Superstition

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Mein aktuelles Projekt befasst sich stilistisch mit dem Thema Big Beat, d.h. die Inspiration zu diesem Song kommt natürlich ganz klar von den Chemical Brothers oder The Crystal Method.
https://www.soundclick.com/music/songInfo.cfm?songID=14493988

Selbstverständlich kommt auch mein heiß geliebtes TB-303🎹 wieder zum Einsatz, welches dem Track den obligatorischen Spritzer Acid beifügt :D
Das Ganze blubbert und rumpelt mit eher gemütlichen 110bpm vor sich hin.
Die Vocals wurden wieder mit meiner AI Sängerin Eleanor Forte erzeugt 👩
 
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Hallo Uwi,

am Anfang dachte ich kurz...uh ganz schön c64 mäßig... aber wird dann schon sehr fett und fügt sich alles nett zusammen.

Mit fett meine ich, es hört sich sehr Ausgefüllt an, vom Hörvermögen (evt auch hall, keine toten stellen mehr). Dadurch hört es sich für mich ein wenig gleichförmig an. Kann es sein, dass du sehr darauf achtest, das jedes Instrument/Ton sehr deutlich zu hören ist? Also für mich ist es ..sehr...angenehm verteilt, aber irgendwie hab ich grad den Gedanken, dass die Unfeinheiten eine Sache teuer/begehrt... oder sowas... machen.



Gruß
Wirr
 
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Ich mag Chiptunes - aber zu solchen Geräuschen war der C64 nicht in der Lage :D

Hmm, ich glaube, ich weiß, was Du meinst - wenngleich es nun für Änderungen bereits zu spät ist, da die EP bereits auf dem Weg der Veröffentlichung ist.
Genre-typisch war der Song zuerst sehr Bass-lastig und die Percussion sehr weit vorne. Allerdings klang das dann für mich zu sehr nach billigen Abklatsch
und ich habe versucht, dem Ganzen eine etwas poppigere Note beizumischen. Weil ich nicht widerstehen konnte und mein geliebtes 303 unbedingt einsetzen wollte,
kam dann aber auch noch ein gehöriger Schuss Acid dazu - ist wohl dann im Mix Stellenweise ein bisschen zu viel geworden... Naja, kann man nix machen.

Begehren wird den Song ohnehin niemand :ROFLMAO:
 
oh sorry, wollte da jetzt nicht im nach hinein draufhacken und das Lied gefällt mir auch. Außerdem hört es sich so, wohl auf jeder Abhöre gut an. Du hast es hier bestimmt schon mal erwähnt aber was meinste mit Veröffentlichung. Lässt du es sozusagen auf Vinyl drucken? :)
 
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Alles gut. :)
Bist eh ein tapferer Gesell - nicht alle halten meine Songs aus :D
Ich wollte nur erklären, warum der Song letztlich so klingt, wie er klingt...

Veröffentlichung heißt, ich übergebe die Werke (als Single, Album oder in diesem Fall als EP) meinem Distributor,
der den ganzen Kram dann auf Spotify, AppleMusic, AmazonMusic, Youtube, Deezer, TikTok, Instagram und was-weiß-ich-noch-wo hochlädt.

Im Nachhinein kann man diese Veröffentlichungen nicht mehr editieren und auch das löschen soll sich wohl recht schwierig gestalten.
Man kann es somit tatsächlich mit dem produzieren von Tonträgern vergleichen - wenn die Schallplatten erst mal im Laden ausliegen, ist es zu spät, um nochmal was nachzubessern :LOL:
Der einzige Weg wäre ein Remaster oder eine neue Variante des Songs wieder im Rahmen einer Single oder einer LP rauszubringen.

Eine (wohltuende) Ausnahme bilden SoundClick und SoundCloud (Pro):
Hier kann der Künstler die veröffentlichten Songs selbst verwalten und beliebig viele updates / Versionen hochladen.
Das finde ich bei SoundClick echt super - kennt halt nur kaum jemand hierzulande, hängen ja alle auf Spotify rum :p
 
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Ich verwende diese Software hier:
Synthesizer V

Es gibt sie als Web-App (habe ich aber noch nicht ausprobiert), als stand-alone und als Plugin (allerdings nur für Windows, soweit ich weiß)
Ich benutze die stand alone Version, importiere einen einfachen background track für den Takt und gebe dann die Lyrics aufgeteilt nach Silben
für jede Note ein. Der Synthesizer wandelt das Ganze mit Hilfe der Voicebank in Audioausgabe um und mit etwas Übung klingt es dann, wie Gesang ;)
Mit englischen Lyrics geht es deutlich schneller, aber Deutsch geht grundsätzlich auch, wenn man über den amerikanischen Akzent hinweghört :biggrinB:
 

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