Harley Benton User Thread

  • Ersteller The_Horseman
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Hmmm...
Ich liebäugel' ja schon länger mit ner HB35/HB35Plus - weil SemiHollow mit dem Schalter in "Paula-Position" und sehr begeisteren Reviews... die Aeolus mit ihren Edelstahlbünden, den Locking Grovers und dem GraphTech-Sattel stellt da ernsthafte Konkurrenz dar... trotz 399,00 statt 249,00.
Wie die wohl mit den 57er Classics klingt, die hier des Einbaus harren?
 
Interessante Gitarre. Die Schallöcher sehen etwas zu groß aus, oder täuscht das auf den Bildern?
 
Hier mal ein Video zur neuen Harley-Benton Aeolus:

 
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Hätte der Gute noch etwas Öl aufs Griffbrett geträufelt, wäre das auch noch schön nachgedunkelt und die Maserung wäre richtig schön zu sehen...
 
Kommt drauf an... Kann gut sein, dass das Griffbrett ebenso wie der Hals (und bei der Ausführung auch der Rest) matt lackiert ist, in dem Fall wäre das eher nicht zu empfehlen.
Da würde ich vorher lieber beim T nachfragen.

Gruß, bagotrix
 
Hat bei mir super geklappt... scheint mir einfach nur sehr trocken gewesen zu sein.

20210620_110942-jpg.805119
 
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Au warze ganz schlimmes Video. Irre viel Gequatsche und das Gespielte ...... (thumbsDown)
Manch einer mag das vielleicht. Ich aber auch nicht. Knackige 5 Minuten rufe ich 10x lieber auf als alles über 10 Minuten.
 
Knackige 5 Minuten rufe ich 10x lieber auf als alles über 10 Minuten.

Naja sagen wir mal so ich hab nichts gegen Videos, die auch mal über 5 Minuten sind. Aber dann
müssen Inhalt und Präsentation auch irgentwie ansprechender sein. Hier ist die Gitarre zwar interessant,
aber die Art wie der redet und spielt ist so total runtergeleiert. Das ist total unispiriert und damit für mich (thumbsDown)
 
Kleiner Nachtrag zu Meiner HB-35, ich habe jetzt diese TOM verbaut:






und die die passt Plug and Play. Die Buchsen hab ich gelasssen, nur die TOM und die Versteller genommen. Tolle Verarbeitung und das mich störende "Gezirpe" der G-Saite ist nun weg. Lag wohl an den recht tiefen Kerben in den Saitenreitern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mir eine der FanFret 7 String in der 2020er Version als B-Stock geholt. Die in lila-rot, nicht die 160€ in weiß oder schwarz.

Bin sehr zufrieden! Nicht son dünner Hals wie bei ner Ibanez, aber doch ordentlich spielbar. Bünde waren sauber, keine Macken. Im Netz wurde die in Video-Reviews als etwas schwer bezeichnet. Definitiv schwerer als ein Markeninstrument, aber im Vergleich zu irgendwelche Beton-LP immer noch total im Rahmen.

Beim Saitenwechsel und Setup ist mir eine der schwarzen Brücken-Schrauben auf den dunklen Teppich gerollt. It's gone. Hatte aber noch ne Ersatzteil-Brücke mit passenden Schrauben, zum Glück.

Output ist relativ grell. Bins nicht gewohnt, den Tone-Poti nicht auf Anschlag zu haben. Aber sowohl Tone- als auch Volume-Einstellung via Poti klappen tadellos.

Ganz andere Qualität als meine HB-Sevenstring von... 2009? 2010? (So nen RG7321 Klon). Da war der Hals ein Baseballschläger :D
 
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Ich hab da ein Vorgänger Modell und die Tonabnehmer waren vom Klang die schlimmsten, die ich bisher irgendwie hatte. Aber die Gitarre selbst war nicht verkehrt. Ich werde da auch zukünftig noch eine ganze Menge dran basteln.
 
Hallo, ich habe heute auch meine DC Junior gekriegt. Das ist tatsächlich meine einzige Gitarre mit Vintage Mechaniken, deshalb mal folgende Frage: Sind vintage Mechaniken allgemein einfach schlechter als die typischen ''modernen'' mit dem 10mm Durchmesser? Bauform bedingt neigt Sie ja schneller zum verstimmen als z.B. ne Telecaster aber die DC Junior ist doch etwas instabiler als meine anderen Les Pauls (welche alle moderne 10mm Grover haben). Sind diese Kluson Deluxe Dinger schon amtlich oder gibts noch mal ne gehörige Portion Stimmstabilität mit Vintage Mechaniken von Gotoh, Grover oder Schaller dazu? Kann ja auch sein das es am Sattel liegt, den habe ich jetzt nicht besonders unter die Lupe genommen, da ich heute einfach mal ein bisschen klimpern wollte :D
 
Sind vintage Mechaniken allgemein einfach schlechter als die typischen ''modernen'' mit dem 10mm Durchmesser?
Das kann ich aus meiner Erfahrung nicht bestätigen. Ich besitze mehrere Gitarren mit Gotoh Vintage-Mechaniken, teils mit, teils ohne Magnum Lock-Technik. In allen Fällen laufen sie ohne Hakeln und die Stimmstabilität ist sehr gut. Es stimmt schon, dass gute (!) gekapselte Tuner oft noch ein bisschen sahniger laufen, und die Gängigkeit kann idR auch noch an den Schrauben in den Flügeln angepasst werden - aber die Stimmung halten sie eigentlich alle. Wenn Du mal an einer Saite mit der Hand zerrst, wirst Du schnell feststellen, dass sich die Mechaniken auf diesem Weg auch mit viel Kraft nicht verdrehen lassen.

Auf der HB DC Junior sind ja Wilkinson-Tuner, die sind jetzt in Sachen Feintuning nicht das tollste, aber immer noch besser als Gibsons "Deluxe"-Mechaniken mit Gussgehäusen, die nur wie Klusons aussehen. Letztere sind eigentlich die einzigen Tuner, die bei mir jemals an mangelnder Stimmstabilität schuld waren, in 99% aller Fälle liegts am - von Dir ja auch schon verdächtigten - Sattel und nicht an den Mechaniken.

Ehe Du also an das Tauschen von Hardware gehst, solltest Du die Sattelkerben nacharbeiten (bzw. lassen) und vielleicht auch ein wenig schmieren. In dieser Reihenfolge, denn alle Schmiere nützt nichts, wenn die Kerben einfach zu eng sind. Meistens liegen die Saiten im Sattel übrigens auch unnötig hoch, und nicht wenige Gitarren können in Sachen Bespielbarkeit auf ein ganz anderes Niveau gehievt werden, wenn man einfach nur den Sattel korrekt kerbt. Denn was da verloren geht, kann man weder über den Halsstab noch an der Bridge kompensieren.

Eins fällt mir noch ein: wenn die Gitarre neu ist und die Stimmung nachgibt, hat man die Saiten im Werk nach dem Aufziehen vielleicht einfach nicht genug gedehnt. Das solltest Du also auch noch nachholen.

Gruß, bagotrix
 
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Ich habe meine DC Junior jetzt öfters gespielt, Mechaniken könnten feinfühliger sein, liegt aber eindeutig am Sattel. Ist sie aber einmal gestimmt, bleibt sie für ca. zwei Tage so. Ich werd die Werkssaiten erst
mal abnutzen und bearbeite dann mal den Sattel :)
 
Hab mir eine der FanFret 7 String in der 2020er Version als B-Stock geholt. Die in lila-rot, nicht die 160€ in weiß oder schwarz.

Bin sehr zufrieden! Nicht son dünner Hals wie bei ner Ibanez, aber doch ordentlich spielbar. Bünde waren sauber, keine Macken. Im Netz wurde die in Video-Reviews als etwas schwer bezeichnet. Definitiv schwerer als ein Markeninstrument, aber im Vergleich zu irgendwelche Beton-LP immer noch total im Rahmen.

Beim Saitenwechsel und Setup ist mir eine der schwarzen Brücken-Schrauben auf den dunklen Teppich gerollt. It's gone. Hatte aber noch ne Ersatzteil-Brücke mit passenden Schrauben, zum Glück.

Output ist relativ grell. Bins nicht gewohnt, den Tone-Poti nicht auf Anschlag zu haben. Aber sowohl Tone- als auch Volume-Einstellung via Poti klappen tadellos.

Ganz andere Qualität als meine HB-Sevenstring von... 2009? 2010? (So nen RG7321 Klon). Da war der Hals ein Baseballschläger :D

Das Ding ging leider wieder zurück nach Bayern. Zwei verschiedene Male blieb sie still. Dann immer am nächsten Tag war alles okay. Nicht cool!

Bin einen Straßenblock weiter zum Gitarrenbauer (Stratmann) gegangen. Der hat mich mittags in den Terminkalender reingeschoben und mal in die Gitare geschaut: Erst war sie still, dann hat er nichts zu bemängeln gefunden (Buchse, Kabel, etc). Nach dem Zuschrauben ging sie natürlich wieder.

Ein spontan ausfallendes Instrument kann ich nicht gebrauchen. So viel zum Quality-Control-Sticker. Das erklärt, warum die Gitarre vom pre-B-Stock-Besitzer zurück geschickt wurde...

Schade, das Ding spielt sich sonst echt gut :/
 

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