Bass Amp für zu Hause - Kommentare zu meiner Vorauswahl?

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bart
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Tach!

Ich tu manch mal so, als ob ich Bass spiele, aber bisher nur über ne klenie Box und Kopfhörer, das nervt eher. So hab ich mal n bisschen rumgeguckt und mit meinen Ansprüchen und grobem Budget-Limit eine Vorauswahl zusammengestellt
Die haben alle entweder 12" oder 10" Lautsprecher, ich schätze die 12 dürften mehr Tiefen für meinen 5-Saiter, wenigstens potentiell, zur Verfügung abgeben. Die Zusammenstellung bewegt sich halt um die Preismarke 300€ - ich muss nicht zwingend soviel ausgeben, aber auf YT videos zu Teilen mit 8" klingt das doch durchweg sehr mager im unteren Bereich, sodass es mir nicht vorkommt, als wären die alle zufällig schlecht abgenommen. Bei 10" ist es mal so, mal so...
Ich will damit üben und dabei Spaß haben, darf schon mal etwas Brummen, auch wenn ich wg. Nachbarn vorsichtig bin ;) Aufnehmen wäre auch schön (daher sind die angeblich recht brummigen Harley Benton schon mal raus).
  1. Laney RB3
  2. Fender Rumble 40
  3. Ampeg RB-110
  4. Cort CM150B
  5. Orange Crush Bass 50
  6. Peavey MAX 100
Der Cort sticht hier hervor mit seinen 150W, und scheinbar ist es unter den obrigen der mit dem stärksten unteren Ende + untere Mitten, wobei ich vom Peavey noch nichts angehört habe - aber ich mag Peavey tendenziell für Gitarren ;)
Andererseits regle lt. Rezension bei Thomann der Cort mit dem Master vol nicht vor der Endstufe, sondern for dem FX send, was die FX loop reichlich nutzlos macht.
Brauche ich eine FX loop unbedingt? Weiß ich noch nicht ;) Effekte wären vmtl. letztenendes eher als plugin in der DAW angesagt, andererseits bisschen mit ad-hoc rumspielen kann ja auch inspirierend sein.
Cort scheint eine nicht so zuverlässige Billigmarke zu sein?
Jedenfalls die genannten positiven Eigenschaften lassen mich den interessant finden.
Ansonsten hat es mit der Laney auch angetan. Feature sets sind ja recht ähnlich beim Orange, und der Peavey scheint schon fast ein bisschen teuer.

Aber wie sind diese Amps wirklich... wenn man davor steht, und irgendwelche Eigenheiten in der Benutzung (wie etwa nutzlose FX loop) oder Aspekte, die nicht auf meinem Radar sind...
Oder Probleme wie wochenlanger (für meine Nase vmtl. eher Monate) Chemie-Gestank wie es mehrere Leute den Hartke-Amps in diesem Preissegment nachsagen...

Hat wer einen oder mehrere dieser Amps gespielt und kann dazu potentiell hilfreiche Kommentare abgeben? :)

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Ok, unverhofft einen guten Deal für einen dieser gefunden... mal auf Verdacht bestellt, ich teste einfach mal... Zur Not geht's später weiter in der Liste ;) Leider haben sie Justmusic ja nicht zu überraschender Weise dichtgemacht, sonst wär ich die Abteilung da nerven gegangen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du eine Anlage hast, die über einen Eingang verfügt könntest du vllt auch überlegen dir n Sansamp Pedal zu holen mit DI Out. Die Dinger sind auch für's Recorden für den Bass top in meinen Augen.
Geht sogar live direkt in die Pa mit dem Bass recht gut

 
Für Recording ist das sicher super, ich hab halt bisher in ne billige Behringer Kopie von sowas in ein Behringer *g* Mischpult in nen Monitor gespielt, oder mit Kopfhörern, aber das ist nicht so wirklich toll.
Aber wo du gerade diesen Sansamp zeigst - ist an dem, außer des sicher zu bevorzugenden Metallgehäuses, etwas deutlich besser als an dem Behringer Vtone BDI21 Teil? :) Eine Größenordnung im Preisunterschied ist ja schon ganz schön deftig. Soviel in etwa kosten die gelisteten Amps, teilw. weniger.
 
Tech-21 hat‘s halt erfunden, B nur kopiert... wie gut oder schlecht weiss ich nicht.
Meine bescheidene Erfahrung für „Zimmerlautstärke“:
Separater Gain für Vor- und Endstufe ist vorteilhaft (uU essentiell). Mit 1 Regler kann das Grundrauschen sonst unangenehm werden.
Die Leistung ist bei getrennten Reglern relativ egal, dh ein live-tauglicher Amp funktioniert damit auch bei Zimmerlautstärke.
Die Box bzw der darin verbaute Speaker macht den Unterschied... und nur der (!).
Das ist der eigentliche Kostentreiber.
 
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Also ich bin niemand, der schreit Behringer ist kacke und das Teil ist ja recht offensichtlich ein Nachbau davon. Also gehe ich schon davon aus, dass die Unterschiede marginal sind und man sich schon sehr starkt überlegen muss ob man da mehr Geld investieren möchte. Ich glaube, dass speziell bei den heftigeren Zerr Sounds, die man wahrscheinlich nicht live spielt sondern eher nur als Parallel Spur im Recordung nutzt um dem Bass ein paar schöne durchsetzungsfähige Höhen in modernen Rock/Metal Mixes zu geben, Unterschiede hörbar sind.

Ebenso sind halt die Mitten schon wichtig je nachdem was für Musik du machst und die kannst beim Sansamp halt parametrisch einstellen.

Aber zu deiner Ausgangslage: Wenn du das Behringer Teil schon hast und mit dem PA/Kopfhörer Sound unzufrieden bist, bringt dich der Sansamp dann meiner Meinung nach auch nicht den riesigen Schritt nach vorne sondern du musst dir wohl doch einen Übungsamp zulegen. Mit denen kenne ich mich leider aber nicht so gut aus. Ich spiele nämlich wenn ich Bass spiele/recorde wirklich nur mittels Sansamp in eine Rupert Neeve DI und das kommt dann über meiner beiden Focal Alpha 65 Evo Monitore raus
 
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Ebenso sind halt die Mitten schon wichtig je nachdem was für Musik du machst und die kannst beim Sansamp halt parametrisch einstellen.

Verdammt! Sowas hat der Orange Crush Bass 50, der Laney RB3, und beim Fender Rumble 40 nennen sie es "semi-parametrisch", was auch immer das heißt.
Der Peavey hat es leider nicht ^^ Ok, falls mir das Teil ansonsten gefällt, muss ich wohl zur not n geeignetes EQ pedal davor packen, was? Bzw, ich glaube mein Bass hat sowas schon, da war irgendwas verschiebbar... mus sich noch mal genauer gucken.

Für welche Szenarien wäre das denn wichtig mit den Mitten?
Ich bin an verschiedenen Genres interessiert. Da ich in keiner Band spiele sondern mir nur meinen Kram zurechtfummle, habe ich diesbzgl. keinen Streit ;)
 
Für zu Hause reicht ein 8" Gerät. Manchmal klingt der besser als ein 10", so bei meinem Ampeg BA108 im Vergleich zum BA110, den ich ebenfalls besaß. Ich spiele unter anderem einen Spector 5-Saiter, die H-Saite kommt in Zimmerlautstärke ausreichend rüber.
Fender Rumble hat mir zu sehr gerauscht.
Fehlen tut EBS Classic in der Liste, sehr gutes Gerät. Den Peavey hatte ich mal bestellt, war aber defekt, daher hatte ich kein weiteres Interesse dran, er erschien mir auch nicht so robust wie ich es von Peavey von früher gewohnt bin.

Mein Favourit wäre der Ampeg, weil der auch noch schön aussieht für zu Hause. Allerdings mochte ich am alten BA den Miniklinkeeingang. Damit kann man nämlich über den IPod Lehrmaterial, wo auf einem Kanal der Bass ausgeschaltet ist besser abspielen indem man einfach ein Kabel zieht.

Brauche ich eine FX loop unbedingt? Weiß ich noch nicht ;) Effekte wären vmtl. letztenendes eher als plugin in der DAW angesagt, andererseits bisschen mit ad-hoc rumspielen kann ja auch inspirierend sein.
Einen FX-Loop brauch ich jedenfalls nicht, obwohl ich gerne und viele Effekte benutze. Die kommen aber alle vor den Amp. Wäre nur interessant, wenn man die Vorstufe des Amps zum Zerren möchte und dann zeitbasierte Effekte benutzen möchte.

Verdammt! Sowas hat der Orange Crush Bass 50, der Laney RB3, und beim Fender Rumble 40 nennen sie es "semi-parametrisch", was auch immer das heißt.
Der Peavey hat es leider nicht ^^ Ok, falls mir das Teil ansonsten gefällt, muss ich wohl zur not n geeignetes EQ pedal davor packen, was? Bzw, ich glaube mein Bass hat sowas schon, da war irgendwas verschiebbar... mus sich noch mal genauer gucken.

Für welche Szenarien wäre das denn wichtig mit den Mitten?
Ich finde auch einen EQ für zu Hause unnötig. Bässe Mitten Höhen reicht, wenn Dein Bass nicht zu schlecht ist.

Zum Aufnehmen benutze ich einen möglichst rauschfreien unbeeinflussten Ausgang, z.B. direkt vom Bass in den Eingang der Soundkarte. Alles andere kann man dann mit Software machen, wenn nötig.
 
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Bass bis so 120 Hz nenne ich Sub, bei so 700 bis 1200 Hz ist der Attack, da sind aber neue Saiten wichtiger als jeder EQ ;) und alles zwischen so 2000 und 5000 dann noch Obertöne.
Ich nutze beim Mixen hierfür auch meist 3 Spuren, eine für den Sub, eine für den Attack und eine ziemlich verzerrte für die Obertöne.
 
Verdammt! Sowas hat der Orange Crush Bass 50, der Laney RB3, und beim Fender Rumble 40 nennen sie es "semi-parametrisch", was auch immer das heißt.
Parametrisch heißt ein EQ, wenn er einen Frequenzbereich nicht nur anheben oder dämpfen kann, sondern wenn man auch die Mittenfrequenz einstellen kann und die Breite des bearbeiteten Frequenzbandes. Zu einem parametrischen EQ gehören also drei Regler.

Wenn die Breiten-Einstellung fehlt, heißt er semi-parametrisch (offiziell). Tatsächlich werden auch diese EQs oft "parametrisch" genannt, auch wenn das genaugenommen nicht wahr ist. Voll-parametrische EQs habe ich bisher nur bei Studio-Equalizern und in Digitalmischern gesehen, bei Bassamps sind die eigentlich immer semi. Im Zweifel Bilder angucken.

Zum Rumble 40: Der hat überhaupt keinen parametrischen EQ, sondern einen mit 4 festen Bändern (Bass, Low-Mid, High-Mid, Treble).

Ich habe einen Rumble 40 und finde den zum Üben und als gut transportablen Session-Amp ziemlich geeignet. Mit 4-Band-EQ und drei Sound-Presets ist er klanglich sehr flexibel. Auch die tiefe B-Saite kommt noch gut rüber. Für laute Gigs ist er zu schwach. Wie gut der Drive ist, kann ich nicht sagen, den benutze ich nie, für mich muss Bass clean sein.

Großes Manko: Der Master-Volume beeinflusst den Line-Out, Silent-Recording geht also nicht. Aber wenn man darauf verzichten kann, ist es ein guter Amp.
 
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Sehr schöner Input, Leute! Auch Tips fürs Aufnehmen / Mixen zu haus, tatsächlich sehr willkommen :)

Hornunda - mixen mit 3 Spuren - wie erzeugst du die? Mit Software-Filtern das Spektrum "auftrennen" ?

Mister Spock - das mit dem Rumble & semi-paramettrischen EQ hatte ich nur wo als Behauptung abgelesen, ich hatte mir das nicht angeguckt. Frech, was Musikhäuser manchmal einfach so reinschreiben ;)

Ok, also das Peavey Ding (ist aber MAX 150, nicht 100) ist quasi unterwegs, da hatte ich einen für 80% von Normalpreis gefunden, kaum teurer als die oben gelisteten, und ich hatte bisher einiges an Peavey im anderen Sektor, war bisher ok. Stimmt schon, das Ding sieht weniger stabil aus, auch wenn mir das Ansinnen mit dem nach oben umrundenden Gitter einleuchtet, da der Lautsprecher leicht nach oben geneigt ist, trotzdem die Box gerade steht, also platzfreundlicher als eine gekippte Box - mir recht willkommen.
Falls der aus irgend nem Grund nix is, guck ich noch mal hier, was mir am wichtigsten ist von den genanten Eigenschaften.

Der Ampeg sieht schon gut aus, stimmt! Der Laney ist quasi die Antithese, lol. Wobei der orange Orange netter ist weil's ein Gegenstand weniger wäre, der hier Licht schluckt. Diese tiefschwarzen Sachen, schwarze Löcher im Raum (bisher ohne Sogwirkung), das summiert sich auf... Wobei das knallige Orange in DE natürlich diese Assoziation mit Industriemess- & Baugeräten hervorrufen mag ;)

Ah! Saiten! Gutes Stichwort. Mir viel auf, dass die deutlich teurer sind als meine von einem Bassisten mal als "Eierschneider-drähte" bezeichneten Gitarrensaiten, die ich sonst so kaufte *g* Da gibts allerdings riesige Unterschiede... ein 5-saiter pack von Ernie Ball regular slinky um die 26 € oder sowas, man kann aber auch doppelt soviel und mehr bezahlen. Dann gibt's natürlich noch dickere... Nen 5-saiter mit B-Saite noch zu down-tunen ... bringt vmtl nicht soviel, wenn die schon bei 31 Hz ist? Manche nehmen natürlich auch einfach dickere Saiten und spielen bei höherer Saitenspannung auf Standard-tuning... für meine zarten Fingerchen vmtl. nicht das Richtige.

Aber inwiefern lohnt es sich, Saitensätze für 55€ odersowas zu kaufen, ein nicht unbeträchtlicher Anteil der Kosten meines günstigeren Bass selbst! :D
Wie lange halten solche Saiten? (hängt das haupts. von Benutzung ab, oder auch Rumstehen? Weniger genutzte E-Klampfen bzw deren Saiten schienen mir bisher immer noch stimmbar und spielbar, aber ich höre eben öfter, dass Bass-Saiten schnell(?) dumpf klingen... frage mich, was sich da verändert, dass das passiert.
 
..... ich spiele auf meinem 160 € dimavery fretless , labella saiten für 55 ..... es kommt halt darauf an , was man genau haben möchte .
 
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Habe damals normale unbeschichtete Saiten für knapp 20€ (4Saitersatz) genutzt, da war meist nach 2 Monaten schon deutlich schlechterer Sound. Kann aber individuell sein (Schweiß etc?) Dann gibts paar Methoden um die wieder klanglich aufzuwerten, wie Saitenreiniger oder kochen. Auch Saiten lockern und dann aufs Griffbrett schnalzen lassen hilft.

Beschichtete Saiten wie Elixir halten deeeutlich länger. Spiele seit Jahren eigentlich nur noch Nanowebs. Habe die mindestens 2 Jahre drauf. Selbst dann klingen die noch "ok". Auf nicht so häufig gespielten Bässen auch deutlich länger.

Spiele aber zu 95% Fingerstyle, kann sein, dass Plektrumspiel die Saiten minimal schneller abnutzt. Dort wo man anschlägt fetzt die Beschichtung ab...
 
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aber ich höre eben öfter, dass Bass-Saiten schnell(?) dumpf klingen... frage mich, was sich da verändert, dass das passiert.
sie verdrecken einfach, was @basstian85 oben anspricht.
Es gab mal ein Video von MarlowDK, wo er mit herunter gestimmten Saiten „the shit out of them“ slappt... macht zwar keine neuen Saiten, aber die Wirkung war verblüffend.

Mit Flatwound Saiten hat man das Problem nicht. Ich habe seit gut 8 Jahren Thomastik JF 344 (54€) auf dem mittlerweile einzigen Bass und sehe bzw höre keinen Grund zum Wechsel.
Die Saiten sind berüchtigt für ihren niedrigen Zug (Spott: Mädchensaiten... :D ), sind aber durchaus ernst zu nehmen, nebenbei die Werks-Saiten des Fender Pino Palladino signature Preci. Es muss also nicht immer „dick“ für tiefe Töne sein.
Wäre ein Tipp für zarte Fingerchen...
(falls sie dir gar nicht zusagen, kannst du sie auch gebraucht noch anbieten)
 
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Für's Üben und Spaß haben, für die kleine Session und den kleinen Auftritt habe ich den Roland RX Bass Cube. Geht auch mit Batterie und reicht im Gemeindesaal auch gegen Sax, Violine und 2 Akkordeons. Nur direkt aufnehmen geht mit dem nicht, Geht doch, habe ich nur noch nicht ausprobiert.

Für größere Gigs langweilen sich da noch ein Polytone Minibrute III aus den 1990er Jahren und ein GK MB 150, da gehe ich aber eh meist in die PA (den GK habe ich gebraucht zu Beginn der Coronazeit gekauft, der ist noch nie im Einsatz gewesen, der PT kam zuletzt vor 5 Jahren zum Einsatz...). Und das sind auch schon kleine Amps. Sinn der Aussage: Size doesn't matter, Spaß geht auch klein.
 
@Mister Spock da hast du recht! Streng genommen hat auch der Sansamp nur einen Semi-parametrischen EQ

@bart ich kopier die DI Spur. Also genau das, was man bei gedoppelten Gitarrenspuren eigentlich nicht machen soll ;)
Aber Bass doppelt meines bescheidenen Wissensstands nach eigentlich keiner. Das bringt einem meist nur Phasenproblem, daher doppel ich auch am liebsten die DI Spuren.
Find dazu gibt es auch n paar echt gute Youtube Videos:

Video 1 Recording Bass

Video 2 Recording Bass

Die beiden Videos fand ich sehr hilfreich um einen vernünftigen Bass Sound hinzubekommen. Manchmal hat man dann noch Resofrequenzen des Bass je nach Stück, kann man dann noch ein bisschen raus EQ-en
Die Videos sind halt sehr stark auf die Musik, die wir machen zugeschnitten ;)
Hoffe dir hilft das weiter!

Viele Grüße
 
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Hah, die lustigen Franzosen wo ich den Deal für den Peavey sah, das war "production on demand", noch nie gehört dass es das für solche Amps von der Stange gibt, lol. Das hätte bis Juli gedauert, und war nicht superdeutich auf deren DE Übersetzung deren Seite zu sehen... also man konnte es ahnen, aber ich habs nicht ^^

Also mal doch die kleinere Version MAX 100 woanders, hier, bestellt, und bei nem anderen Versender dann noch mal den Ampeg RB110. Mach ich normal nicht gern, mit der Absicht, eins zurückzuschicken, aber da der Justmusic hier dichtgemacht wurde... weiß ich grad nix besseres für *irgend* einen Vergleich.
Also mal gucken, welcher mir mehr zusagt ;)

Wie ist das eigentlich mit einfachen Effekten wie Compressor, sind da die günstigeren überall herumfliegenden Pedale für Gitarren idR so ausgelegt, dass sie auch genügend Tiefen durchlassen, oder sind da eher speziell für Bass ausgelegte angesagt?
 
Kleines update hier:
Ich hab mich letztendlich für ne nummer größer, den Ampeg RB-112 entschieden. Auch wenn ich eig. nicht soviel ausgeben wollte, argh! ;)
Der 10" Ampeg klang auch schon sehr rund und gefiel mir, aber tiefe B-saite zu schwach.
Die Peavey MAX100 und MAX150, tja... ich mag den Preamp sehr, deutlich überzeugender als der beim Ampeg, und insgesamt ist die klangliche Versatilität beim Peavey größer. Man kriegt damit auch Ampeg-ähnlichen Klang hin, oder modernen fiesen Metal klaang mit nicht zu knapp Höhen.
Aber... insgesamt haben beide Peavey so eine penetrante "boxy-ness" im Klang, die mir nach ner Weile zu sehr auf die Ohren geht.
Der Ampeg dagegen klingt "erdiger".
Am liebsten hätte ich nen Ampeg mit dem Peavey Preamp ;)
Der Ampeg mag es nicht, von einem Audiointerface ein Signal zu bekommen (etwa für Re-amping, oder nur testen von irgendwas), da gibts reichlich digital noise. Auch wenn ich Den Ampeg-eingang an den Eingang eines anderen Amps halte, scheint der Ampeg die Quelle dafür zu sein - schätze mal wg Class-D (womit sie nicht werben, aber vom Gewicht her und ohne Lüfter...)
Meine billig & schnell -Lösung dafür ist ein Übertragertrafo, den ich rumliegen hatte ^^ Noch nicht gemessen, inwiefern der die bass response verschlechtert.
Der AUSGANG des Ampeg hatte jedoch keine Probleme bzgl. recording, ob nun groundlift oder nicht.
Das mit dem master-volume abhängigen recording-out ist schon etwas komischer Wärmutstropfen...

Allemal ist das szenario des "mal eben bock bisschen zu spielen" vom gesamtklang ein recht zufriedenstellendes, im vgl. zu den anderen Geräten.

Zudem hatten die Peavey auch fieseren oder/und mehr von Chemiedunst abgelassen, der gleich wieder meine Atemwege reizte... (hatte ich bei meinen anderen Peavey teilen nicht). Der
Ampeg hat nicht null davon, aber es ist milder und recht schnell weiter abgenommen (ich hatte 1 von jedem fast die 30 Tage hier, vor Rückgabe, da Entscheidung schwierig ^^)
 
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