Boss GT-8/GT-Pro-Thread

  • Ersteller dirtybanana
  • Erstellt am
Könnte man den Herren von Boss ja mal stecken fürs GT 10, hehe

Soweit ich weis, war doch aber damals dieses einfache Bedienkonzept ne Revolution, weil es so einfach und ohne viel Display zu bedienen ist. Und daran denke ich werden se festhalten.
 
Nein ist er nicht...ich kann dann in jedem Kanal an der Forntbedienung den Effektloop noch an oder auschalten:great::great:

und da ich den Effektweg 100% seriell einstellen kann, wäre das echt die ideallösung..also GT8 ich komme:great::great: oder klingts auch mit 40% Prallel oder 80% gut??


MFG:great:


Parallel + GT-8 = Grütze


Das liegt an der leichten latenz, die das GT-8 hat (bzw. jedes digitale Multieffektgerät) - durch den leichten Delay entstehen ganz uebel und merkwuerdig klingende Kammfiltereffekte, und es kommt halt teilweise zu Ausloeschungen usw. Klingt ganz komisch... manchmal auch einfach nur total duenn...

Hoff ma mal, dass 100% seriell bei Deinem Amp auch wirklich 100% sind, und keine 95% oder so - bei Mesa Amps haste naemlich z.b. haeufig das Problem, dass auch mit 100% seriell eingestelltem FX Loop noch 2% Signal durchkommen, die eigentlich nicht da sein sollten... alleine deswegen gibts im bossgtcentral Forum lauter Threads darueber, wie man nen Mesa Loop auf seriell umruestet...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Jaaa 1000000000% seriell...hab extra nen Switch dafür.......wenn dann nix im Loop ist und ich den Loop anmach ist das Signal tot.....also 100000000hundertausendprotzentig seriell:great::great:

HAHA naja noch bissl warten und dann so in 2 Wochen mal kaufen gehen....apropos gt10 hat Boss da was gemeldet?? dann warte ich noch nen halbes Jahr:great:

MFG:great:
 
Gibt noch nicht mal Geruechte zum GT-10... :p

Brauchen sie aber mMn. noch nicht - vielleicht mal nen Firmware Update mit nachgebesserten Preamp-Models - aber sonst... muss nich sein ;)
 
Ich habs jetzt auch. (das GT8)

Und dadurch, dass ich als Tontechniker schon immer mal
Erfahrungen mit den diversen Multis dieser Welt machen
durfte und man dem Gitarristen ja doch manchmal erklären
muss, dass man ein symetrisches Signal an der PA braucht
weil ich keine Lust habe dem Vranstalter zu erklären, dass
der Gitarrist da gerade mit seiner Dynamik das Frontholz
zerschossen hat, durfte ich mich auch schon immer mal
mit der Bedienung der diversen Multis rumschlagen.
(Oder einfach ne DI Box dahinterklemmen. - Wenn ich
die Einstellung mal nicht gefunden hab.)

Was will ich eigentlich sagen ? Hm. Dass ich mit dem GT8
sofort "warm" geworden bin. Schon im Laden. - Es ist
einfach schöner dir so ein Teil zu kaufen und schon beim
testen zu wissen, wie das Ding so funktioniert und was es
alles kann - und noch besser: wie einfach es ist, das, was es
kann auch einzustellen.

War also schon im Laden verliebt. (Nicht nur wegen des
geringen Preises von 200,- Euro - gebraucht und Top in Schuss)
Und dann kam ich zu Hause an. Und siehe da: Es gibt ja noch
mehr geniale Sachen, die man mit dem Teil machen kann.
Und über meinen Peavey Delta Blues und Fender Red Knob
klingt es auch spitze. - Echt warm - nur leider kann man es
nicht Stereo in die Effekt Loops schleifen, deshalb geht es:
GT8 Zerren Modulation -> Preamp Peavey -> GT8 sämtliche
Effekte -> Stereo zu Peavey (FX Return) und Fender
normaler Input. - Die Zerre des Peavey klingt einfach wärmer.

Und ich liebe Stereo Sounds. - Einfach fett. :great:

Ich glaub ich bin verliebt. Ich finde es nur ein wenig hässlich
ehrlich gesagt, also es sieht halt aus wie Metal, und meine Amps
und Gitarren so im Tweed Vintage Design. - Da wäre vom Style her
wohl das TonelabSE die bessere Wahl gewesen, aber es kommt ja
auf die inneren Werte an. :D
 
Hallo zusammen,
ich hätte mal eine Frage an alle GT 8 User!!
Wie und mit welchem Amp benutzt Ihr Euer GT 8 auf der Bühne bzw. im Proberaum. Wie habt Ihr das GT 8 angeschlossen und welche Erfahrungen habt ihr gemacht (soundtechnisch)

Bei mir steht aktuell eine Neuanschaffung an! Auf der Bühne spiele ich direkt in die PA! Aber für den Proberaum brauche ich jetzt einen Amp (habe dort bisher auch über die PA gespielt, geht aber jetzt nicht mehr!).
Vielleicht hat ja auch jemand mal das GT 8 über einen Aktivminitor gespielt!

Also haut in die Tasten!
Danke für Eure Unterstützung
Peter
 
Schau mal am besten hier nach:

https://www.musiker-board.de/vb/effekte/46519-boss-gt-8-gt-pro-thread.html

dort wirst du denk ich am meisten über das Boss GT-8 erfahren.
Benutzte die SuFu mit der findest du auch sehr viel.

Habe selber das GT-8 und bin damit voll zufrieden. Die Amp Simulationen benutzte ich ständig aber hauptsächlich mit verschiedenen Kombinationen wie Verzerrer, Chorus ...
Darüber kann man denk ich so viel sagen drum lese bitte am besten in dem Sammel-Thread nach.

Mfg
 
Dann viel Spaß mit deinem GT 8 , du wist jeden Tag neue verrückte Dinge finden di edu mit dme Teil anstellen kannst. Ist echt der Wahnsinn
 
Vielen Dank Maggisus,
aber dieser Sammel-Thread ist mittlerweile super unübersichtlich! Da hilft auch die Sufu nicht mehr!
Wie gesagt bei mir steht der Neukauf eines Amps an!
Das GT 8 selber habe ich ziemlich gut im Griff!
Welchen Amp spielst Du denn? Hast Du das GT 8 im Effektloop oder spielst Du direkt in den Return (also überspringen der Amp Vorstufe)?
 
Ich habs jetzt auch. (das GT8)

Und dadurch, dass ich als Tontechniker schon immer mal
Erfahrungen mit den diversen Multis dieser Welt machen
durfte und man dem Gitarristen ja doch manchmal erklären
muss, dass man ein symetrisches Signal an der PA braucht
weil ich keine Lust habe dem Vranstalter zu erklären, dass
der Gitarrist da gerade mit seiner Dynamik das Frontholz
zerschossen hat, durfte ich mich auch schon immer mal
mit der Bedienung der diversen Multis rumschlagen.
(Oder einfach ne DI Box dahinterklemmen. - Wenn ich
die Einstellung mal nicht gefunden hab.)

Hi Controll - schön, dass Du ein neues Spielzeug hast, und es Dir auch gefaellt...

hab aber trotzdem ein paar Fragen zu Deinem Post...

1. Seit wann heisst symmetrierung des Signals weniger Dynamik?
2. Mit ner Gitarre Frontholz zerschiessen? Ja ok, mit ner viel zu starken Endstufe (oder ner schlechten), oder keiner Speakersim und alle Hoehen reingedreht kannste vielleicht nen Hochtoener oder zwei in's Jenseits befoerdern... aber sonst? Hab ich was verpasst?
 
Hi Plutoac,

Ich spiel das GT-8 meistens ueber meinen Randall RG-100SC in der 4-Kabel-Methode. Du brauchst aber anschienend nur fuer den Proberaum nen "Lautmacher", oder?

Da wuerde ich glatt eher nen Aktivmonitor oder halt ne Endstufe + Speaker Combo empfehlen...

Da gibt's z.B. solche Sachen wie den Atomic Reactor: http://www.g66.eu/index.php?page=sh...n=com_virtuemart&Itemid=97&vmcchk=1&Itemid=91

Etwas teuer fuer nen reinen Proberaumamp, aber klingt halt wirklich super. Kannst Du dann auch auf der Buehne fuer Monitoring verwenden...

Oder so was: https://www.thomann.de/de/tech_21_power_engine_60.htm

Gleiches Prinzip, aber mit nem Gitarrenspeaker und Transistorverstaerkung - klingt auch recht anstaendig mit dem GT-8.

Oder nen anstaendigen Aktivmonitor - gibt ja so einiges. Muesstest Dir einfach einen raussuchen, der Deinen Anspruechen genuegt - wenn's nur fuern Proberaum sein soll reicht wahrschienlich auch ne kleine 10" Schuessel - z.B. die dB Opera 201/210: http://www.musik-service.de/Lautsprecher-Box-dB-Technologies-Opera-210-prx395751708de.aspx
 
Ok. Grundlagenlegung.

Also ne Gitarre ist halt ein extrem dynamisches Instrument. (Seitenschwingung) Wenn du eine Gitarre direkt an einen Amp anschließt - je nach dem wie laut er aufgedreht ist (also ich meine gerade keinen Gitarren Amp, sondern einen PA Amp.) zerschießt man bei unkontrolliertem Schwingen lassen (kein Feedbackschwingen) entweder den Amp oder eben das Fronzholz/Monis/...- das ist bei aktiven eGitarren noch derber.

Ein Gitarrenamp richtet das Signal erstmal aus, nachdem es in die Eingangsbuchse gekommen ist, aber ein PA Verstärker erwartet ein bereits ausgerichtetes Signal. Deshalb gehört hier (PA) immer eine DI-Box (Gleichrichtung des Signals) davor, oder ein Multieffekt mit symetrischem Ausgang. - Beim GT8 muss man dann halt auf Line/Phones einstellen.

Es gibt viele Leute, die das trotzdem nicht machen und dann ja nach PA Setting entweder einen Mischpultkanalzug lahmlegen, oder Amps und Boxen zerschießen. - ast auch meist ein langfristiger Effekt. (Bei den ersten paar malen hat man oft noch Glück.)

Es schließen auch immer wieder viele Leute eine Akkustikgitarre einfach so an eine PA an. - Ich frag mich aber immer wieso eigentlich - denn erstens klingt es scheiße und zweitens ist das genau der selbe Effekt.

Kurzfassung: Es gehört immer eine DI Box an eine Gitarre, oder eben ein entsprechend eingestelltes Multieffekt. Bevor es in die PA geht. - Bei Gitarren Amps ist das Bimbo.

Bin grad ein bissel in eile. - Wenn ich zu wirr erklärt hab, bitte nochmal nachfragen.

mfg, Controll.

Edit: Achso und Symetrierung des Signals bedeutet natürlich nicht weniger Dynamik in dem Sinne in dem es ein Gitarrist versteht. - Die Gitarre bleib t weiterhin "dynamisch" nur das Signal wir sozusagen verändert/"umcodiert".
(Extreme Spitzen (die nichts mehr mit dem Sound zu tun haben) werden abgeschnitten.)
 
@Controll: Also ich weiß nicht wo du diese Informationen über DI-Boxen her hast, aber das ist leider komplett falsch!

Ein symmetrische Signalführung mit Hilfe der DI-Box dient in erster Linie zum Vermeidung von Störgeräuschen. Zusätzlich wird das Signal ggf. von hoch- in niederohmig gewandelt. Für Details empfehle ich die SuFu in diesem Forum.

Gruß
 
Auszug aus Wikipedia:
Funktionsweise und Verwendung

DI-Boxen werden benötigt, wenn eine Signalquelle mit einem unsymmetrischen Ausgang (E-Gitarren, CD-Spieler, Keyboards) über eine symmetrische Übertragungsleitung mit einem Gerät mit einem symmetrischen Eingang verbunden werden soll. Insbesondere bei großen Leitungslängen ermöglicht symmetrische Signalführung eine wirksame Verminderung von Störsignalen. Ein weiterer Vorteil symmetrischer Leitungen ist, dass sich die Masseverbindung auftrennen lässt, um zum Beispiel Brummschleifen zu unterbrechen. Außerdem können DI-Boxen die Impedanzen von Signalquellen an diejenigen von Eingängen anpassen. DI-Boxen sind sowohl als einzelne Geräte in kleinen, schachtelförmigen Gehäusen (daher der Name „Box“) erhältlich, als auch in Rackgehäusen die dann mehrere Kanäle beinhalten. In der Praxis werden DI-Boxen oft vor der Einspeisung in ein Multicore in den Signalweg eingebaut.

Das meineich, wenn ich sage, dass eGitarren eine zu große Dynamik haben. - Also sollte ich ab jetzt besser das Wort Impendanz verwenden.
Dies kommt daher, weil die Seitenschwingung im Zusamenspiel mit dem Tonabnehmer eine extrem ausufernde Wellenform schaffen kann.

(Bin ich der einzige hier, der in seiner Kindheit mal ein Röhrenradio mit seiner eGitarre zerlegt hat? - also mit dem einfachen spielen - nicht mit dem draufhauen.)

Hier noch eine Quelle zum Thema DI-Box.

Wie funktioniert eine DI-Box? Die DI-Box als Mysterium
Autor: Dave Remmel

Oft gesehen, doch weiß keiner so richtig wozu diese kleinen schwarzen Kisten wirklich gut sind, die auf den Gigs immer überall rumliegen.

Für die Riege der Techniker ein alter Hut, ruft die DI-Box bei Musikern oft Wellen der Ratlosigkeit hervor. Fragt man letztere, was diese Geräte "machen", bekommt man teilweise haarsträubende Antworten zu hören. Von "Hmmm, weiß ich nicht so genau" über "Irgend so'n Gerät zum Verstärken" bis hin zu "...filtert die Phantomspannung vom Mischpult heraus." (arghhh) Aus diesem Grund haben wir die Notwendigkeit gesehen, ein wenig Licht in das Dunkel zu bringen. [werbung]
DI steht für Direct Injection, was soviel heißt wie direkte Einschleifung oder Injektion (bitte frage niemand, warum das so heißt, das entzieht sich meinem Wissen). Die DI-Box dient vor allem zu einem: Störungen zu verhindern. Eine DI-Box wird in erster Linie bei langen Leitungswegen zwischen Mischpult und Bühne benutzt. Je länger der Signalweg ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass auf dieser Strecke Störungen auf das Signal einwirken. Allerdings werden die Störungen nicht durch die DI-Box selber verhindert sondern durch die symmetrische Signalübertragung - sie löschen sich quasi selber aus, wie wir weiter unten noch sehen werden. Die DI-Box symmetriert lediglich das Signal:

Prinzipielle Funktionsweise der DI-Boxen

Ein normales Audiosignal bezeichnet man als asymmetrisch. Dieses wird in der DI-Box durch den Mittelabgriff eines Trafos aufgeteilt und symmetriert. Man benötigt also bei der Leitungsführung eine Ader mehr, weswegen man bei symmetrischen Verbindungen meist auf XLR zurückgreift (oft bezeichnet man dies entsprechend auch als Symmetrische Leitungsführung):
signal_sym.gif

Beispiel für ein symmetrisches Signal (Sinus)


Tritt jetzt auf dem Leitungsweg eine wie auch immer geartete Störspannung auf, wirkt diese auf jedes der beiden Signale ein.
signal_sym_dis.gif

Störsignal (rot) auf dem symmetrischen Nutzsignal
Im Mischpult wird das Signal wieder umgewandelt (ein Signal wird wieder um 180° phasengedreht).
signal_asym_dis.gif

Asymmetrisches Signal mit Störimpuls
Man hat nun immer noch zwei Signale, allerdings sind die Störimpulse nun so gegeneinander verschoben, dass sie zueinander entgegengesetzt liegen. Im Mischpult werden die beiden Signale mittels eines Differenzverstärkers wieder zusammengeführt und die Störungen der beiden Signale löschen sich gegenseitig raus. Das ganze geschieht nicht durch irgendwelche hochkomplexen Filterschaltungen in der DI-Box, sondern nur durch symmetrische Signalführung. Daher können (wie auch oft fälschlicherweise vermutet) Störungen, die schon auf dem Signal sind, nicht durch diese Technik beseitigt werden. Es geht hier nur um Störungen auf dem Leitungsweg.

Nebeneffekt: Ground-Lift

Was allerdings eine DI-Box kann, ist Brummschleifen aufsplitten. Diese entstehen nämlich in den meisten Fällen durch unsaubere Masseführung. So gut wie alle DI Boxen haben einen sogenannten Groundlift, womit sich die Masseverbindung aufsplitten lässt, dies wird benötigt, wenn ein Instrument eine eigene Ground-Verbindung besitzt (zB viele Keyboards oder Gitarrenamps). Bei Instrumenten wie Gitarren die keine eigene Masseführung haben, und diese direkt ohne Preamp ins Pult geschliffen werden, sollte man den Groundlift entsprechend ausgeschaltet lasssen, da er hier eher gegenteiligen Effekt bewirken würde (=> Brummen).
Quelle: Link ...

Sollte ich dennoch total falsch liegen, bitte ich um Berichtigung. - Mein Wissen erschließt sich schließlich nur aus dem Internet und der eigenen Erfahrung.
 
Vielen Dank Maggisus,
aber dieser Sammel-Thread ist mittlerweile super unübersichtlich! Da hilft auch die Sufu nicht mehr!
Wie gesagt bei mir steht der Neukauf eines Amps an!
Das GT 8 selber habe ich ziemlich gut im Griff!
Welchen Amp spielst Du denn? Hast Du das GT 8 im Effektloop oder spielst Du direkt in den Return (also überspringen der Amp Vorstufe)?

Bei mir ist es so:
Ich geh mit meiner Gitarre in den Boss TU-2 ----> Boss GT-8 ----> AMP
Im Loop vom Boss GT-8 habe ich noch meine kleinen einzel Treter gesetzt aber sonst ganz normal verkabelt und nichts weiter. Ich benutzte trotzdem die Amp Simulationen. Der Amp bei mir nehme ich dann mit einem Mikrofon ab und gehe in die PA.

Mfg
 
Ich spiel das GT-8 meistens ueber mein GT-8 in der 4-Kabel-Methode. [/url]

Wow, das muss aber echt schier unendlich viele Möglichkeiten haben mit nem GT8 im GT8 eingeschliffen :D:D:D

Ich spiel das ganze über nen 112er Atmoic Reactor. Klanglich bin ich SEHR zufrieden, aber mir reichen die 18Watt nicht. Werd wohl den kleinen verticken und den 50 Watt kaufen :great:
 
Mal ne Frage an euch spezialisten ;)

Wie realisier ich es am einfachsten wenn ich in einem Patch jeweils immer Delay an und ausschalten UND gleichzeitig noch das Taptempo steuern will.

Muss ich dafür z.b. Delay an/aus immer auf den "Pedalschalter" legen und das Taptempo auf den CTRL oder gibts da eine elegantere Lösung?

gruß
Daniel
 
Upsla... das kommt davon wenn man mit Zeitmangel postet ;)... Schon korrigiert, hahah.
 
Auszug aus Wikipedia:

Ah ja, hohe Impendanz bei E-Gitarren-Signalen klingt schon etwas richtiger ;)... aber wieso das nen Verstaerker zerlegen sollte...?

Der einzige Unterschied, den ich bis jetzt zwischen hochohmigen und niederohmigen Signalen feststellen konnte, ist dass niederohmige Signale halt laengere Kabelwege ueberstehen, ohne an Hoehen und Signalintegritaet zu verlieren...

Und das GT-8 aendert ja in der Line/Phones Einstellung eigentlich nichts am Pegel oder an der Impedanz des Signals - das Signal durchlaeuft nur ne Speaker Sim, vermutlich in der Form eines dynamischen EQs oder so was...

Mal ne Frage an euch spezialisten ;)

Wie realisier ich es am einfachsten wenn ich in einem Patch jeweils immer Delay an und ausschalten UND gleichzeitig noch das Taptempo steuern will.

Muss ich dafür z.b. Delay an/aus immer auf den "Pedalschalter" legen und das Taptempo auf den CTRL oder gibts da eine elegantere Lösung?

gruß
Daniel

Was meinste denn mit "Pedalschalter"? Den EXP-Pedal Switch? Wenn ja, dann liegst Du in Deiner Annahme richtig - ausser Du hast Lust, Dir die zusaetzlichen Schalter zum GT-8 dazu zu kaufen...
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben