keine Profis, keine Anfänger ?

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tastenmann999
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keine Profis, keine Anfänger ... liest man oft in den verschiedenen Inseraten.
Das mit den Anfängern ist einigermaßen klar, aber die Profi-Definition?
Wieso möchtet man keinen Profi haben ?

und wer wäre ein Profi ?

1. Der, wer sein werk professionell ausrichtet ? sprich singt oder spielt sehr gut?

2. oder der, wer ausschließlich von der musik lebt ?


Und wer bin ich dann?
Ich beherrsche mein Instrument sehr souverän, mache zwar neben Musik auch was anderes, möchte aber für Gage auftretten und verhältnismäßig wenig Proben haben, da ich gleich alles auf anhieb spielen kann. Proben brauche ich nur um mich an die spielweise der bandmitglieder zu gewöhnen.

Bin ich also ein Profi aus der Sicht aller, die in ihren Inseraten "keine profis, keine anfänger" formulierung verwenden?
 
Eigenschaft
 
Ich denke, dass das jeder ein bisschen anders definiert... Meiner Meinung nach ist es am besten einfach mal mit denen dann zu sprechen wie sie das genau meinen/ob du für sie Profi bist oder nicht...
 
ich glaube, die tatsache, dass manche "keine profis" haben wollen, beruht darauf, dass sie meinen, derjenige, der sich als profi bezeichnet, will nur musik machen und ist alles andere als ein relaxter typ
jemand, der wirklich nur musik machen will und an einem kumpelhaften verhältnis zu den bandmitgliedern kein interesse hat, während den bandproben nie lacht etc.
ich vertrete diese einstellung natürlich nicht!
 
Mit dieser Formulierung in Inseraten wird beabsichtigt, bestimmte Musiker von vorneherein auzuschließen. Es geht eher um Musiker, die vom Spielen leben wollen/können/müssen (was hier als "Profis" bezeichnet wird) sowie um technische Anfänger auf dem Instrument, die also nicht zum Spielniveau der anderen Bandmitglieder passen würden.

Wenn "keine Profis" da steht, bezieht sich das m.E. nach nur aufs fehlende Geld, nicht auf die spielerischen Fähigkeiten. Das heißt auch: hier wird nicht definiert, was einen "Profi" ausmacht. Wenn du da deine eigene schlüssige Definition hast: gut, aber die muß nicht auf die Verwendung der Bezeichnung inm Inserat passen.

Es ist halt immer so, daß mit einem Inserat oder einer Anzeige auch die Band sich bei ihren künftigen Musikern vorstellt und sich in gewissem Sinne auch bewirbt. Wem die Formulierung "keine Profis+Anfänger" zu suspekt ist, sollte sich besser nicht melden - ich würde es auf jeden Fall nicht tun. Ich habe kein Problem damit, mit Anfängern zusammen zu spielen, solange sie sich nicht für Profis halten. Ich habe kein Problem mit Profis, da ich dann zumindest eine produktive, kreative, zielgerichtete und authentische Einstellung voraussetzen kann, was fürs Musikmachen natürlich enorm hilfreich ist. Auf Dauer sollte man natürlich ein ausgeglichenes Spielniveau innerhalb einer Band anstreben.

Harald
 
Ich denke (wie meine Vorredner auch), dass diese Phrase "keine Anfänger und Profis" Musiker ausschließen soll, die quasi einen Job suchen. So ähnlich geschehen bei meiner ersten Band (es war von uns allen die erste Band).

Das Telefonat lief in etwa so ab (ich hab es nicht geführt, nur der Gitarrist erzählte davon):
B(ewerber): Hallo. Ihr hattet doch daundda ein Inserat geschaltet, nun hier bin ich, euer neuer Sänger.
G(itarrist): Hallo auch, du hast also das Inserat gesehen, bla und blub und trallala, wie siehts denn mit nem Vorsingen aus? Wann hast du Zeit?
B: Direkt nachher, wo ist denn der Proberaum?
G: Daundda, wir proben aber erst in 3 Tagen wieder. Was stellst du dir denn von der Band vor?
B: Den Durchbruch und das große Geld.
G: Nuja, wir machen das eher des Spaßes wegen...
B: Wieviel Geld gibts denn monatlich raus?
G: Wie?
B: Ja von CD-Verkäufen/Merchandise/Auftritte..
G: Hatten bisher keine Gigs und auch keine CD. Sind eben noch am Anfang.
B: Und wie macht ihr das mit dem Geld?
G: Hobbyband. Zweimal die Woche Probe, etc
[...]

Sicherlich möchte jede Band die Musiker sucht eben auch Musiker haben, die sich professionell benehmen:
- Proben nicht wegen Nichtigkeiten sausen lassen
- Leute die mit einem an einem Seil ziehen (sowohl live als auch im Proberaum)
- etc.
 
"keine Profis" verwenden Anfängerbands, um ausreichend "schlechte" Mitspieler zu finden.
 
ein grund, warum man "keine profis" schreibt, kann auch sein, dass man als anfänger- bzw. fortgeschrittenen-band der meinung ist, dass ein profi sich auf dauer langweilen könnte, da sein technisches niveau nicht errreicht wird.

mit kreativität hat das ganze ja nix zu tun.
nur weil man ein profi ist, sprich technnisch gut bis sehr gut, heißt das ja nicht, dass man auch die kreativität betreffend gut bis sehr gut ist.
 
Ich würde sagen, "keine Anfänger" erklärt sich von selbst ;)

"Keine Profis" ist schon schwieriger. Viele scheinen Angst vor "Profis" zu haben, die verbissen auf höchstem Niveau spielen und dabei so viel Verkrampftheit verbreiten, dass schließlich keiner mehr Bock auf die Band hat... nettes Klischee, aber hat meiner Erfahrung nach nix mit der Realität zu tun.

Ein Profi wäre in meinen Augen jemand, der

  • spieltechnisch auch live in der Lage ist, Songs so zu spielen, dass sie "leben"
  • weiß, dass Bandproben dazu da sind, das Zusammenspiel der Band zu trainieren
  • weiß, dass Bandproben NICHT dazu da sind, das Können einzelner Bandmitglieder weiterzuentwickeln oder selbiges zu demonstrieren
  • möchte, dass eine Band sich stets weiterentwickelt
  • in einer Folkband nicht darauf besteht, wenigstens einen Song von RATM zu spielen, weil die ja soooo geil sind
  • nicht immer Songs von Dream Theater spielen möchte, weil alles andere ihn "unterfordert"
  • pünktlich zu allen angesetzten Terminen kommt
  • seine Aufgaben zuverlässig und ohne großes Gewese erledigt
  • nicht drei Wochen braucht, um einen Wackelkontakt irgendwo im Equipment zu beseitigen
  • nicht Buch darüber führt, wer wie lange auf der Bühne im Vordergrund steht
  • nicht ausflippt, weil - anders als im Rider angegeben - beim Catering keine grünen Gummibärchen zu finden sind
  • einen Gig nicht versaut, weil er die Background-Gesänge nicht hört
  • einen Gig nicht absagt, weil seine Freundin Geburtstag hat
  • keine Gigs mit drei Stunden Anfahrt für 50 Euro annimmt, weil "man dann ja mal wieder auf einer Bühne stehen würde"
  • die neuens Songs zur nächsten Probe gewissenhaft vorbereitet hat
  • genau weiß, was er WIRKLICH an Equipment braucht
  • keinen Marshall-Fullstack auf die Bühne schleppt, wenn es auch ein kleiner Combo täte
  • sachlich, aber unnachgiebig mit einem Veranstalter diskutiert, wenn unbedingt notwendige Dinge für einen Gig nicht zur Verfügung stehen
  • nach einem Gig nicht sturzbetrunken in der Ecke liegt
  • all das auch von seinen Mitmusikern erwartet!

Ist euch aufgefallen, dass "Beherrschung des Instruments" nur einer von vielen vielen Punkten ist? "Profi" würde ich kurz zusammenfassen als "jemand, der den von ihm geforderten Job ohne Zicken abliefert und keinen Scheiß baut".

Und mit solchen Leuten arbeite ich sehr gerne zusammen :great:

Das Hauptproblem ist, dass man solche Leute nur selten für Bands/Projekte findet, die kein Geld abwerfen oder bei denen man sogar draufzahlt.

Insofern würde ich die Angabe "keine Profis" bei den meisten Aushängen eher deuten als "wir sind eine Band, die hauptsächlich aus Spaß an der Sache Musik macht und kein Geld damit verdient". Feine Sache, aber für Profis nun mal per se eher uninteressant, denn irgendwie muss die Miete nun mal verdient werden.

LeGato
 
Ein Profi wäre in meinen Augen jemand, der
  • spieltechnisch auch live in der Lage ist, Songs so zu spielen, dass sie "leben"
  • weiß, dass Bandproben dazu da sind, das Zusammenspiel der Band zu trainieren
  • weiß, dass Bandproben NICHT dazu da sind, das Können einzelner Bandmitglieder weiterzuentwickeln oder selbiges zu demonstrieren
  • möchte, dass eine Band sich stets weiterentwickelt
  • in einer Folkband nicht darauf besteht, wenigstens einen Song von RATM zu spielen, weil die ja soooo geil sind
  • nicht immer Songs von Dream Theater spielen möchte, weil alles andere ihn "unterfordert"
  • pünktlich zu allen angesetzten Terminen kommt
  • seine Aufgaben zuverlässig und ohne großes Gewese erledigt
  • nicht drei Wochen braucht, um einen Wackelkontakt irgendwo im Equipment zu beseitigen
  • nicht Buch darüber führt, wer wie lange auf der Bühne im Vordergrund steht
  • nicht ausflippt, weil - anders als im Rider angegeben - beim Catering keine grünen Gummibärchen zu finden sind
  • einen Gig nicht versaut, weil er die Background-Gesänge nicht hört
  • einen Gig nicht absagt, weil seine Freundin Geburtstag hat
  • keine Gigs mit drei Stunden Anfahrt für 50 Euro annimmt, weil "man dann ja mal wieder auf einer Bühne stehen würde"
  • die neuens Songs zur nächsten Probe gewissenhaft vorbereitet hat
  • genau weiß, was er WIRKLICH an Equipment braucht
  • keinen Marshall-Fullstack auf die Bühne schleppt, wenn es auch ein kleiner Combo täte
  • sachlich, aber unnachgiebig mit einem Veranstalter diskutiert, wenn unbedingt notwendige Dinge für einen Gig nicht zur Verfügung stehen
  • nach einem Gig nicht sturzbetrunken in der Ecke liegt
  • all das auch von seinen Mitmusikern erwartet!
Und mit solchen Leuten arbeite ich sehr gerne zusammen :great:

LeGato


... absolut toll - mit Deinem Einverständniss würde ich das gerne kopieren und bei uns im Probenraum aufhängen :D

:great: :great: :great:
 
An meinem Einverständnis soll's nicht scheitern... :p
 
Für mich definiert sich der Profi in dieser Aussage folgerndermaßen.

Ich mach den Job bei euch als Musiker weil ich dafür Geld erwarte!
 
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Zuerst wollt ich rufen "jippie ich bin ein profi" aber dann hab ich diese beiden punkte entdeckt...

  • keine Gigs mit drei Stunden Anfahrt für 50 Euro annimmt, weil "man dann ja mal wieder auf einer Bühne stehen würde" [...]
  • nach einem Gig nicht sturzbetrunken in der Ecke liegt


doh...

Aber BTT: Ich war eigentlich immer der meinung, dass die Bands dadurch "nur" ausruecken wollen, dass es nicht moeglich ist von der Band zu leben und, dass leute, die darauf angewiesen sind, sich vllt. lieber nach ner anderen band umschauen sollten...
Kann aber auch sein, dass ich das fehlinterpretiert habe :)
 
Ich würde sagen, "keine Anfänger" erklärt sich von selbst ;)

"Keine Profis" ist schon schwieriger. Viele scheinen Angst vor "Profis" zu haben, die verbissen auf höchstem Niveau spielen und dabei so viel Verkrampftheit verbreiten, dass schließlich keiner mehr Bock auf die Band hat... nettes Klischee, aber hat meiner Erfahrung nach nix mit der Realität zu tun.

Ein Profi wäre in meinen Augen jemand, der

  • spieltechnisch auch live in der Lage ist, Songs so zu spielen, dass sie "leben"
  • weiß, dass Bandproben dazu da sind, das Zusammenspiel der Band zu trainieren
  • weiß, dass Bandproben NICHT dazu da sind, das Können einzelner Bandmitglieder weiterzuentwickeln oder selbiges zu demonstrieren
  • möchte, dass eine Band sich stets weiterentwickelt
  • in einer Folkband nicht darauf besteht, wenigstens einen Song von RATM zu spielen, weil die ja soooo geil sind
  • nicht immer Songs von Dream Theater spielen möchte, weil alles andere ihn "unterfordert"
  • pünktlich zu allen angesetzten Terminen kommt
  • seine Aufgaben zuverlässig und ohne großes Gewese erledigt
  • nicht drei Wochen braucht, um einen Wackelkontakt irgendwo im Equipment zu beseitigen
  • nicht Buch darüber führt, wer wie lange auf der Bühne im Vordergrund steht
  • nicht ausflippt, weil - anders als im Rider angegeben - beim Catering keine grünen Gummibärchen zu finden sind
  • einen Gig nicht versaut, weil er die Background-Gesänge nicht hört
  • einen Gig nicht absagt, weil seine Freundin Geburtstag hat
  • keine Gigs mit drei Stunden Anfahrt für 50 Euro annimmt, weil "man dann ja mal wieder auf einer Bühne stehen würde"
  • die neuens Songs zur nächsten Probe gewissenhaft vorbereitet hat
  • genau weiß, was er WIRKLICH an Equipment braucht
  • keinen Marshall-Fullstack auf die Bühne schleppt, wenn es auch ein kleiner Combo täte
  • sachlich, aber unnachgiebig mit einem Veranstalter diskutiert, wenn unbedingt notwendige Dinge für einen Gig nicht zur Verfügung stehen
  • nach einem Gig nicht sturzbetrunken in der Ecke liegt
  • all das auch von seinen Mitmusikern erwartet!

Ist euch aufgefallen, dass "Beherrschung des Instruments" nur einer von vielen vielen Punkten ist? "Profi" würde ich kurz zusammenfassen als "jemand, der den von ihm geforderten Job ohne Zicken abliefert und keinen Scheiß baut".

Und mit solchen Leuten arbeite ich sehr gerne zusammen :great:

Das Hauptproblem ist, dass man solche Leute nur selten für Bands/Projekte findet, die kein Geld abwerfen oder bei denen man sogar draufzahlt.

Insofern würde ich die Angabe "keine Profis" bei den meisten Aushängen eher deuten als "wir sind eine Band, die hauptsächlich aus Spaß an der Sache Musik macht und kein Geld damit verdient". Feine Sache, aber für Profis nun mal per se eher uninteressant, denn irgendwie muss die Miete nun mal verdient werden.

LeGato


Das sind in meinen Augen Soft Skills, die ich von jedem Bandmitglied automatisch erwarte. Jeder muss an das wohl der Band denken, und nicht an sich.

Ich selbst bezeichne mich übrigens immer als Fortgeschrittener.
Unter Anfänger verstehe ich Leute ohne Band/Bühnen/Studio-Erfahrung, die noch relativ wenig können.

Fortgeschrittene sind für mich die Leute, die schon eine Menge aus ihrem Instrument herausholen können, die auch schon etwas Band/Bühnen/Studio-Erfahrung haben.

Und Profis sind für mich leute, die von der Musik leben, die nahezu Götter auf ihren Instrumenten sind und immer andere Projekte haben, wie z.B. Tatort-Musik einspielen o.ä. Halt Leute die von Musik leben :)

Ich würde mich auch nie bei einer Band bewerben, die einen Profi suchen :D
 
Profi im Wortsinn heißt doch nur, dass man die jeweilige Tätigkeit beruflich macht. Und wie soll eine Band zusammenpassen, bei der einige Mitglieder ihre Miete davon bezahlen müssen, während die anderen von etwas anderem leben und ihre (knappe) Freizeit opfern?

Ich will keine zwei Auftritte am Wochenende und in der Woche drei mal proben. Das geht einfach nicht. Jemand, der von der Band leben will, muss aber so viel Zeit reinstecken. Also könnte ich mit einem Profi nicht zusammenspielen. Und das trifft nach meiner Schätzung wohl auf 95% der User hier zu.


Imo hat "keine Anfänger, keine Profis" keine Berechtigung. Klar, ich spiel auch gern mit Profis zusammen, aber die jeweiligen Prioritäten sind soweit auseinander, dass eine Bandgemeinschaft schlicht und einfach nicht funktionieren kann.


Gruß
Matthias
 
Profi im Wortsinn heißt doch nur, dass man die jeweilige Tätigkeit beruflich macht. Und wie soll eine Band zusammenpassen, bei der einige Mitglieder ihre Miete davon bezahlen müssen, während die anderen von etwas anderem leben und ihre (knappe) Freizeit opfern?

Das geht schon, wenn alle mit der Situation umgehen können. Ich spiele (als Berufsmusiker) selbst häufig mit mit Musikern zusammen, die ihre Haupteinnahmequelle außermusikalisch haben. Die Band passt dann zusammen, wenn alle grundsätzlich passende Fähigkeiten mitbringen, sich über die Grenzen des gemeinsamen Zusammenspielens im klaren sind und die Berufsmusiker die Band nur als einen Teil ihrer Einnahmequellen betrachten.

Ich will keine zwei Auftritte am Wochenende und in der Woche drei mal proben. Das geht einfach nicht. Jemand, der von der Band leben will, muss aber so viel Zeit reinstecken.

Eine Band, die langfristig wöchentlich dreimal proben muß, wäre für die meisten Berufsmusiker eher unattraktiv, weil zu viel Zeit investiert werden muß. Die wenigsten Berufsmusiker in der Popularmusik haben ja nur eine Band, von der sie leben. Der Großteil ist als freiberuflich tätig und verdient das Geld eben in den Bands, wo es was zu verdienen gibt. Wenn das in einer einzigen Band geht ist das ein Glücksfall, aber meiner Erfahrung nach nicht der Regelfall.

Harald
 
Größtes Problem sind immernoch die "Möchtegernprofis". Also Leute, die Legatos Liste nur zu Teilen erfüllen, aber unbedingt Geld verdienen wollen. Leider bin ich zuletzt häufig auf diese Spezies getroffen, und es nervt wirklich. Da melden sich Leute auf Anzeigen einer (musikalisch durchaus fähigen) Freizeitband, und fragen bei der ersten Probe, wie's denn so mit Gigs aussieht und wieviel da so unterm Strich übrig bleibt, sie hätten gern einen kleinen Nebenverdienst. :mad: Sag mal gehts noch???

"Keine Anfänger, keine Profis" in Anzeigen ist also sehr weit gefasst und steht eigentlich überall, weils natürlich in Freizeitbands wenn überhaupt nur marginalen Verdienst gibt und ebenso natürlich keiner mit Anfängern spielen will. Fragen hilft im Zweifelsfall.
 
wobei anfänger auch davon abhängt was die bereits vorhandenen bandmitglieder können.

Wenn zb ein Gitarrist nach 2 monaten so halbwegs die akkorde kennt und ein inserat schreibt, dass er keine anfänger will...nya...(alles schon erlebt) ^^
 

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