Shure sm7b, passendes Interface und Vorverstärker gesucht

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anton_egal
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Hey Leute,

da ihr bestimmt keine schiefen Handyhörproben von mir mehr hören wollt, würde ich euch herzlich bitten ein geübtes Auge auf das zu werfen, was ich da vor habe für ein Musik-Home-Studio zu kaufen
und notfalls etwas dazu sagen:
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Mikro: Shure sm7b
(plus extra ein Ständer und relativ günstigen nach Empfehlung von dem Shop Popschutz (20 Euro))

Audio-Interface: Focusrite Scarlett Solo 3rd Gen
(ein Freund sagte der hier soll auch gut sein: Native Instruments Komplete Audio 2)

Kopfhörer: Entweder Beyerdynamic DT 770 PRO 80 Ohm oder Audio-Technica ATH-M50 X

Schallschutz: The t.bone Micscreen LE (vielleicht)
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Wie würdet ihr das Equipment beurteilen? Aus vorherigen Thread hat jemand gemeckert, dass kaum Signal bei sm7b kommt oder irgend jemand hat einen FetHead-Vorverstärker empfohlen. Denkt ihr,
dass ich auch einen Verstärker brauchen werde?
 
Eigenschaft
 
Aus vorherigen Thread hat jemand gemeckert, dass kaum Signal bei sm7b kommt ...
Der weiss halt (noch) nicht, wie man bestimmte Dynamikwerkzeuge nutzt um maximale Lautheit zu erreichen ;)
(ob das überhaupt sinnvoll ist, lasse ich mal dahingestellt)

Das SM7b hat im Prinzip die Kapsel des SM57, aber ohne Übertrager und einen 'Korb', durch den die Distanz zur Kapselmembran deutlich vergrössert wird - daher der niedrige output.
Wenn man laut hineinsingt oder spricht, entsteht aber durchaus respektabler Pegel.
Für leise Töne ist ein zusätzlicher 'Verstärker im Stecker' bzw vor dem Interface (mit rund 20dB gain) tatsächlich hilfreich. Statt FetHead lieber Cloudlifter, etwas teurer aber imho klanglich besser.

Bei normalen 24bit Aufnahmen gehen mit rauscharmen Interfaces 12-18dB Anhebung in der DAW problemlos, das würde ich zuerst ausprobieren und erst wenn das nichts bringt Hardware nachrüsten.
Die genannten Interfaces sind keine Ideal-Kandidaten für hochwertige Mikrofonaufnahmen.
Focusrite bietet einige höherwertige Alternativen, bei NI fehlen mir Reputation und Vertrauen ;)

Mir persönlich gefallen die Audient Vorstufen sehr gut, sehr rauscharm, gute Definition irgendwo zwischen vintage und modern. Die Mikrofoneingänge sind bei allen Audient Interfaces identisch, Kanalzahl und Wandler weichen je nach Modell ab.
Alternativ RME oder UAD, letztere vor allem wegen ihrer speziellen DSP Software, die Preamps selbst sind identisch, Texas Instruments PGM2500. Extrem präzise, aber roh keine 'Schönfärber'.
 
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Mikro: Shure sm7b
Warum bitte ausgerechnet das?? Bei dem braucht es viiiiiel Know How um es zum Klingen zu bringen, das ich den meisten normalen Sängern und Rappern abspreche, Bitte nicht Missverstehen, es ist ein gut klingendes Dynamisches Mike, das aber für einen gänzlich anderen Zweck entwickelt wurde.Anfängern empfehle ich daher unkomplizierte Mikes wie z. B. das TLM 102 oder C414
und als Interface bracht man dann keine zusätzlichen Preamps, und es reichen die erwähnten modernen Standard Interface, wobei gegen ein Audient AI nichts einzuwenden ist.
 
Bei Audient funktioniert das (mit allen pegelschwachen Mikrofonen) nur wegen der sehr rauscharmen Vorstufe, was (vermutlich) stark von der speziellen Stromstabilisierung begünstigt ist.
Von nominellen 60dB Gain sind ca 57-58 dB sinnvoll nutzbar, ganz am Ende steigt das Rauschen überproportional.
Dh man erhält ein besseres Signal-Rauschverhältnis, wenn man (wie erwähnt) einfach zB 12 dB per Software draufrechnet - entsprechend einer bit-Verschiebung um 2 Stellen.
Man 'opfert' damit bei einer 24bit Aufnahme die bits 23 und 24, die sowieso nur Rauschen enthalten und hat eine effektive Gesamtverstärkung von 70dB.
Mit meinem iConnectAudio4+ funktioniert das nicht so gut (Standard Bratofen Stabilisierung) wie mit dem ID22. Ob dieselbe Regelung auch in ID4 und ID14 sitzt, weiss ich allerdings nicht.
(würde aber ähnliches bei den meisten Budget-Interfaces erwarten)

Das Ganze gilt nur für dynamische Mikrofone (Tauchspule und Ribbon), bei Kondensatortypen ist der Ausgangspegel (idR deutlich) höher und die Phantomspannung bedingt ein höheres Eigenrauschen des Mikrofons.
Bei dynamischen Typen ist selbiges extrem gering, allerdings reagieren sie empfindlich auf Magnetfelder.
(das SM7b hat deshalb eine zusätzliche Spule zur Brumm-Kompensation, wie viele hochwertige dynamische Mikros)
 
Cloudlifter

Bei normalen 24bit Aufnahmen gehen mit rauscharmen Interfaces 12-18dB Anhebung in der DAW problemlos

Audient

Ok also ich lerne: Cloudlifter nutzen, falls DAW Anhebung nichts nützt. Also ich singe nicht all zu laut. Aber denke auch nicht all zu leise. Mein Kollege (Rapper) singt dagegen sehr leise und er bräuchte schon eher einen Verstärker. Aber ich mag eigentlich das leise singen auch. Wäre blöd wenn ich es gar nicht machen kann.

Audient. Du meinst bestimmt so etwas Audient iD4?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Warum bitte ausgerechnet das?? Bei dem braucht es viiiiiel Know How um es zum Klingen zu bringen, das ich den meisten normalen Sängern und Rappern abspreche

Dann muss ich dieses Know How lernen. Wahrscheinlich erklärt mir das einfach mein Musiklehrer... Ihm bleibt ja auch nichts übrig als es mir zu erklären :D

Aber welches Know How meinst Du genau?
 
Bei Audient funktioniert das

Dh man erhält ein besseres Signal-Rauschverhältnis, wenn man (wie erwähnt) einfach zB 12 dB per Software draufrechnet - entsprechend einer bit-Verschiebung um 2 Stellen.
Man 'opfert' damit bei einer 24bit Aufnahme die bits 23 und 24, die sowieso nur Rauschen enthalten und hat eine effektive Gesamtverstärkung von 70dB.

Mit meinem iConnectAudio4+ funktioniert das nicht so gut wie mit dem ID22. Ob dieselbe Regelung auch in ID4 und ID14 sitzt, weiss ich allerdings nicht.
(würde aber ähnliches bei den meisten Budget-Interfaces erwarten)

Vielen Dank für eure antworten zunächst!

Also ich lerne:

-Audient ist gar nicht mal so ungeeignet und vermutlich ist der Focusrite Scarlett Solo 3rd Gen gar nicht mal so viel schlechter.

-Einfach Software rumspielen kann zu hohen Qualitätseinbußen führen, daher notfalls doch Cloudlifter holen. Aber schon komisch, da
iConnectAudio4+ überhaupt nicht günstig ist. Finde irgend wie versagen die ganze interfaces heutzutage. Das ist ja nur noch Abzocke und eine schöne Verpackung
 
Was da oben beschrieben ist, hat mit 'Software rumspielen' absolut nichts zu tun ;)
Es ist ein reine Manipulation von Rohdaten, die (bei 12 dB gain) einfach um 2 bits in Richtung höherwertig (numerisch, nicht qualitativ) verschoben werden.
1 bit entspricht 6dB = Verdoppelung des Pegels, Grundsatz der Digitalisierung, ggf Wiki nachsehen.

Vorn im 24bit Datenwort steht nichts (weil leises Signal), hinten sind die letzten 2-3 bits idR Rauschen.
Das gilt für jedes Interface, nur haben (logisch) nicht alle dasselbe Grundrauschen.

Das iConnectAudio4+ ist tatsächlch ein negatives Beispiel bei seinen Spezifikationen: es hat um 6dB bessere Werte im Datenblatt als das ID22, liefert aber in der Praxis um ebenfalls 6dB schlechtere Ergebnisse (iirc). Zwischen Wunsch und Wirklichkeit liegen folglich 12dB beim SNR.
Die Angaben sind aber durchaus korrekt, weil auf einen Mikrofonpegel von 1000 mV bezogen.
(im Prinzip machen das heute übrigens fast alle Anbieter so... bei dB Werten muss man immer auf die Bezugsgrösse achten) ;)

Trotzdem ist es ein sehr (!) preisgünstiges Interface, da es 2 Rechner bzw Rechner/Tablet gleichzeitig versorgt und obendrein zusätzliche Software-Kanäle zum betriebssystem-unabhängigen Datenaustausch zur Verfügung stellt (5 Stereo-Busse). Das kann derzeit nicht mal RME, es ist ein Exklusiv-Merkmal von iConnectivity.
Audiotechnisch ist es ein typisches gutes Entry-Interface (wie Scarlett und UR), aber die Funktionalität ist Gold wert... wenn man sie nutzen kann. Und nicht jedes Signal muss ultra-filigran sein bzw behandelt werden. Lofi ist das definitiv nicht.
Bei mir versorgt es einen MacMini, ein iPad und über 2 analoge Busse pus Midi DIN Ausgang ein Pro Tools TDM unter MacOS9. Dh ich kann PT Plugins als Effekte in IOS live einsetzen oder Midi Sequenzen vom Touchscreen an OT senden.
 
Mein Senf dazu (Anfänger)...

Der TE will von Handyaufnahme aufrüsten auf DAW Aufnahme aufrüsten.
Das Alleine ist schon mal für Ihn eine steile Lernkurve.
Irgendwer (Internet/Kumpel) hat Ihn auf das SM7B gebraucht (weil in best. Kreisen angesagt).
Dass das Mikro (Output) kritisch ist, ev. einen FetHead braucht und klanglich dann keine Vorteile für die Gesangsaufnahmen des TE vs Grossmembran Kondensator bringt, wurde nicht genauer betrachtet.
Weiterhin kommt hier von Ihm ein MicScreen ins Gespräch, dessen Einsatz ich (Boardmeinungen) für kritisch bis überflüssig halte.
Jetzt wird hier auf die technischen Hintergründe des SM7B eingegangen (interessant) und/oder Alternativmikros der 600-800€ Klasse reingeworfen, z.T. auch 400€ Interfaces plus die Upperclass RME/UAD.
Ich finde, das geht am denkbaren Bedarf des TE vorbei.
Ein "gutmütiges" Grossmembran-Kondensator wie das AT 2035 und ein 150€ Interface, z.B. mit ev. passender DAW Software wäre m.E. hier ein sinnvoller Vorschlag.

Audio-Technica AT 2035 Bundle

(https://www.thomann.de/de/audio_technica_at2035_bundle.htm)



Steinberg UR22C

(https://www.thomann.de/de/steinberg_ur22c.htm)




beyerdynamic DT-770 Pro 80 Ohm

(https://www.thomann.de/de/beyerdynamic_dt770_pro80_ohm.htm)
 
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Ich finde, das geht am denkbaren Bedarf des TE vorbei.
mag sein... aber darüber muss er schon selbst befinden.
Der Hintergrund meines blablahs: wenn man sich für ein Mikrofon in der Qualitätskategorie des SM7b entscheidet, macht das nur in Verbindung mit einer entsprechenden Vorstufe Sinn.
Dabei ist der Gain lediglich ein Teilaspekt und lässt sich (wie geschildert) uU ohne zusätzliche Investitionen optimieren.
(mich wundert es regelmässig, dass diese simple Lösung derart unbekannt ist)

Ohne einen hohen Signal-Rauschabstand ist das Ganze aber müssig, und der beginnt (um es vollständig und noch lästiger zu machen) mit einer korrekten Masseverbindung des gesamten Systems.
Ein ID22 am Tablet (ungeerdet) und mit Kopfhörern liefert uU 3-6 dB schlechtere Werte, als wenn es per Line-Out an einem geerdeten Verstärker angeschlossen ist.
Dazu braucht selbiger nicht eingeschaltet sein, es geht lediglich um die Masse-Verbindung.
(die genauen Werte sind für die jeweilige Wohnsituation individuell verschieden)

Bei der momentanen Popularität des SM7b (warum auch immer) sind ein paar mehr Details imho nicht verkehrt... ich habe da auch meine negativen Erfahrungen machen müssen und mehr als nur einmal geflucht. (nicht beim SM7b, aber ich nehme nun mal ausschliesslich mit dynamischen Mikros auf)
 
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Mein Senf dazu (Anfänger)...

Der TE will von Handyaufnahme aufrüsten auf DAW Aufnahme aufrüsten.
Das Alleine ist schon mal für Ihn eine steile Lernkurve.

Dass das Mikro (Output) kritisch ist, ev. einen FetHead braucht und klanglich dann keine Vorteile für die Gesangsaufnahmen des TE vs Grossmembran Kondensator bringt, wurde nicht genauer betrachtet.

Weiterhin kommt hier von Ihm ein MicScreen ins Gespräch, dessen Einsatz ich (Boardmeinungen) für kritisch bis überflüssig halte.

Jetzt wird hier auf die technischen Hintergründe des SM7B eingegangen (interessant) und/oder Alternativmikros der 600-800€ Klasse reingeworfen, z.T. auch 400€ Interfaces plus die Upperclass RME/UAD.

Ich finde, das geht am denkbaren Bedarf des TE vorbei.
Ein "gutmütiges" Grossmembran-Kondensator wie das AT 2035 und ein 150€ Interface, z.B. mit ev. passender DAW Software wäre m.E. hier ein sinnvoller Vorschlag.
https://www.thomann.de/de/steinberg_ur22c.htm

Lieber Ralphgue, danke für deine Beteiligung,

stimmt ich möchte weiterkommen ob Rap/Trap oder Elektropop/Deephouse mit etwas Autotune notfalls klingt alles gut.

Naja genau genommen wurde mir eher ein Cloudlifter empfohlen. Ich hoffe ich habe keine Qualitätseinbußen. Möglicherweise wenn ich erst das SM7B habe, könnte ich vielleicht irgend wann ein teures Interface holen. Zunächst schauen wie ich voran komme mit der Musik.

Wenn du das aus Erfahrung sagst, dann werde ich das mit dem MicScreen wohl überdenken. Danke!

Stimmt, 600-800 Euro das ist eh (viel) zu teuer für ein Mikro für einen Anfänger (ich)

Das audio-interface was du geschrieben hast, werde ich mir genauer anschauen. Denkst du es macht mehr Sinn als das Scarlett was ich kaufen möchte und warum? Das Kondenstator-Mikrophon was du gepostet hast ist sicher ein tolles Micro, aber soweit ich es verstehe, erfasst dieses Kondensator-Mikrophon auch ein Auto welches neben meinem Wohnort alle 20 Minuten parkt :D
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Qualitätskategorie des SM7b entscheidet, macht das nur in Verbindung mit einer entsprechenden Vorstufe Sinn

Ohne einen hohen Signal-Rauschabstand ist das Ganze aber müssig, und der beginnt (um es vollständig und noch lästiger zu machen) mit einer korrekten Masseverbindung des gesamten Systems.
Ein ID22 am Tablet (ungeerdet) und mit Kopfhörern liefert uU 3-6 dB schlechtere Werte, als wenn es per Line-Out an einem geerdeten Verstärker angeschlossen ist.
Dazu braucht selbiger nicht eingeschaltet sein, es geht lediglich um die Masse-Verbindung.
(die genauen Werte sind für die jeweilige Wohnsituation individuell verschieden)
Es ist sehr schwer euch zu folgen, ich merke ich brauche ein Übersetzungsbuch: MusikStudio für Dummies oder so (übrigens die ...für Dummies-Bücherserie sind oft oder manchmal sogar sehr hilfreich auf fast jedem Gebiet, die heißen nur so komisch und schreiben etwas viel um das Thema herum).

Telefunky du meinst sicher diesen Cloudfilter sowie die passende Einstellung im DAW (was ich ja zuerst durchführen soll, bevor ich ein Cloudfilter kaufe) oder habe ich vielleicht etwas nicht verstanden?

Den langen Absatz verstehe ich kaum, was ich mir da draus praktisch ableiten soll :nix:
 
Wenn du das aus Erfahrung sagst, dann werde ich das mit dem MicScreen wohl überdenken.
keine eigene Erfahrung, sondern Beiträge von Profis hier im Board und im Netz:
http://www.sengpielaudio.com/SeienSieKritischZurWerbung.pdf
http://www.sengpielaudio.com/LiveEndDeadEndUndDasReflexionFilter.pdf
Ob Steinberg oder Scarlett ist technisch egal.
Das Steinberg hat m.E. 2 Vorteile; 1. Stufenloser MIX Monitorregler (Direkt Monitoring und DAW Monitoring) statt Schalter.
2 identische Eingänge (Mic oder Line) um ev. mal einem Stereo Quelle aufzunehmen.
Cubase AI als DAW (statt Ableton live) eine gute Einsteigerversion mit viel Lehrmaterial im Netz.
Ob ein typisches Grossmembran Kondensator wie das AT 2035 wesentlich mehr (Neben) Schall aufnimmt vs SM7B, kann ich nicht einschätzen, glaube ich aber nicht.
 
Bei der momentanen Popularität des SM7b (warum auch immer)

Es könnte damit zu tun haben, dass das SM7B einer DER Studiostandarts schlechthin für Vocal Recording ist und nebenbei auch noch für einen recht erschwinglichen Preis zu haben ist.....

Also, nur mal so als Idee in den Raum gestellt. ;)
 
Und jetzt schreiben wir 100 mal

Standard, Standard, Standard, Standard, Standard, Standard, Standard, Standard, Standard, Standard
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Nur um da mal einen kleinen Ausgleich zur hartnäckigen falschen Schreibweise zu erzeugen.

Sorry, dieses OT war für mich jetzt wichtig.
 
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Sorry, dieses OT war für mich jetzt wichtig.

Haha, richtig so. :D Klugscheißen, wenn's um Rechtschreibung geht kann ich häufig auch sehr gut. Nur die verdammte Schreibweise von "Standard" will mir einfach nicht in meinen Schädel rein. :rofl:
 
Den langen Absatz verstehe ich kaum, was ich mir da draus praktisch ableiten soll :nix:
Da bist du sicher nicht der einzige... ;)
Eigentlich gehört das an den Anfang der Planung jedes Aufnahmesystems, speziell wenn es um Eingangssignale mit extrem niedrigen Pegeln geht - wird aber meist ignoriert oder übersehen.
An der Stelle hat @Ralphgue absolut recht: normales Interface plus günstiges Qualitäts-Kondensatormikro und das Problem tritt (wenn überhaupt) nur sehr abgeschwächt auf.
Kondensator-Mikrofone sind bauartbedingt wesentlich unkritischer, was die Vorverstärkung betrifft.
Vereinfacht ausgedrückt ist die Relation 'Nutzsignal zu Störsignal' bei denen um mehr als den Faktor 10 besser.
Ich hatte ursprünglich nicht vor, den Absatz zu posten - dachte aber: wenn schon, dann vollständug. :D
Man kann ein bestimmtes Mikrofon nutzen weil es hipp ist... oder weil man damit eine bestimmte Klangvorstellung umsetzen möchte. Beides kommt vor und ist legitim.
 

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