AB Vergleich Rode NT 1A , Rode NT 1000, AKG C 3000 B Behringer Studio- Projekts B2

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Hallo Zusammen,

Da ich jetzt gerade ein neues Mikro brauchte hatte ich also wie alle dass Problem:
Woher wissen was gut ist ?
Ich habe hier im Forum schon einige wichtige Tips bekommen
Nichts desto Trotz musste nun der AB Vergleich her.

Da ich nun eines gekauft habe können andere evtl. von den Erfahrungen profitieren
Auf gings zum Lindberg in die Sonnenstr. in Müchen
Der dortige "Mikrofon Spezi" stellte mir die oben erwähnten Mikros zur Verfügung.

Die Rode Mikros klangen allesamt gut, jedoch die Höhen sind sehr präsent und klingen eher technischun steril . Für jemanden mit einer hohen Stimme eher ungeeignet.
Das Rode NT 1 A ist überraschend rauscharm und sehr leicht.
Das Behringer B2 klang so ähnlich die Höhen klingen fast ein bisschen metallisch.
Rode NT 1000 klingt schon richtig gut,aber eben auch sehr Höhen- lastig.
Am besten klang für mich das AKG C 3000 B. Es bringt auch runde Bässe und crispige Höhen die nicht nerven und auch wenn man nicht "reinbeißt" kommen noch genug Bässe rüber.

Meine Votes von 1- 10 für die Mikros

Behringer Studioprojects B2>>>>>>>>4 >>>>>>>>>>>>>>>>ca 100, Eur,-
Rode NT 1 A >>>>>>>>>>>>>>>>>6 >>>>>>>>>>>>>>>>ca 169,- Eur,-
Rode NT 1000>>>>>>>>>>>>>>>> 8 >>>>>>>>>>>>>>>ca 269 Eur,-
AKG C3000 B >>>>>>>>>>>>>>>>10 >>>>>>>>>>>>>>>ca 269 Eur,-


Ein Grinsen kam in mein Gesicht immer wenn ich in dieses Mikro sang
Also fragte ich den Verkäufer:
"Also, was glaubst Du welches Mikro werde ich wohl kaufen ?"
Antwort: " Das AKG"
(Recht hatte er .. and the winner is …
An dieser Stelle noch ein Lob an Stefan Graf vom Lindberg der mir die Möglichkeit gab in Ruhe zu testen und
mich gut beraten hat ohne mir teuren Scheiss anzudrehen.

Grüsse
BigTone


PS
Übrigens wer eine Shure SM 58 oder ein Beta 57 A braucht der sollte mal bei Ebay reinschauen
Habe da gerade ein paar Auktionen zu laufen.
 
Eigenschaft
 
Hi BigTone,

danke für deine Mühe und dieses Review. Darf ich noch ein bißchen präziser nachfragen?
Über welches Equipment hast du getestet bzw. recorded ? Insbesondere: über ein Pult (welches?) oder direkt auf ein Speichermedium? Hast du nur die Stimme/Gesang getestet oder auch Instrumente? Wurde ein Effekt/Preamp benutzt?
Bitte das noch nachtragen - das würde auch einige andere Fragen gleich mit beantworten.
Nochmals: vielen Dank
 
noch ne frage:
ist das b2 mit dem NT1 gleichzustellen oder gibts da noch mehr unterschiede?
wären ja imemrhin 69€ unterschied

beim nt1 schriebst du rauscharm, bei den anderen nciht. rauschen die mehr oder ist dir das da nur nach dem davor getesteten mikro aufgefallen?
 
Harry schrieb:
Hi BigTone,

danke für deine Mühe und dieses Review. Darf ich noch ein bißchen präziser nachfragen?
Über welches Equipment hast du getestet bzw. recorded ? Insbesondere: über ein Pult (welches?) oder direkt auf ein Speichermedium? Hast du nur die Stimme/Gesang getestet oder auch Instrumente? Wurde ein Effekt/Preamp benutzt?
Bitte das noch nachtragen - das würde auch einige andere Fragen gleich mit beantworten.
Nochmals: vielen Dank
Jo denn !
Also Ich denke man kann das B2 mit dem NT 1A gleichstellen, jedoch war mein Favorit, wenn ich zwischen diesen beiden wählen müsste klar das NT 1A.
Das B2 klang zudem eine Spur "muffig".
Ich möchte hinzufügen dass es hier um Nuancen geht die wirklich nur im direkten Vergleich evtl zu hören sind.
Ja, das NT 1A rauschte am wenigsten. Das habe ich einfach festgstellt indem ich mal wirklich auf "doll böse laut" gestellt habe mit Kopfhörer (Beyer DT 7070)
und ohne Eingangssignal.
Allgemein muss man sagen dass alle diese Mikros sehr wenig rauschen, jedenfalls ist dass Rauschen bei einer normalen Aufnahmesituation bei mittellauten Instrumentten völlig zu vernachlässigen.
 
Harry schrieb:
Hi BigTone,

danke für deine Mühe und dieses Review. Darf ich noch ein bißchen präziser nachfragen?
Über welches Equipment hast du getestet bzw. recorded ? Insbesondere: über ein Pult (welches?) oder direkt auf ein Speichermedium? Hast du nur die Stimme/Gesang getestet oder auch Instrumente? Wurde ein Effekt/Preamp benutzt?
Bitte das noch nachtragen - das würde auch einige andere Fragen gleich mit beantworten.
Nochmals: vielen Dank
Jo nochmal,
Zum Test- Equipment kann ich nur sagen:
24 Kanal Qualitätsmixer
Alle Regler auf Linear eingestellt.
Keine Effekte, Kein EQ
Abhöre über Kophörer -Ausgang mit Qualttäts-Kopfhörer Beyer-Dynamics DT 7070
Lediglich mein holder Gesang und sonst nix war zu hören.
Hoffe ich konnte helfen.
BigTone
 
Vielen Dank für die Mühe, die Du dir gemacht hast, aber den test kann ich garnicht bestätigen.

Das AKG C3000 ist und bleibt ein überteuertes, dumpfes Micro, das in keinster Weise mit einem Rode NT1000 mithalten kann. AKG wird erst ab deutlich höheren preisen wirklich gut.

Das Behringer B2 hat übrigens überhaupt nichts mit Stduioprojects zu tun. Deren Mic nennt sich B1 und liegt Welten darüber.

Alles in allem ist das einzig brauchbare Mic in diesem Vergleich das Rode Nt1000, aber in dieser Preisklasse gibt es wiederum sehr viele gute Konkurrenten, wie z.B. Stduio Projects C1 und MXL V69M, um nur mal einige zu nennen.

Das sind halt meine Erfahrungen und ich denke viele etwas erfahrene Tontechniker könnten das bestätigen.
 
Yo denn!
Über Geschmack lässt sich streiten.
Auf keinen Fall denke ich das dass AKG C 300B dumpf klingt.
Insbesondere missfallen mir Äusserungen wie:

"Das AKG C3000 B ist und bleibt ein überteuertes, dumpfes Micro"

Das klingt einfach nicht besonders qualifiziert und hört sich danach an als
bestünde hier lediglich die Absicht "seinen Senf dazu zu geben"
Ach was soll's solche Sachen brauchen wir doch nicht , oder ?

Im Übrigen ist es mir gleich, wer meine Test bestätigt oder nicht.
Hier geht es um Geschmacksfragen, da ist Vieles Auslegungssache.

Ich denke auch nicht das die Rode Mikrofone wirklich schlecht klingen
Mir persönlich erscheinen sie jedoch in den Höhen zu "metallisch" und klingen daher irgendwie etwas kalt

Yo denn !

Tallica0815 schrieb:
Vielen Dank für die Mühe, die Du dir gemacht hast, aber den test kann ich garnicht bestätigen.

Das AKG C3000 ist und bleibt ein überteuertes, dumpfes Micro, das in keinster Weise mit einem Rode NT1000 mithalten kann. AKG wird erst ab deutlich höheren preisen wirklich gut.

Das Behringer B2 hat übrigens überhaupt nichts mit Stduioprojects zu tun. Deren Mic nennt sich B1 und liegt Welten darüber.

Alles in allem ist das einzig brauchbare Mic in diesem Vergleich das Rode Nt1000, aber in dieser Preisklasse gibt es wiederum sehr viele gute Konkurrenten, wie z.B. Stduio Projects C1 und MXL V69M, um nur mal einige zu nennen.

Das sind halt meine Erfahrungen und ich denke viele etwas erfahrene Tontechniker könnten das bestätigen.
 
Naja, ich würde nicht sagen, dass ich nur meinen Senf dazugeben wollte. Immerhin studiere ich Tontechnik und würde schon sagen, dass ich ein wenig Ahnung von der Materie habe. Das was ich geäußert habe, ist nunmal meine persönliche Einschätzung.

Das das AKG Mic für den Preis absoluter Schrott ist und von jedem billigen Studio Projects B1 um längen geschlagen ist, wird dir jedenfalls jeder Toning bestätigen, den ich bisher getroffen habe.

Aber was solls, wenn du damit zufrieden bist, dann ist ja alles ok. Ich wollte lediglich, dass besonders auch die unerfahrenen Einstieger eine zweite Perspektive dazu bekommen.

Wenn du mir garnicht glauben solltest, dann schau mal bei homerecording.de rein und les dir ein paar andere Meinungen zum C3000 durch, dort wird das Mic ebenfalls ziemlich zerissen, was aus meiner Sicht wirklich verständlich ist.
 
Soundwahrnehmung ist doch eh subjektiv :)

Ich weiß aber überhaupt nicht, warum die AKGs 2000/3000 immer so schlecht geredet werden. Ich habe bisher nur das günstigere der beiden getestet und bin mit dem Klang voll und ganz zufrieden. Die Vielseitigkeit besticht und der Preis geht dafür voll und ganz in Ordnung.

Man muss ein Mikrofon natürlich auch richtig einsetzen :D Aber das wirst du als angehender "Toning" sicherlich beherrschen. "Dumpf"en Klang würde ich in erster Linie ohnehin mit einem EQ nach meinen Wünschen anpassen. Hauptsache die Grundlage hierfür wird sauber und ordentlich übertragen.
 
Natürlich kann man mit nem EQ Höhen reindrehn, das wird aber anders klingen, als wenn ein Mic von sich aus eine andere Klangcharakteristik hat.
Da spielen Dinge wie Detailauflösung, Phasenverschiebungen, Vorverstärker und vieles Andere ne große Rolle.

Ein Studioprojects C1 klingt ja auch nicht wie ein Neumann U87, auch wenn der Frequenzgang Ähnlichkeiten aufweisen mag. Meißt ist das Problem einfach, dass man die wirklichen Unterschiede erst über gute Studiomonitore hört. Im Mix addieren sich diese Unterschiede allerdings deutlich.

Ich persönlich halte die billigen AKG Mics im Vergleich zur Konkurrenz einfach für zu teuer, gerade die C2000/3000 sind in der Detailauflösung wirklich unglaublich schlecht. Nimm mal nen Sänger auf, der wirklich singen kann und ne hohe Dynamik im Gesang aufweist, dann merkt man es besonders deutlich. Homerecording kann man selbstverständlich auch damit betreiben und in einem Profistudio würde man wahrscheinlich auch kein SP B1 finden.

Wie gesagt, wollte nur mal meine Meinung dazu sagen, da ich den Test aus meiner persönlichen Erfahrung einfach nicht nachvollziehen kann und jeder kennt das ja, das man auf der Suche nach nem Mic die Foren durchstöbert. Ich wollte einfach nicht, dass die Einsteiger eine eindimensionale Meinung zu den Mics bekommen, zumal der Test ja auch sehr überzeuegnd geschrieben wurde.
 
Also hier meine definitiv letzte Äußerung zu dem Thema

Nun, wie gesagt das Ganze ist und bleibt eine Geschmacksache.
Ich glaube jedenfalls ganz ordentliche Ohren zu haben, denn ich beschäftige mich seitdem ich 15
war (also schon seit ca 20 Jahren) mit Musik

Früher konnte ich nur auf meine Ohren bauen.
Das Geld war knapp also musste man bei vielen Songs die Akkorde z.B. einfach raushören.
Keine Sorge also, ich brauche mir was das Hören angeht, diesbezüglich vor keinem "Tontechnik- Studenten" (Who Do You think You are ?) etwas erzählen zu lassen.

Ich habe auch schon einige Mics in meinem Leben ausprobiert.
Deshalb glaube ich auch nicht, dass das AKG schlecht ist.

Es ist ein gutes Mikro, mit einem speziellen Klang, der die Bässe etwas betont.
Meine Stimme ist sehr hell, Da passt das eben gut.
Ich finde es schlecht, wenn andere versuchen anderen ihre Meinung aufzupressen.
Bei manchen Leuten scheint der Name Programm zu sein.
 
ich hatte das rode nt-1000 und das nt-1a im ab-vergleich und fand das nt-1a besser, obwohl es fast hundert € billiger ist und vom selben hersteller. die eigenrauschwerte sind beim nt-1a sogar mitunter die besten überhaupt, wenn man nicht über 1000 € gehen kann!
 
@pleasurekeys:
Ich bin persönlich jetzt nicht der große Rode Fan und ziehe andere Mics vor, aber das finde ich wirklich interessant.
Ich kenne ebenfalls viele denen es so geht. Man hört immer öfter, dass den Leuten das NT1A besser gefällt als das NT1000.

Die Rauschwerte sind bei Rode in der Tat absolute Klasse. Das NT1A muss ich unbedingt nochmal testen.

Vielleicht kannst du ja noch ein paar Worte über das Nt1A verlieren?

@BigTone

Zwischen Akkorden Raushören und im Hinblick auf einen Gesamtmix und klangliches Zusammenfügen zu hören ist aber schon noch ein Unterschied, das weißt du, ja? Das kann man so wirklich nicht vergleichen und ich will dir ja nicht deine musikalische Kompetenz absprechen. Es hat allerdings schon einen Grund, warum es Musiker und Tontechniker gibt. Beide beschäftigen sich zwar mit Musik, aber unter ganz verschiedenen Aspekten. Dementsprechend hört man auch anders. Was meinst du warum Homerecordingproduktionen immernoch viel schlechter klingen, als Profiproduktionen? Das Equipment setzt seltenst das Limit. Vielmehr das KnowHow dessen, der davor sitzt.

Ich will dir ja nicht an den Karren pinkeln, aber ich finde du trumpfst hier mit ner ganz schönen Arroganz auf. Ich finde ich es immer gut, wenn jemand seine Meinung in so einem Test äußerst, aber man sollte auch andere Meinungen akzeptieren können. Wenn dir ein Mic gefällt ist das ja schön und gut, aber ich denke es ist ebenso legitim, wenn jemand anders eine andere Meinung vertritt. Meine Meinung klang vielleicht etwas sehr hart, enstpricht aber meiner Erfahrung und der von vielen befreundeten Tonings und Bands.

Deswegen persönlich zu werden, sehe ich einfach als eine persönliche Schwäche an. Es ist einfach lächerlich jemanden anzugreifen, wenn einem in der Diskussion die Argumente ausgehen.
 
ich hatte das nt-1a nur mal für eine aufnahme ausgeliehen und fands super. was man für den preis bekommt, ist echt wahnsinn !!!

von der praxis her vergleiche ich es immer wieder mit dem sm 57. ich hab damit gesang aufgenommen und es als raummikro für's schlagzeug und die gitarre benutzt und es war in allen bereichen überzeugend.

wer knapp 300 € effizient anlegen will, der ist mit einem sm 57 und nem nt-1a unheimlich gut ausgerüstet.
 
meine fresse, geht hier ja fast so ab wie im gitarrenforum,

naja, geb ich auch mal meinen senf dazu:D

zunächsteinmal: danke für den vergleichstest, hilft denke ich immer weiter so etwas, wenn auch nur indirekt durch evtl folgediskussionen.
bei so einem test geht es IMMER nur um den persönlichen geschmack, von daher lasse ich hier mal einfachmeine persönliche meinung einfliessen:

ich denke, dass ein test über kopfhörer TOTAL sinnlos ist!!!!
das c3000 finde ich persönlich so mies, dass ich es allenfalls mal vor nen gitarrenamp sxchnalle, aber auch da nur sehr ungern, für oh ist es ganz brauchbar (in der preisklasse, natürlich kann es da nicht mit neu km184 o.ä. mithalten).
von den getesteten gefällt mir für gesang eigentlich das nt1a am besten, für den preis (165€) definitiv das beste mic auf dem markt, klar, es ist kein u87, in meinen augen (ohren) aber nicht unbedingt schlechter als z.b. ein tlm103(welches ja das u87 nachemfinden soll).
ebenso finde ich im unteren preissegment das mxl v69m hervorragend, dieses kostet jedoch schon ne ganze stange mehr als das nt1a.

nun zum persönlichen:

einerseits muss ich tallica recht geben, das gehör eines guten tontechs ist schon das a+o und eine gute ausbildung ist auch nicht zu verachten, allerdings unterrichte ich selber an einem amerik college für recording/production (mcnallysmith college of music) und muss aus eigener erfahrung sagen, dass ich einige studenten hab, die ich nichtmal an die knöpfe meines transen-radios in der küche lassen würde :)



und: diemusik wird immernoch VOR dem mic gemacht, es ist wirklich SCHEISSEGAL wie gut oder schlecht ein mic klingt, wenn die musiker schlecht sind oder der ing das feeling der band nicht einfangen kann!
einfaches beispiel: ich hab schon nem sängr ein sm57 statt dem u87 in die hand gedrückt, nicht etwa weil es für seine stimme besser klang, sondern einfach weil er sich damit wohler fühlte, und nur darauf kommt es an wenn man perfekte performance erwartet!!
it's all about the artist!!

anderes beispiel:

habe gerade an einer aufnahme imthailändischen dschungel mitgewirkt, wir hatten hervorragende musiker dort (guano apes, fury in the sl, vivid, selig, cultured pearls etc) haben aber ein provisorisches studio in ner bambushütte aufgebaut und nur n satz billiger sennheiser (evolution serie) wegen sponsoring mitgehabt (ausschliesslich die), also von der technik her mieseste vorraussetzungen, allerdings haben sich die musiker wohlgefühlt und ihr bestes gegeben,das hört man auf der aufnahme auch, die imho trotz der umstände besser klingt als somanche high-tech studio aufnahme die ich gemacht habe.
 
BigTone laß sich von diesem Tontechniker Geschwafel sind allzusehr beeindrucken. Diese Herren haben teilweise derartige Minderwertigkeitskomplexe, daß sie die durch drastisches Vokabular zu kompensieren versuchen.
Zurück zum Thema und deinen Tests. Ich hab die Rodes und andere Mikros auch getestet. Letztlich fand ich das C3000B für Studio Saxophon Aufnahmen in meinem preislichen Rahmen für am besten geeignet. Bei dem Test haben auch andere zugehört und kamen zum gleichen Ergebnis. Mein Eindruck von den Rodes war der gleiche, den du hattest.
 
Bloozer schrieb:
Letztlich fand ich das C3000B für Studio Saxophon Aufnahmen in meinem preislichen Rahmen für am besten geeignet. . Mein Eindruck von den Rodes war der gleiche, den du hattest.

geht ja immer nur um persönliche vorlieben, kein mic ist scheisse oder gut,kommt immer auf die anwendung und den persönlichen geschmack an, zudem gibt es wesentlich wichtigeres als ein gutes mic (siehe meinen letzten post).
aber dasmit den minderwertigkeitskomplexen versteh ich nicht, wenn hier persönliche meinungen geäussert werden hatimho tallica genauso das recht seine zu sagen, auch wenn sie mit deiner, meiner oder der von sonstwem nicht übereinstimmt.
zugegeben, seine formulierung war nicht die höflichste, deine antwort (minderwertigkeitskomplexe etc) war aber auch nicht freundlicher, da kommt es mir z.t. fast schon vor, als fühlte sich hier jemand (besitzer eines c3000) fast schon persönlich angegriffen, weil ein anderer das mic für scheisse hält, und ein anderes besser findet.
bleibt letztendlich immer GESCHMACKSSACHE, und wenn du die rodes mies findest glaub ich dir das und wüsste nicht, wieso ich deshalb beleidigend werden sollte, nur weil ich vielleicht anderer meinung bin.
deshalb bitte ich um etwas zurückhaltung, denn mit deiner aussage "tontechnikergeschwafel.....minderwertigkeitskomplexe" beziehst du dich nicht nur auf tallica, und ich zieh mir den schuh nicht an, nur weil ich meine meinung äussere!!!


allerdings wundert es mich schon, dass es hier im mic-forum so krass abgeht, kenne ich sonst nur von den gitarristen.
 
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Bloozer schrieb:
BigTone laß sich von diesem Tontechniker Geschwafel sind allzusehr beeindrucken. Diese Herren haben teilweise derartige Minderwertigkeitskomplexe, daß sie die durch drastisches Vokabular zu kompensieren versuchen.
Zurück zum Thema und deinen Tests. Ich hab die Rodes und andere Mikros auch getestet. Letztlich fand ich das C3000B für Studio Saxophon Aufnahmen in meinem preislichen Rahmen für am besten geeignet. Bei dem Test haben auch andere zugehört und kamen zum gleichen Ergebnis. Mein Eindruck von den Rodes war der gleiche, den du hattest.

... you are not alone ....:)
 
Muss ja letzten Endes jeder selbst wissen, was er für gut hält und was nicht, aber ich hab mehrmals die Erfahrung gemacht, dass der ein oder andere Musiker sich für ein ganz anderes Mic entscheiden würde, als der Toning, weil der eben oft das Gesamte nicht sieht oder einfach nicht weiß auf welche Details oder Feinheiten er überhaupt hören soll.

Wie gesagt, ich halte das Mic einfach für schlecht. Wenn du damit zufrieden bist, dann ist das, wie ich bereits mehrmals sagte, schön und gut. Dann kannst du ja zufrieden sein.

Wie metalaxe aber auch bereist anmerkte, sollte man auch in der Lage sein, es zu akzeptieren, wenn andere Menschen eine gegensätzliche Meinung haben.

@metalaxe: Was C3000, Nt1a und MXL V69M angeht, haben wir ne verdammt ähnliche Ansicht ;-)

Hab heute bei ner Aufnahme von ner Takamine Akustikgitarre sogar mein Elation KM201 Stereoset eingepackt und das MXl V69M genommen, weil es bei der Klampfe einfach besser klang.

Ich bin immer wieder verwundert wie gut das Mic doch ist, auch gegen mein Nevaton MC416 schlägt es sich beim Gesang immer wieder richtig gut.
 
Hallo,

ich find das AKG 2000 super geil für Gitarrenaufnahmen.
Zusammen mit dem SM57 gibt das ne geile Mischung.

Für Gesang find ich das NT1 auch besser.

ÄÄrschma
lido
 

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