Keyboard lernen

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Biohazard
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Hi Keyboarder
Ich bin eigentlich drummer, aber wollte mal nen bisschen Keyboard spielen lernen, weil ich Dream Theater so toll finde. Ich bekomme vielleicht von meinem Kumpel, der schon relativ lange Klavier spielt ein Keyboard. Könntet ihr mir vielleicht erklären, wie ich meine FInger auf die Tasten lege. Also wenn vor mir cdefgahc liegen, wie lege ich meine 10 Finger, oder 5 ? darauf. Bis dann
 
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Hi!

Vielleicht hilft dir das hier: http://www.musicplay.com/piano/piano1.html

Dream Theater, willst du die nachspielen? Das ist nen Haufen Arbeit :)
 
Nee Dream Theater will ich nicht nachspielen. Die werde ich auch nicht in 60 Jahren spielen können. Ich meinte sowas in der Richtung. Oh Gott, wenn ich mich ans Keyboard setze werde ich erstmal schön abkacken und das wahrscheinlich ne ganze Weile. Aber danke für den Link.
 
Ist halb so wild am Keyboard :) Ein wenig Musiktheorie und du bekommst schnell nicht gerade schlecht klingende Sachen hin. Sonst sag einfach: "Ich bin Schönberg Fan und spiele Zwölftontechnik" :D
 
Das muss ich mir merken mit der 12 Tontechnik :D *lol*
 
Kommt sogar doppelt gut der Spruch:
1. Cool aus der Affäre ziehen
2. Die Leute denken man hätte Ahnung von Musik

:D :D
 
Hallo,

ist es eigentlich schwer Keyboard autodidaktisch zu erlernen? Spiele eigentlich Gitarre, würde aber gerne nebenbei, sozusagen als ausgleich, ein bisschen Keyboard spielen.
Wenn ja, könntet ihr mir ein Buch oÄ empfehlen?

Viele Grüße
Darkforce
 
Ich mach das bisher autodidaktisch mit relativ viel Erfolg! Bücher? Musiktheorie, Harmonielehre... Lehrbücher keine Ahnung!
Willste denn Nachspielen oder selber was machen?
 
Hallo
@Antika
Also ich finde, diese Frage sollte einem ehrgeizigem Keyboardanfänger gar nicht stehen. Man kommt nur voran, indem man Stücke von anderen nachspielt, bzw. sich die Theorie anhand von Beispielen aus Büchern, bzw. von einem Lehrer beibringen lässt. (OKAY, es muss kein Bach sein :) )
Wenn man nur eigene Sachen macht, und das zusammenspielt, was einem in den Kopf kommt, ist das sicherlich fürs Songwriting recht praktisch, ein Pianist wird man davon allerdings nicht.

Gruß
Tom
 
Hi Frametom!

Schon klar dass es für die Theorie Beispiele braucht! Aber nicht jeder will ein Pianist werden. Für mich kam das große Nachspielen nie in Fragem weil das zumindest für mich sehr mit Zwang verbunden ist. Für die Theorie nehm ich die Beispiele aus Büchern, und versuche daraus eigene Sachen mit der Theorie zu entwickeln. Ein Pianist will ich nie werden, möchte eher eigene Sachen machen und ab und zu einfach vor mich hinspielen.
 
Nun, dann werde ich mich mal ein wenig der Theorie zuwenden und einfach mal loslegen. Da meine Schwester Keyboard spielt(e)(jetzt Klavier) werde ich mir wohl einfach mal ein Keyboard schnapen und schauen was draus wird.

Wenn Fragen aufkommen, frage ich hier einfach nochmal :)

Danke schonmal,
Darkforce
 
Hi!

Also deine Schwester kann dir da sicher auchn paar Sachen zeigen wie Fingerhaltung! Sehr wichtig! Lass dir die Grundsachen vielleicht mal von ihr erklären :)
 
Das beste buch das ich je gesehn hab (wenn man gleichzeitig Ahnung von Musik und Harmonie lernen will)

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3795751098/qid=1072443480/sr=2-1/ref=sr_aps_prod_1_1/302-2897520-4660812

Wirklich genial und mit diesem Buch (ich benutze es als ERGÄNZUNG zum autodidaktisch lernen) macht man echt irre Fortschritte. Schaut euch auch die Rezensionen an.
 
@Blinded: Ich hab auch schon drüber nachgedacht, mir das Buch zu holen. Welches spielerische Können setzt es denn ungefähr voraus?

Gruß,
Jay
 
Das Buch klingt interessant - lohnt sich das denn auch für Leute, die eigentlich weniger so klassische Sachen spielen wollen?
 
Ich find das Buch einfach klasse.
Erklärt die ganze Musiktheorie leicht spielerisch und nicht so trocken wie viele andere Bücher.

Habs noch nicht ganz durch, es geht ja nicht um "Klassik" sondern darum einfach ohne Noten harmonisch irgendwas draufloszuklimpern zu können und das bringt einem das Buch echt gut bei.

Also sein Geld ist es allemal wert!
 
Sehr gut, hab ohnehin grad Geldüberschuss. Vielleicht hol ich mir das mal wenn mein Masterkeyboard da is :).
 
Hm, ne Frage dazu, die ja doch etwas passt: Gibt es irgendwelche guten Trainingsmethoden, um die Unabhängigkeit der beiden Hände zu trainieren? Also ich komm da immer bei Trockenübungen total durcheinander wenn ich versuche 2 ziemlich rhytmusunterschiedliche Dinge zu spielen. Bei der Gitarre hat man solche Probleme ja nicht :D.
 
Jup. Du musst zunächst bei einem neuen Stück die Teile für die Hände einzeln lernen, auch mit Metronom. Erst wenn jede Hand für sich ihren Teil im Schlaf beherrscht, spielst du das Stück mit beiden Händen zusammen. Nach und nach hat man immer weniger Probleme mit der Unabhängigkeit (d.h. du kannst die Stücke dann immer schneller "zusammenlegen").
Noch ne Möglichkeit: Lass dir von 'nem (Jazz-)Drummer maln paar Trockenübungen zeigen! 8) Vielleicht fängst du auch zu schwer an.

Gruß,
Jay

PS: Meine Frage nach dem spielerischen Anspruch des Buches von oben ist aber noch offen ...
 
Hab ja noch nich angefangen. Versuche bis jetzt nur halt mit nem imaginären Keyboard so einfacheres zu spielen (linke hand macht im viertel takt einen Ton, dazwischen dann immer die rechte einen) - wenn ich allerdings dann mehrere unabhängigere Töne "spiele" mit der Rechten, vergiss ich die linke im Takt zu halten :D.
 

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