E-Piano bis 2000 Euro gesucht

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Hallo,

ich bin mittlerweile an einem Punkt angekommen, wo das Üben wegen meines E-Pianos weniger Spaß macht. Lange Zeit konnte mich das Korg Concert C-30 (aus den frühen 90ern) noch beglücken, aber es muss nun echt mal etwas Neues her. Hier erstmal die beantworteten Fragen:
  • Gibt es bereits Klaviererfahrung? (Unterrichtsjahre, Nennung von Beispielstücken)
    Ja, Fortgeschritten
  • Wird die typische 88-Tasten Digitalpiano-Hammermechanik gewünscht (Schwerpunkt Klavierspielen) oder eine leichter gewichtete Tastatur (häufig bei Bühnen- oder Musikproduktionsinstrumenten)?
    möglichst realistisch zum richtigen Klavier/Flügel
  • Wie hoch ist das veranschlagte Budget?
    2000 Euro, aber wenn es etwas bringt, maximal (wenn auch ungern) 2500 Euro, keinen Cent mehr
  • Geht es um ein Instrument zu Hause, das bedeutet oft klavierähnliches Aussehen und ab ca. 40 kg Gewicht oder um ein portables Instrument bis ca. 25 kg, das auch häufiger im Proberaum und auf der Bühne eingesetzt werden kann?
    Gewicht ist mir vollkommen egal, ich würde gerne Noten darauf ablegen können, also Compact Pianos sind dann eher nicht mein Fall
    Was ich scheußlich finde sind Klaviere, die optisch schwer/sperrig sind, finde Industriedesign schöner (s. aktuelles C-30), aber ich werde wohl nicht drumherumkommen wenn es kein kompaktes ist
  • Sind besondere Eigenschaften erforderlich: eingebaute Lautsprecher bei portablen Instrumenten, bestimmte Schnittstellen und Anschlussmöglichkeiten?
    gern gesehen sind Audio In und Midi Out, aber wenn es das nicht hat wäre es kein Beinbruch (bloß dann müssen Lautsprecher für den DX7 her, damit wären dann noch 200 Euro weniger im Budget)
Hier sind ein paar weitergehende Gedanken von mir zum Thema:
  • Yamaha YDP-164: schwere Tasten (nicht dass das schlimm wäre, aber irgendwie sind die schwer ohne mir das Gefühl von Realismus zu geben), klingt okay (und keine Anschlüsse)
  • Yamaha P-515: Tastatur finde ich total super, leider mehr als kompakt, gibt mir das klangliche Gefühl am Keyboard zu sitzen
  • Yamaha CLP-725: Klingt okay, Tasten zu leicht
  • Yamaha CLP-735: mein bisheriges Objekt der Begierde, war leider nicht verfügbar
  • Yamaha CLP-745: eigentlich außerhalb des Budgets, getestet um das 735 etwas interpolieren zu können, Tastatur besser als beim 725, schlechter als beim 515, beim Spielen tat es in den Ohren weh (die DSPs haben vermutlich irgendeine Raumkorrektur oder pseudo-surround errechnet, die mitten waren total matschig, als ob man den Bass zu weit aufgedreht hätte im EQ (im Laden habe ich dem Ding noch ein Factory Reset gegönnt, hat es nicht besser gemacht; vielleicht klingt es zuhause anders als im Laden mit kleinerem Raum, niedrigerer Decke)
  • Yamaha NU1X: viel zu teuer, hat mir aber gefallen vom Spielgefühl
  • Roland: nicht mein Fall, allen Roland Klavieren bis 2000 Euro würde ich das YDP-164 vorziehen
  • Kawai CA-59: zu teuer (war das einzige Kawai was die hatten), besser als Roland, Tasten nicht zu leicht, aber das 515 sagt mir was das angeht mehr zu, Klang okay, bin mir nicht sicher wie ich das einordnen würde
164 besser als 725, 515 besser als 164, 745 besser als 725, 745 sehr ähnlich 515, CA59 besser als 725, CA-59 besser als 164, NU1X besser als alles andere

Vielleicht könnt ihr mir etwas helfen, mich etwas lenken oder auch was ganz anderes mal empfehlen. Danke für die Hilfe!

Edit:
Oder ist es wäre es eine gute Idee noch etwas abzuwarten bis sich der Chipmangel etwas legt und dann auf die Neuerscheinungen zu warten, mit denen sich die Hersteller in den letzten 2 Jahren ja eher zurückgehalten haben?
 
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Yamaha CLP-745: eigentlich außerhalb des Budgets, getestet um das 735 etwas interpolieren zu können, Tastatur besser als beim 725, schlechter als beim 515,
Die NWX-Tastatur des P-515 gehört noch zur alten Reihe, das ungefähr ensprechende Home-Piano mit dieser Tastatur wäre das nicht mehr produzierte Yamaha CLP-645.
Vielleicht findest Du noch eines (vergünstigt?) bei kleineren Händlern oder als Gebrauchtangebot.
https://de.yamaha.com/de/products/musical_instruments/pianos/p_series/p-515/specs.html#product-tabs
https://de.yamaha.com/de/products/m...nos/clavinova/clp-645/specs.html#product-tabs

Die Yamaha CLP-725 und CLP-735 haben die gleiche Tastatur, nur die Ausstattung macht einen Qualitätssprung. Bei verschiedenem Klang kann die Tastatur möglicherweise verschieden empfunden werden.
Das Yamaha CLP-745 hat ebenfalls die gleiche Mechanik, aber weiße Holztasten.
https://de.yamaha.com/de/products/m...nos/clavinova/clp-725/specs.html#product-tabs

Bei deinen genau formulierten Ansprüchen und den Einschätzungen nach Anspielen halte ich Alternativen für praktisch abgehakt, außer Du würdest noch bei Casio oder aktuellen Exoten wie GEWA, Blüthner und Dexibell fündig.

Gruß Claus
 
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Danke für deine Antwort! Wie gut sind die Casio, GEWA, Blüthner und Dexibell klangerzeugungstechnisch ausgestattet (also Tastatur mal ausgenommen), können die mit den anderen mithalten oder sollte ich lieber von einem der Hersteller die Finger lassen?
 
Von den seltener bei Händlern anzutreffenden Digitalpianos habe ich noch keines unter den Fingern gehabt. Auch bin ich gar nicht so sehr an "Digital Home Pianos" interesseriert, sondern eher an Portables. Mein Erfahrungsstand ist mittlerweile aber leider auch da nicht mehr aktuell.

Gruß Claus
 
Wäre denn eine Option das P 515 mit guten Lautsprechern auszustatten, wenn Dir nur der Klang nicht so zusagt?

Ich bin vor knapp einem Jahr übrigens auch mit 2000 Euro Budget gestartet und am Ende ist es das NU1X geworden... Habs noch nicht bereut. ;) Vielleicht ist ja auch noch ein Jahr sparen eine Option und bis dahin gibt es vielleicht tatsächlich neue Modelle.
 
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Zum Thema Kawai zu teuer:

Um breit zu denken, brainstorm:

Kawai vpc plus pianoteq Software plus Yamaha HS 8 oder andere Aktivlautsprecher.

Mein Kawai mp 7 klingt an den HS 8 out of the box besser als Roland oder Yamaha.
 
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Mein Kawai mp 7 klingt an den HS 8 out of the box besser als Roland oder Yamaha.
Interessant, die Frage taucht ja immer wieder 'mal auf. Zum Vergleich von eingebauten Lautsprechern und externer Wiedergabe könnten wir einen Sammelthread starten. :gruebel:

Gruß Claus
 
Zum Thema Kawai zu teuer:

Um breit zu denken, brainstorm:

Kawai vpc plus pianoteq Software plus Yamaha HS 8 oder andere Aktivlautsprecher.

Mein Kawai mp 7 klingt an den HS 8 out of the box besser als Roland oder Yamaha.
Ja, ist definitiv eine Idee ein Hammermechanik-Midi-Keyboard zu nehmen und dann Software und Monitore zu nehmen. Aber ich alles was von aus bis spielbereit mehr als 5 Sekunden dauert sagt mir persönlich nicht zu. Da mache ich für den Komfort lieber klangliche Abstriche. Und hier mal eine etwas entferntere Frage: Angenommen die Hersteller würden eine gute Sample-Library einbauen, wäre das dann einem Midi-Keyboard überlegen? Also wie mit welcher Bittiefe wird die Anschlagdynamik ausgewertet im Klavier? Sind das auch nur die 7-Bit wie bei MIDI (also MIDI 2.0 könnte ja auch mehr) oder werden die genauer ausgelesen?
Und zum Kawai zu teuer: Das bezog sich auf das CA59, andere (außer ganz billige) hatten die nicht da. Das CA49 wäre durchaus noch im Rahmen und interessant.

Wäre denn eine Option das P 515 mit guten Lautsprechern auszustatten, wenn Dir nur der Klang nicht so zusagt?

Ich bin vor knapp einem Jahr übrigens auch mit 2000 Euro Budget gestartet und am Ende ist es das NU1X geworden... Habs noch nicht bereut. ;) Vielleicht ist ja auch noch ein Jahr sparen eine Option und bis dahin gibt es vielleicht tatsächlich neue Modelle.
Dann könnte ich immer noch nicht bequem Noten auf dem P515 ablegen ohne dass die die ganze Zeit auf die Tastatur rutschen. Leider. Ansonsten ist das durchaus eine gute Idee.
 
Ich glaub die feinste Auflösung hat das Roland v piano.

Diese Klangerzeugung ist jetzt im roland rd 2000 enthalten.

Aber nur durch testen, nicht durch Datenblätter bekommst du raus was zu DIR passt.
 
Also wie mit welcher Bittiefe wird die Anschlagdynamik ausgewertet im Klavier?
Viel entscheidender als die Bittiefe für die Anschlagsdynamik ist die Velocity-Kurve. Bei einem Instrument, daß Tastatur und Klänge beihaltet, ist das von Werk aus aufeinander abgestimmt. Wenn man Tastatur und Klang trennt, kann es passieren, daß das nicht unbedingt zusammenpasst und man selber nochmal schrauben muß.

Dann könnte ich immer noch nicht bequem Noten auf dem P515 ablegen ohne dass die die ganze Zeit auf die Tastatur rutschen. Leider.
Für mein P-515 habe ich mir für ein paar Euro fuffzich im Baumarkt zwei durchsichtige Plexiglasplatten gekauft (50cm x 25cm), die auf dem mitgelieferten Notenständer einfach so drauf stehen. Dadurch wird der Notenständer höher und breiter. Funktioniert für mich perfekt.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Viel entscheidender als die Bittiefe für die Anschlagsdynamik ist die Velocity-Kurve. Bei einem Instrument, daß Tastatur und Klänge beihaltet, ist das von Werk aus aufeinander abgestimmt. Wenn man Tastatur und Klang trennt, kann es passieren, daß das nicht unbedingt zusammenpasst und man selber nochmal schrauben muß.
Ja, das stimmt, das hatte ich noch nicht bedacht. Aber über wie viel Bit reden wir bei den besten Tastaturen eigentlich? Bzw. bei wie vielen diskreten Anschlaglevels in optimaler Verteilung kann ein Profi-Pianist noch einen Unterschied feststellen? (Hat jetzt eher weniger mit meinem Klavierkauf zu tun, aber es interessiert mich irgendwie trotzdem)
 
Normales MIDI KANN 127 verschieden Anschlagsstärken Abbilden, plus Anschlagsstärke Null. Also insgesamt 128. Der Lachnit Pianocontroller kann mit MIDI High Resolition 4096 Stufen abbilden. Wie das bei anderen aktuellen Digitalpianos und Pianocontrollern aussieht weiß ich nicht. Software wie Pianoteq kann High Res MIDI auch wiedergeben.

Es kommt dabei nicht darauf an, daß man als Pianist eine bestimmte Anschlagsstärke gezielt treffen kann, sondern darauf, daß die Vielfalt des Anschlags auf Tastaturseite adäquat ausgelesen und softwareseitig entsprechend wiedergegeben werden kann. Der Pianist Paul Badura Skoda sprach von 500-600 verschiedenen kontrollierbaren Anschlagsvariationen. Ein akustischer Flügel hat ja als mechanisches Instrument letztlich unendlich viele verschiedene Anschlagsstärken.

Einen interessanten Thread dazu hatten wir hier schonmal: https://www.musiker-board.de/threads/high-res-midi-bei-digitalpianos-sinnvoll-oder-nicht.634925/

Viele Grüße,
McCoy
 
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Normales MIDI KANN 127 verschieden Anschlagsstärken Abbilden, plus Anschlagsstärke Null. Also insgesamt 128. Der Lachnit Pianocontroller kann mit MIDI High Resolition 4096 Stufen abbilden. Wie das bei anderen aktuellen Digitalpianos und Pianocontrollern aussieht weiß ich nicht. Software wie Pianoteq kann High Res MIDI auch wiedergeben.

Es kommt dabei nicht darauf an, daß man als Pianist eine bestimmte Anschlagsstärke gezielt treffen kann, sondern darauf, daß die Vielfalt des Anschlags auf Tastaturseite adäquat ausgelesen und softwareseitig entsprechend wiedergegeben werden kann. Der Pianist Paul Badura Skoda sprach von 500-600 verschiedenen kontrollierbaren Anschlagsvariationen. Ein akustischer Flügel hat ja als mechanisches Instrument letztlich unendlich viele verschiedene Anschlagsstärken.

Einen interessanten Thread dazu hatten wir hier schonmal: https://www.musiker-board.de/threads/high-res-midi-bei-digitalpianos-sinnvoll-oder-nicht.634925/

Viele Grüße,
McCoy
Stimmt, danke für die Korrektor mit der 0. Velocity 0 hatte ich als nicht gedrückt interpretiert, aber das ist ja eine Note On Message, damit kann es nicht nicht gedrückt sein, weil das ja ein verschwendeter Wert wäre. Danke für den Link!
 
Man liest, dass das clavia nord grand toll abgestimmt sei.

Ich als clavia Skeptiker sage, trotzdem lieber ein Kawai vpc kaufen, da einen clavia nord electro oder stage compact dranhängen und noch so einen midi solutions converter dazwischen schalten.

Dann so lang die optimale velocity Kurve rausfinden wie nötig.
Wahrscheinlich besseres Resultat als das teure nord grand zu kaufen

Ach, zu theoretisch.

Am besten alles testen und dann entscheiden, was am besten passt.

Dexibell, studiologic, kawai, roland, korg, yamaha, viscount, crumar, Originale... Software (vsti) Instrumente.

Homepianos, Stagepianos...
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Aufpassen, dass es kein Endlosthema wird.
Habe gekauft

Roland vr 760
Yamaha cp 33
Gem rp x (soundmodul)
Korg sv 1
Yamaha cp 50 (gebraucht)
Roland f 20
Casio px a 100
Roland g 1000
Roland fp 90
Vox continental 73 (korg)
Hammond sk pro


Ausrede: Is ja son bisschen mein Beruf.

Besitze ein Schimmel Klavier von 1956 mit Rennermechanik.
 
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Man liest, dass das clavia nord grand toll abgestimmt sei.

Ich als clavia Skeptiker sage, trotzdem lieber ein Kawai vpc kaufen, da einen clavia nord electro oder stage compact dranhängen und noch so einen midi solutions converter dazwischen schalten.

Dann so lang die optimale velocity Kurve rausfinden wie nötig.
Wahrscheinlich besseres Resultat als das teure nord grand zu kaufen

Im Grunde kann ich zu der Diskussion nicht viel beitragen außer zuzustimmen, dass man eben etwas Zeit investieren muss mit Probespielen - und zwar nicht nur bei irgend einem benachbarten Fachhändler, sondern da, wo das Angebot wirklich groß ist. Und nicht glauben, dass man nach dem ersten Ausprobieren weiß, was man will. Die Ansprüche sind, wenn ich richtig verstanden habe, höher als üblicherweise für 2000 EUR zu bekommen ist.

Aber zu den Nord-Äußerungen meine ich konkret meinen Senf dazugeben zu müssen:
1. Nord Pianos sind nicht das Nonplusultra, sondern ziemlich spezielle Maschinen für spezielle Bedürfnisse. Auf gehobenem Preisniveau europäischer Produktion. Von der Klangqualität her bekommt man inzwischen auch anderswo Vergleichbares - allerdings am ehesten in der Software-Ecke. Tastaturen sind nicht das Spezialgebiet von Nord, auch das Grand hat keine gestufte Gewichtung (vermutlich weil es eben auch die E-Piano-Ecke abdecken soll, wo es das nicht gibt).
2. Für die Bühne ist der Rat zum MIDI-Controller + NE6 oder NS3C sicherlich sinnvoll. Fürs Studio/zuhause aus meiner Sicht eher problematisch: Kawai VPC1 und Nord-Keyboards vertragen sich bisher nicht in Bezug auf ihre Behandlung der schnell repetierten Töne (dritter Sensor bei nicht vollständig freigegebener Taste und erneutem Anschlag: Kawai sendet Note-on, dann Note-on, dann Note-on, schließlich 3x Note-off, Nord erwartet Note-on, Note-off, Note-on, Note-off etc. - gibt also m.W. einen Dauerton statt 3 kurz repetierte Einzeltöne); auch glaube ich nach wie vor nicht, dass die MIDI-Commands des Triple-Pedal vom Kawai im Nord korrekt für Pedal-Noise umgesetzt werden - in meinem Stage 3 jedenfalls bekomme ich das schon mit einem normalen Half-Pedal Sustain-Pedal von Yamaha nicht hin: irritierender Krach statt Pedal Noise. Zwei Klang-Details also, die in der Kombi nicht funktionieren. Brauchst du auf der Bühne nicht, aber ...
 
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