Wie kriege ich mehr Gefühl in meine Stimme?Wie klinge ich interessant?(kleine Hilfe)

*kazong* da fällt er um der Gitarrist :)
Kleine Proberäume sind wirklich blöd, da haben wir glücklicherweise Platz, nur nützt der mir wiederum gar nichts... Ich singe und spiele Gitarre, dh. wenn ich anfange zu gestikulieren, dann würde es entweder still oder der Bassist bekäme die Gitarre um die Ohren und auf das Echo kann ich verzichten ;))
Aber in solchen Fällen hilft einem die Mimik sehr gut weiter, das Gesicht locker lassen und mitgehen. Billy Joe zB. macht schönen Gesichtsfasching während er singt und mir wurde mal gesagt, ich wäre noch schlimmer. Nur gut, dass ich mich nicht sehen kann ;)
Ansonsten mitwippen beim spielen, wenn es geht rumhüpfen, quer über die Bühne stiefeln, alles was dynamisch wirkt ist erlaubt und hilft letztlich einem selbst den Song intensiver zu erleben und macht ihn dann für's Publikum authentischer.
Und Augen zu ist ab und an ganz dufte, hilft beim Konzentrieren und man blendet während des Gigs auch mal kurz das Publikum aus, das kann ganz nützlich sein, wenn man doch mal überaufgeregt ist.

Bei neuen Texten, diese auf jeden Fall auswendig lernen. Gerade wenn man nicht nur singt, sondern noch ein Instrument spielt und dann den Text noch lesen muss, ergibt das ein heilloses Durcheinander, denn mit 3 Dingen auf einmal dürfte auch unsere Frauen leicht überfordert sein (Bügeln und singen geht ja noch;D)

Greetz
2p2d
 
harhar..

na jedenfalls augen zu im proberaum und rumrennen auf der bühne. darf man nur nich verwechseln;_> eine befreundete sängerin zb hat auf der bühne auch ganz viel die augen zugemacht & träumerisch an die decke geschaut, da hieß es dann, sie erscheine arrogant, nichmal das publikum anzuschauen.. dabei wollte sie eben grade für passende stummung sorgen, naja.

gesicht locker mitgehen lassen, muss ich noch besser hinbekommen.. denn durch mein bewegungsloses gesicht klinge ich die meiste zeit sehr traurig- kann auch passend sein, aber durchgehen wirds wahrscheinlich langweilig.
 
und Nicht so schnell singen bzw spielen, dass man inrgendwelche Pausen verschluckt, Silben auslässt... man muss die Zeit haben,. Kontraste in den Gesang zu setzen.

Dann wie vorher schon gesagt oft auf Slang machen
I don't know, where I'm going, but I shure know, where I've been (Here I go again)
A dou'nou, wher'am goin', but'a shure know, wher'I'v been (is das schwer so aufzuschreiben wie mans meint ^^)

Dann immer wieder ein paar Textänderungen vornehmen

ungefähr
"Max ist nicht der stärkste und Achim Tonnenschwer"
("Ich bin nicht der stärkste, das Tier war Tonnenschwer" dTH - Walkampf (soll ja echt Leute geben, die's nicht kennen^^)

ist jetzt kein tip für die stimme, nur für die Allgemeine Bühnenpräsenz

und man kann ruhig mal vom ursprünglichen Rhytmus bzw, der ursprünglichen Melodie abweichen... ein bisschen experimentieren.

Hab Beispielsweise gemerkt, dass es gut ankommt, wenn man in diversen Passagen extrem hohe Töne (nahe an der grenze zur Kopfstimme) lange aushält (zum Beispiel bei "I believe in a thing called love)


(ich selbst leg immer meine Stirn bei singen in falten... das sieht furchtbar tuntig aus ^^)

Hoffe, ich erzähl kein Stuss

Bis denne, Medi
 
und Nicht so schnell singen bzw spielen, dass man inrgendwelche Pausen verschluckt, Silben auslässt... man muss die Zeit haben,. Kontraste in den Gesang zu setzen.

zwar nich zu hastig, aber auch nich zu lang & dekoriert singen.. bei mir merke ich oft, dass ich vor lauter gestaltung in einer silbe vergesse, im takt weiterzusingen und dann manchmal nich mehr hinterherkomme- natürlich alles je nach liedart, aber man muss die lücke zwischen "zu wenig" & "zu übertrieben" gut erwischen.

(ich selbst leg immer meine Stirn bei singen in falten... das sieht furchtbar tuntig aus ^^)

dadurch klinge ich leider auch immer zu angestrengt; muss mich manchmal dazu zwingen, die gesichtsmuskeln etwas lockerer zu lassen, um nich bei jedem lied gleich zu wirken.. das wird sonst langweilig.
 
dadurch klinge ich leider auch immer zu angestrengt; muss mich manchmal dazu zwingen, die gesichtsmuskeln etwas lockerer zu lassen, um nich bei jedem lied gleich zu wirken.. das wird sonst langweilig.

Das ist mir noch nicht aufgefallen... im Gegenteil, dadurch wird mein Gesang sicherer und meine Stimme klarer. Aber das muss ich zum Glück nicht immer machen, sondern nur wenns in extrem Hohe bereiche geht. (oder wenn ich mich an der Gitarre verspiel)
 
also. gerade in der tiefe muss man gehörig aufpassen, dass einem der ton nicht irgendwohin landet,da es schwerer ist den ton richtig zu intonieren, sprich die stütze ist das ah und oh.dabei rede ich von einer sehr tiefen lage. den meisten fällt es vielleicht leichter in der tiefe zu singen, weil man denkt, dass man sich nicht anstrengen muss, wichtig sind dabei auch der übergang von kopf in bruststimme und umgekehrt. da kann man dann auch mit dem gleiten oder schmieren arbeiten, aber das ist geschmackssache und auch jedem individuell überlassen.
da ich einen klassischen ansatz habe, achte ich immer auf die mischung, kann aber dadurch auch mit verschieden sounds arbeiten, die die stimme vielseitig klingen lassen.
kann also mehr aus dem bauch singen, was druck gibt oder einfach nur hauchen...dabei zählt wie immer die stütze und die atemsäule. deshalb würde ich Jedem , der ernsthaft singen möchte, raten, gesangsunterricht zu nehmen, um evtl eine falsche haltung oder atmung zu korrigieren....das ist zwar teuer, aber so ist es mit jedem instrument, man muss es lernen, nur mit dem unterschied, ist die stimme einmal versaut ists vorbei...
 
..nunja um stütze und unterricht geht es eigentlich im gesamten vocalsforum- hier war das thema aber: Wie kriege ich mehr Gefühl in meine Stimme? Wie klinge ich interessant? (kleine Hilfe)
 
Erstmal ein "Howdy" an alle.

Was ich zu diesem Thema jetzt alles gelesen habe ist teils schonmal sehr hilfreich, teils jedoch auch nicht wahr.

Da ich selbst nun schon fast 13 Jahre in dem Biz tätig bin, bringe ich auch schon das ein oder andere Know-How mit, deswegen hier auch ein paar Ergänzungen :)

Die Grundlagen des emotionlane Gesangs basiert zum großteil auf der Kontrolle der Stimme und der Atemtechnik.

Man muss sich erstmal mit den verschiedenen Partien der Stimme vertraut machen.
D.h. Bauchstimme --> Bruststimme --> Kopfstimme.
Ich übe z.B. immer, indem ich mein Lied erst in Brust- , dann Bauch- und schließlich Kopfstimme durchsinge. Dann bekomme ich schonmal ein Gefühl für die Variation/Improvisation.

Wo wir auch schon zum A und O kommen: Die Improvisation.
Man muss nicht einmal das Lied kennen, bzw den Inhalt des Liedes verstehen, um Gefühl reinzupacken, was jedoch harte Arbeit ist. Es muss mit der Harmonie übereinstimmen (seichte Klänge - seichter Gesang, harte Klänge - harter Gesang) Andersrum gehts jedoch genauso: man kann ein Lied auch völlig verhunzen, trotz des Verständnisses des Textes (was ich auch schon das ein oder andere mal schaffte..) :rolleyes:

Und dann die Sache mit dem "nicht auf den Gesang versteifen" - völlig richtig.
Mit Gefühl singen heißt ja, dass du mit dem Song deine Empfindungen ausdrückst.
Das Beispiel mit dem "vorbeiziehenden Film" ist echt gut.
Denk euch einfach eine Szene aus, in der ihr mitspielt und zeigt vollen Einsatz.

Erstmal soviel dazu. Wünsch euch noch ein schönes Wochenende und: !ROCK ON!
 
Man muss nicht einmal das Lied kennen, bzw den Inhalt des Liedes verstehen, um Gefühl reinzupacken


hier stimme ich nicht zu ..man kann einen song definitiv erst gefühlvoll umsetzen, wenn der text absolut fest sitzt & von ganz allein rausrutscht. ohne den text auswendig zu kennen, geht da gar nichts, weil man sich darauf noch zu sehr konzentrieren muss.
 
hier stimme ich nicht zu ..man kann einen song definitiv erst gefühlvoll umsetzen, wenn der text absolut fest sitzt & von ganz allein rausrutscht. ohne den text auswendig zu kennen, geht da gar nichts, weil man sich darauf noch zu sehr konzentrieren muss.

Nicht unbedingt. Mal als Beispiel:
Christina Aguilera hat sich mal ganz derb in der Amerikanischen Nationalhymne versungen, hab aber improvisiert und kein Schwein hat's im Endeffekt bemerkt. Man muss nur wissen wie.
Oder stell dir mal vor, du stehst vor einem Deutschen Publikum und singst ein Italienisches Lied. Kein Mensch aus den Reihen versteht es, inklusive dir. Aber sie kaufen dir deine Show voll ab, weil du improvisierst.

Ich meine, bei mir klappts auch :rolleyes:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Der Meinung bin ich auch.
Musik ist nunmal universell.Bei Youtube z.b. sieht man gelegentlich gesungene Cover-Versionen englischsprachiger songs,die von asiaten vorgetragen werden,die deutlich
hörbar kein englisch können.
Man hört,dass sie einfach das gefühl,das der originalsänger/in durch die melodie und den persönlichen Ausdruck des Gesangs vermitteln,einfach übernehmen können.
Weil Gefühle universell sind.
 
..na ich möchte hier weder an japanische schlagersänger noch an italienische opern denken- das ist ne ganz andere welt. mein beitrag bezog sich darauf, wenn man selbst einen song geschrieben hat und den in der eigenen band umsetzen möchte; da muss der text eben erstmal sitzen, sonst ist man viel zu unsicher für gefühlsausbruchsimprovisationen :p nun schreibt hier bitte nicht, dass man seinen text nich können muss- das wäre wirklich ein falscher ratschlag für alle mitlesenden.
 
so ich will auch mal was dazu schreiben.Ich wurde am Wochenende
von einigen englischen Gästen, in den allerhöchsten Tönen gelobt, einmal dafür das Sie in Ihren 2 Wochen Hamburg-Aufenthalt mit allerlei Konzertbesuchen nun auch mal einen
"Kraut" gehört haben der Ihre Sprache kann, zumindest was die Songs angeht, und dafür
das man die Songs wie übersetzt man "fühlen" konnte.
Ich mache es oft wie schon erwähnt, mit der Vorstellung einer Geschichte oder eine Films indem die persönliche Bedeutung des Songs für mich behandelt wird.
Teils hänge ich aber auch alle meine Gefühle in eine einzelne Zeile.
Through the barricades: We made our love on wasteland and through the Barricades.
Wichtig ist sich auf der Bühne in sehr persönliche momente fallen lassen zu können, wenn ich bei dieser Zeile meiner Freundin in die augen schaue, dann sieht es aus als würde ich gleich vor Glück weinen, weil es eben so ist.
Man muss also Exhibtiionist sein um wirklich viel Gefühl transportieren zu können.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Hui, wollte mit meinem Kommentar nicht die riesen Diskussion aufwerfen, sorry!

Lasst uns lieber mal auf das Wesentliche, auf das "wie bekomme ich mehr Gefühl" konzentrieren und nicht in Einzelheiten vertiefen ;)

Denn im Endeffekt bringt jeder nur seine eigene Erfahrung ein.

Grützi :)
 
Hallo !
Rein technisch gesehen heisst Gefühl/Ausdruck in die Stimme bringen: mit seiner Stimme spielen können, verschiedene Klangfarben einsetzen, mit verschiedenen Resonanzen arbeiten. Dazu gibt´s ja haufenweise konkrete Übungen. Mich würde interessieren, welche Euch was gebracht haben, welche nicht...
Ich erinnere mich zum Beispiel, dass ich am Anfang meiner Gesangsausbildung Sätze singen musste wie: "Sag das nochmal!"
Dabei sollte ich jeweils drohend, schmeichelnd-verliebt, bittend, ungläubig klingen.
Mir hat das damals ziemlich viel gebracht.
schöne Grüße
Bell
 
..bei mir ist es immer die gesungene frage "Was so-oll das sein ?!" mit kräftiger langer betonung auf dem "so-oll" (erst silbe hoch, zweite tiefer)... am besten noch mit dem fuß aufstapfen.. ;_> ja sowas bringt echt viel.. könnte man sich eigentlich noch mehr dergleichen ausdenken und umsetzen.
 
Ich erinnere mich zum Beispiel, dass ich am Anfang meiner Gesangsausbildung Sätze singen musste wie: "Sag das nochmal!"
Dabei sollte ich jeweils drohend, schmeichelnd-verliebt, bittend, ungläubig klingen.
Mir hat das damals ziemlich viel gebracht.

Den Thread hier sehe ich ja jetzt erst! :great:
Das Thema interessiert mich sehr, da ich mich auch zur Zeit damit auseinandersetze wie man mehr Emotionen in die Songs bekommt und seine eigene Interpretation findet.

Franzie und Bell, könnt ihr das mit den gesungenen Sätzen mal bitte genauer erläutern? Ihr singt diese Sätze und stellt euch vor, dass ihr in einer bestimmten Stimmung seid?
Und wie genau setzt ihr das dann auf die Stücke um?

@Bell - schönes Avatar!
 
so ich will auch mal was dazu schreiben.Ich wurde am Wochenende
von einigen englischen Gästen, in den allerhöchsten Tönen gelobt, einmal dafür das Sie in Ihren 2 Wochen Hamburg-Aufenthalt mit allerlei Konzertbesuchen nun auch mal einen
"Kraut" gehört haben der Ihre Sprache kann, zumindest was die Songs angeht, und dafür
das man die Songs wie übersetzt man "fühlen" konnte.
Ich mache es oft wie schon erwähnt, mit der Vorstellung einer Geschichte oder eine Films indem die persönliche Bedeutung des Songs für mich behandelt wird.
Teils hänge ich aber auch alle meine Gefühle in eine einzelne Zeile.
Through the barricades: We made our love on wasteland and through the Barricades.
Wichtig ist sich auf der Bühne in sehr persönliche momente fallen lassen zu können, wenn ich bei dieser Zeile meiner Freundin in die augen schaue, dann sieht es aus als würde ich gleich vor Glück weinen, weil es eben so ist.
Man muss also Exhibtiionist sein um wirklich viel Gefühl transportieren zu können.
Lieber Feeble,

sehr beeindruckendes Posting. Mir fällt es schwer, wirklich so die Hosen runterzulassen, aber damit es nach echten Gefühlen klingt, braucht es auch echte Gefühle! Oder man muss ein extrem guter Schauspieler sein.

Viele Grüße,

SingSangSung
 
Franzie und Bell, könnt ihr das mit den gesungenen Sätzen mal bitte genauer erläutern? Ihr singt diese Sätze und stellt euch vor, dass ihr in einer bestimmten Stimmung seid?
Und wie genau setzt ihr das dann auf die Stücke um?
@Bell - schönes Avatar!

Danke für die Blumen, Luna :)

Also, eigentlich ist es ganz einfach: Du singst z.B. diesen Satz ("Sag mir das noch mal!") zunächst auf einem Ton, später in einer Quinte abwärts, oder Oktave abwärts. Dabei stellst Du Dir vor, dass Du wütend/fassungslos bist, oder etwas sehr Schönes noch einmal hören möchtest (das wär dann die schmeichelnd-sanfte Variante). Über Abdunklung der Vokale und eine runde Mundöffnung (für einen wärmeren Ton), oder aber einen extremen Vordersitz (für alles, was aggressiv klingen soll), oder mehr Oberklang-Ausnutzung (wie in der Klassik angewendet) lässt sich rein technisch ja schon einiges am Stimmklang ändern.
Das eigentliche Problem besteht imho darin, dass man die Emotion auch wirklich auf den Gesang übertragen kann. Ich sage immer: erst wenn man fühlt, was man singt, ist es Musik....
wenn Du also wütend klingen willst, dann versetze Dich zurück in eine Situation, in der DU tatsächlich wütend warst. Spiele nicht jemand anderen, Du selbst hat die gesamte Gefühlspalette in Dir. Und sag dem Arsch singend die Meinung !
Wenn Du traurig klingen willst, dann denk an etwas, das DICH wirklich traurig macht/gemacht hat. Oder glücklich. Versetze Dich in deine eigenen Emotionen. Aber Du musst sie wirklich zulassen können- deshalb ist Singen ja so eine intime und emotionale Geschichte... Verstehst Du, was ich meine ??
Kokettieren mit der Stimme ist auch was Tolles. Dazu mein Tipp: Monroe hören, die konnte das perfekt !
schöne Grüße
Bell
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Meine Ankündigung setze ich in die Tat um, wenn ich das Gefühl habe hier fertig zu sein.



Hier lieferst du mir gerade einen weiteren Grund Internetdiskussionen scheisse zu finden. Jetzt versuchst du daraus einen Widerspruch zu stricken, obwohl ich mich über euere Art und Weise euch hier auszutauschen von einem distanziertem Standpunkt aus betrachtet habe, während dir dabei sehr bewusst ist, dass du dich hiermit eines rein rethorischen Mittels bedienst.

Ich versuche nicht zu stricken... eines der wenigen Dinge, die ich nicht beherrsche...

Es geht mir eher darum, wie ich bereits sagte, diese Diskussion nicht hier zu führen, sondern dort, wo sie hingehört: im OT-Forum oder zumindest in der Plauderecke, da es gerade zu einer generellen Diskussion ausartet, zumal Du selbst die Threadfrage albern findest.

Deswegen setze ich jetzt Deine Ankündigung in die Tat und verschiebe die betreffenden Beiträge. Weil ich finde, dass Du zumindest hier fertig bist. Und weil ich es kann.

Hier geht es weiter:

https://www.musiker-board.de/vb/pla...aupt-erlernbar-oder-teil-persoenlichkeit.html
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben