCDxMQAvD_BwE

Beim Fender Frontman sind die Meinungen ja sehr gespalten, oder? Der wäre grad sehr günstig unter 70 €...
 
Der 10GX hat im Gegensatz zum Microcube weniger Amp-Modelle, ist weninger vielseitig als die kleinen Cubes.

Ich hab damals meinen Micro Cube auch gebraucht gekauft ... solange, da keiner 220V draufjagt oder mit dem Auto drüberfährt oder Fußball damit spielt, sind die Dinger recht stabil und zuverlässig.
 
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Danke für die Infos. Hab mich gerade in der Bucht usw. umgeschaut. Ich finde die Micros dort recht teuer, sind ja gebraucht und ältere Jahrgänge... Und ich würde das Gerät lieber vorher sehen und hören. Vielleicht kommt ja noch was passendes rein.

Gibt es denn nichts Neues vergleichbares so um die 100 €?
 
Schau Dir mal den Line6 Spider V20 an. Ich habe den zwar nicht aber ein einfacheres Vorgängermodell. Den benutze ich heute noch im Wohnzimmer.
 
Der genannte Line6 Spider V20 Mk2 ist meiner Meinung nach unschlagbar in dem Preis, vor allem auch für Metal geeignet. Da ich den Cube kenne, der kommt an den Line6 Mk2 weit nicht dran....

Rock/Metal


Metal


Rock
 
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Ich habe zu Hause so einen Micro Brühwürfel, meine Meinung - Finger weg. Die Dinger klingen mit Zerre grauenvoll, da tun sich die verschiedenenen Hersteller nichts. Das Ding gammelt und staubt jetzt vor sich hin, ab und zu mal was cleanes, wenn Besuch da ist, mehr geht nicht. Mit so 'nem Micro Cube wirst du nicht glücklich, die transportieren das Gekrächze auch über den Kopfhörerausgang weiter. Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, um ein wenig Metal Feeling zu bekommen, sollte es schon sowas wie der Spider 20 sein.
 
Ich kann mich Schibbahner anschließen, lass die Finger weg von diesen Dinger. Leise spielen kann man auch mit einen Modeler. Hören sich besser an und können auch mal laut (Probe). Meine Erfahrung ist der Combo sollte mindestens einen 10" oder größerer Lautsprecher haben (Physik). Ich habe gute Erfahrungen mit diverseb VOX VT / AD gemacht. Die kriegt man auf EBay gebraucht schon für einen 100,-.
Solche Geräte gibt es auch von Marshall, Fender .... Wie gesagt bevor du Geld von sowas kleines aus gibst, lieber größer einsteigen.
Zur Zeit habe ich u.a. einen VOX AD 100 Head mit einer VOX 4x12 Box kann ich in Zimmer Lautstärke spielen und hört sich gut an. Laut ist natürlich der Klang besser:rock:
 
Es kommt auch etwas darauf an, was du ausgeben willst. Die Vorschläge, die du bekommen hast, sind wirklich brauchbare Übungsamps. Wenn du aber so 260-300 Euro (Neupreis) z.B für einen Boss Katana 50 ausgibst, kriegst du was noch um einiges besseres.
 
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Platz und Geldmittel sind leider begrenzt... Es wird wohl ein Line 6 Spider werden. Danke für die Tipps!
 
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Ein Stereo "Boombox" Modeling Amp ist zum Üben für zu Hause wirklich keine schlechte Idee. Diese auf einer Art "Hifi-verstärktem Modeling" beruhenden Geräte sind nur dafür geeignet, dafür aber sehr gut! Aktuell ist grade der Fender LT40s neu rausgekommen. Hier fehlen aber wohl noch Erfahrungen, ob der auch wirklich gut ist, und mit 220 Euro dürfte der auch am oberen Rand liegen oder schon zu teuer sein. Oft empfohlene wie Vox Adio oder Yamaha THR II sind auf jeden Fall zu teuer.

Wenn man ein "kleine, alte" Version des Yamaha THR gebraucht kriegen kann, ist das auch sehr gut. Allerdings sollte man nicht die Akustikgitarren-Version (THR5A) empfehlen wie im obigen Link. Und oft ist es auch nicht einfach, sowas zu einem vernünftigen Preis zu finden. Die momentane Version 2 des THR5 kostet nach einem steilen Preisanstieg nun ca. 230 Euro neu. Das geht dann schon fast in die Preisregion, die man mal für den alten THR10 bezahlt hat. Für eine "alte V1" würde ich nicht mehr als 120 Euro bezahlen.

Solche "Mini-Sachen" gibt es auch preiswerter, dann aber mit weniger Einstellmöglichkeiten und fast immer nur in Mono. Z.B. von Nux. Habe aber leider keine Erfahrung damit und kann deswegen nichts empfehlen.
 
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Autsch, hab auf den ersten Blick gar nicht gesehen, dass es sich um die Akustik Version handelt.
Ich hatte den alten THR10 und hab jetzt den THR10II zu Hause stehen, auch den Spark, finde beide super.
 
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Von den THR hab ich auch schon viel Gutes gehört, sind mir neu aber zu teuer und gebrauchte Teile möchte ich vor dem Kauf sehen bzw. hören. Mein Budget ist begrenzt, ich würde es meinen Familienmitgliedern gegenüber nicht fair finden jetzt mehr als geplant auszugeben. Und ich glaube mit einer Ibanez RG und einem Line 6 Spider habe ich als Anfänger schon ein luxuriöses Equipment. Wenn man sich z. B. die Anfängersets auf Amazon ansieht 🤑😱. (von den vielen positiven Bewertungen glaube ich kein Wort). Mein derzeitiges Übungsinstrument ist übrigens eine 1/2 Carl Hellweg Akkustikgittarre um 20 € vom Flohmarkt. Also das ist schon ein großer Aufstieg für mich! 😂
 
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Also vor den AnfängerSets würde ich auch einen Bogen machen...da gibts viel Unbrauchbares.
Prinzipiell verstehe ich die Angst vor gebrauchten Equipment noch nicht so ganz. Die kleinen"Modeller" werden i.d.R nur zuhause zum Üben benutzt ... da bekommt man oft Neuwertiges für einen guten Kurs.
Ob man dann die neuen wireless Teile bracuh ist nochmal was anderes... auf Funktion überprüfen sollte man die Amps natürlich... aber gerade im Einsteigersegment gibts da Einiges zu holen, da viele auch relativ schnell die Segel streichen und der AMP nur rumsteht (dabei wird er sooo schnell nicht schlecht)

THR ist für zuhause jedefalls brauchbar und für den Einstieg sicherlich nicht falsch. ... alles Weitere folgt dann automatisch wenn es weitergeht ;-)
 

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