Anekdoten, bitte

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was is', freunde? habt ihr schon mal 'ne richtig geile geschichte bei einem auftritt (oder um einen herum) erlebt, die ganz klar unter die rubrik "anekdoten" fällt? aber jetzt nich' so frau-abgeschleppt-schoten, bitte... :p also mir ist, wenn ich so richtig nachdenke, nichts passiert was die nachwelt erfahren müsste. aber vielleicht geht euch das ja anders.
 
Eigenschaft
 
nur auftritte oder im allgemeinen im leben? partys, familiebfeiern etc?
 
hmm keine ahnung wann es war auf jeden fall haben devildriver in berlin im white trash fast food gespielt
joa die stimmung war gut ein kleiner pit war inna mitte und bei einem song faellt auf einmal ein riesen brocken putz von der decke vor dez fafaraz' füße.
das nenn ich mal "brutale" musik die den putz von der decke löst :D
 
Anekdoten? Jo, ist 'ne geile Band :great:
*SCNR*
 
Hi all,

na, dann mal ein paar echte Anekdoten ...

Viel Spaß & Greetz :)


Eigenes Erlebnis: Ich kam eines abends mit meinem Gitarrenkoffer von einem Konzert nach Hause und sah von der Straße aus die etwa 10-jährige Tochter einer Angestellten meines Vermieters (Gastwirtschaft) im Hof stehen. Ich war mir sicher, daß jetzt wieder einmal die Frage 'Spielst du Gitarre?' kommen mußte und bereitete mich in Gedanken auf die Antwort 'Nein, Klavier!' vor. Ich betrat den Hof, die Kleine sah mich und fragte: "Spielst du Klavier? ... " (wahr, ich schwöre es! Ich konnte mich kaum beherrschen vor Lachen ... )

Dem bekannten Wiener Pharmakologen Prof.Brücke entfuhr während einer Vorlesung ein Wind. Als im Auditorium wieder Ruhe eingekehrt war, fuhr er ungerührt fort: "Meine Herren, was ich soeben in Ihren Augen an Achtung verloren habe, habe ich an Wohlbefinden gewonnen."

Auch den dreieinhalbjährigen Maximilian hat die Virusinfektwelle der letzten Woche nicht verschont. Auf die Frage, wo's ihm denn wehtut, kommt sofort folgende Antwort: "Der ganze Max tut weh!"
Martin C.Eschholz, Arzt für Allgemeinmedizin, Schluchsee, "Medical Tribune" 26, 27.6.2003

"Sie müssen beim Ausfüllen des Totenscheines mehr Sorgfalt walten lassen," mahnt der Chefarzt den jungen Assistenten. "Sie haben schon wieder in der Spalte 'Todesursache' Ihren eigenen Namen eingetragen."

Ein Mann liegt bewußtlos auf der Intensivstation. Seine Ehefrau ist Tag und Nacht an seinem Bett. Eines Tages erlangt er das Bewußtsein wieder und flüstert: "In all den schlimmen Zeiten warst du stets bei mir: als mein Geschäft Pleite ging, als wir das Haus verloren und als es mit meiner Gesundheit abwärts ging. Weißt du was?" Ihre Augen füllten sich mit Tränen der Rührung. "Was denn, mein Liebling?", hauchte sie. "Ich glaube, du bringst mir Pech!"
"Der niedergelassene Arzt" 9/2003

Der Schweizer Dichter Gottfried Keller wurde wieder einmal vom Rheumatismus geplagt und der Arzt mußte gerufen werden. "Kommt das wohl vom Essen, Herr Doktor?", fragte Keller laienhaft. "Nein, Herr Staatsschreiber, das kommt vom Flüssigen", lautetet die anzügliche Antwort. Da wandte sich der Dichter an seine neben ihm stehende Schwester Regula und wies sie zurecht: "Siehst du, Regel, da hast du's mit deinen ewigen Suppen."
Harenberg, Anekdotenlexikon

Nach einem Unfall diktiert der Unfallarzt: "Zerrungen, Prellungen, Schnittwunden ... " Er wendet sich an die Fahrerin des Unfallwagens: "Wie alt sind Sie?" - "30 Jahre." Der Arzt weiter: "... und eine Gehirnerschütterung."

Professor nach einem verkorksten Physikum zum Studenten: "Na gut, dann kommt jetzt die letzte Frage. Was machen Sie heute Abend?" Student: "Wahrscheinlich feiern." Professor: "Sehen Sie, schon wieder falsch. Sie werden lernen! Für Ihre nächste Prüfung."
"Arzt & Wirtschaft"

Er hat gehört, daß man die Schwerhörigkeit eines Menschen testen kann indem man ihn leise anspricht. Je näher man an ihn herankommt, ohne daß der ihn hört, umso schwerhöriger ist der. Er geht in die Küche und fragt von der Tür her leise seine Frau, die am Herd steht: "Was gibt es heute zu essen, Liebling?" Keine Antwort. Er geht drei Schritte näher. "Was gibt es heute zu essen, Liebling?" Wieder keine Antwort. Er geht noch drei Schritte näher. "Was gibt es heute zu essen, Liebling?" Immer noch keine Antwort. Da beugt er sich ganz nahe an ihr Ohr und sagt laut und deutlich: "Was gibt es heute zu essen, Liebling?" "Bratwurst! Das habe ich dir schon drei mal gesagt!"

Das Landwirtschaftsministerium von Mecklenburg-Vorpommern hat einen Gesetzentwurf "Rinderkennzeichnungs -und Rinderetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz" ausgearbeitet und es elegant in "RkReÜAÜG" gekürzt!
"Arzt & Wirtschaft" 8/2004

Mia und Marie liegen morgens schon putzmunter in ihren Betten. Meint Mia: "Sag mal, wie spät ist es eigentlich?" Antwortet Marie: "Gleich halb acht. Wenn Mama uns nicht bald weckt, kommen wir noch zu spät zur Schule."

Robert Koch lockerte seine Vorlesungen zur Freude der Studenten gerne mit Späßen auf. Einmal stellte er die Frage: "Können Sie mir einen Fall nennen, bei dem die Ursache hinter der Wirkung kommt?" Niemand wußte eine Antwort. Darauf sagte Koch. "Ich nenne Ihnen ein Beispiel: Ein Arzt geht hinter dem Sarg seines Patienten."
Harenberg "Anekdotenlexikon"

Der Oktober ist ein besonders gefährlicher Monat, um mit Wertpapieren zu spekulieren. Die anderen riskanten Monate sind Juli, Januar, September, April, November, Mai, März, Juni, Dezember, August und Februar.
Mark Twain

Als ich vor 25 Jahren mit meinem Kumpel zusammensaß und wir 4 Stunden lang traurigen Blues gehört hatten, musste ich seufzen und sagte: "Blues ist einfach mein Leben", da bekam ich die Antwort: "Ja, meins is auch beschissen."
"foxytom" im "Musiker-Forum" des Musik-Service Aschaffenburg
 
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nicht schlecht! wobei ich nur über deine eigene wirklich lachen musste! ich meinte schon nur anekdoten aus dem auftritt- band- und probenbereich. :)
 
vielleicht fällt das ja unter anekdote...

wir haben auf einem schützenfest in nortup (osnabrücker land) gespielt (himmel, jetzt wisst ihr, was für musik ich mache...). samstag und montag; sonntag sollte ein solokünstler auftreten. die anlage sollten wir ruhigen gewissens stehen lassen. erstens ist das zelt von einem sicherheitsdienst bewacht und zweitens ist der schützenverein gut versichert. also: samstag gespielt, sonntag frei und montag wieder gespielt. ich hatte damals 2 warwick boxen (1x15" und 4x10" + horn, je 200w), im rack einen glockenglang "soul", einen beyerdynamic true diversity sender, einen 9,5" boss compressor, einen dtr-1 racktuner und alesis midiverb 2). wie gesagt, handlich im rack. montag war das dann auch weg. die boxen standen alleine da... ich war echt megasauer! war ja gottseidank alles versichert! von wegen. genau wie der fehlende sicherheitsdienst gab es auch keine versicherung. und der schützenverein? fast pleite. ein gefühl, als wenn man den job verliert, die freundin schluss macht und man im selben moment merkt, dass man sein bestes stück nich' mehr hoch kriegt. ich war im freien fall, könnte man sagen... am nächsten morgen beim abbauen und einladen sagte unser gitarrist plötzlich draußen mit einem fingerzeig auf die leuchtreklame der kneipe, auf dessen grundstück das zelt stand: "kein wunder, dass dir die anlage gezogen worden ist!" - die kneipe hieß KLAUS!! wir haben dann doch noch mal schallend gelacht...

geld habe ich übrigens doch bekommen. allerdings nur €2000. aber besser als nix. das hat der schützenverein irgendwie mit der versicherung "gedreht". mir egal. heute bin ich sogar ganz froh über den diebstahl, weil es doch immer 'ne ziemliche schlepperei war. da sind mein swr super redhead mit rollen und mein bass pod xt wesentlich schneller verladen.
 
Hi,

allgemein, genreübergreifend, lustig oder interessant, ergreifend oder sonst was.
Wahr oder unwahr, aktuell oder alt.
Geschichten die Hinter Songs stehen, hinter Musikern, oder frei erfunden sind.
Es gibt viele Musikanekdoten, ich finde die sollten mal gesammelt werden.

Ein Beispiel: (wahr)
Ein Freund von David Bowie hatte in London eine Bar eröffnet die sehr schlecht lief.
David Bowie hat seinem Freund angeboten dort aufzutreten, damit der Besuch ein bisschen größer wird.
Also machte der Barbesitzer Plakate und hängte sie überall auf.
An dem Abend der Abende trat David Bowie dann von einem alten Ehepaar in der Bar auf. Niemand hatte geglaubt, dass
er wirklich kommen würde.

Seither ist der Laden jeden Abend überüllt, weil alle denken, dass David Bowie ja per Zufall mal reinkommen könnte.
 
peter55
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: erledigt
Meine Lieblingsanektode aus meinem Musikerleben:

Wir hatten vor mit der Band ein Demo aufzunehmen und hatten für einen Tag ein Studio gebucht. Da das eine dreistündige Fahrt bedeutete und wir früh um 9 anfangen, aber nicht um 5 Uhr losfahren und dann müde ins Studio wanken wollten, hatte ich das Wohnmobil meiner Großeltern aus der Garage geholt, um am Abend vorher abzufahren. Die Kiste ist Baujahr '80, hat weit über 200.000 km weg und schafft aus ebener Strecke bis zu 80 km/h. Wie für uns gemacht: die Bassdrum und mein Kontrabass passten gerade so durch die Tür! Also am Nachmittag vor dem Studiotag alles eingeladen, Instrumente und einen Grill irgendwie irgendwo festgezurrt, den Kühlschrank mit Bier und Fleisch gefüllt und eine provisorische Soundanlage installiert - der Motor und das wackelnde Inventar machen allerdings einen Heidenlärm, sodass wir kaum was von Musik hatten...

Achja, Anekdote in der Anekdote: Unser Treffpunkt zur Abfahrt war unser altes Gymnasium, wo ich den Camper geparkt hatte. Es waren gerade Ferien und in der Schule lief ein Meisterkurs für Sänger. Der Professor hatte mich mit seinem Sportwagen etwas sehr eng eingeparkt. Ein netter Typ, ich hatte mich am Vortag schon mit ihm unterhalten, als er in einem kaputten Fahrstuhl stand und ich ihn darauf hinwies, dass der kaputt ist. Naja, jetzt kann ich obendrein von mir behaupten, er, der Startenor Manfred Jung habe mir gedroht, mir die Ohren abzuschneiden (sic! "ich schneid dir die Ohren ab!!"), wenn ich nicht ordentlich ausparke :D

Wieder zur eigentlichen Geschichte:

Auf der Autobahn erwarteten uns erstmal viele Hügel, die ich mich mit 50 hochgekämpft habe, aber im Gefälle - wo für in normalem Tempo Reisende Geschwindigkeitsbegrenzung gilt - mit Vollgas Anlauf genommen und dabei eine Spitze von 120 erreicht! Einmal konnte ich sogar einen Lkw überholen! Andere Wohnmobilisten wurden natürlich immer kollegial gegrüßt, zwei Finger vom Lenkrad hebend, ich und mein Copilot fühlten uns sowieso schon wie Busfahrer.
Nach etwa der doppelten Fahrzeug gegenüber PKW-Anreise standen wir abends vor dem Studio. Leider befand sich das in einer Wohnsiedlung und da hätten wir wohl nicht so gut grillen können, also wieder auf die Autobahn und einfach mal ein paar Ausfahrten weiter. Mein Beifahrer hatte auf seinem Handy über Google Earth einen Wald in Autobahnnähe ausgemacht. Auf gut Glück abgefahren und ab in die Pampa. Nach mehreren kritischen Wendemanövern auf Feldwegen, wo immer wieder Schrebergärten o.Ä. die Idylle gestört hätten, habe ich unser Schlachtschiff dem erbärmlichsten Feldweg nach in den Wald gesteuert und siehe da - nach ein paar hundert Metern, bevor wir darüber nachdenken konnten, wie wir da rückwärts wieder rauskommen - eine kreisrunde Lichtung!!!
Perfekter hätten wir es nicht treffen können! Haben dann dort noch gegrillt und uns die Zeit mit dem "Royal Quiz" der "BUNTEN" und einem dicken Buch der 10000 Quizfragen oder so, das noch von meinen Großeltern im Schrank lag (außerdem eine Kasperpuppe, die mein Uropa hergestellt hat und der uns auch viel Spaß gemacht hat und andere Kuriositäten meines Großvaters wie einer Harpune, die dann aber doch nicht zur Wildjagd eingesetzt wurde, wir hatten genug Steaks dabei), den Abend vertrieben und waren am nächsten Morgen zumindest halbwegs fit. Und selbst wenn nicht, man konnte sich ja auf dem Parkplatz vor dem Studio bequem im Camper ein Stündchen ablegen.

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Parissurvivalgitarre

Ich könnte jeden Tag hier eine Anekdote zum besten geben ;)
Vor kurzem war ich mit meiner Freundin in Paris. Und wie immer ist auch meine Gitarre dabei. Es gibt nicht einen Tag, oder einen Ort, wo nicht mindestens eine Gitarre dabei ist, egal ob mit Flieger, Fahrrad oder sonstwas. In den letzten Jahren ist es immer die Strummertele. Da ist es auch nicht so schlimm, wenn da noch ´ne Macke dazu kommt ;) Auf jeden Fall war Paris mit allem drum und dran klasse. Nach dem Auschecken aus dem Hotel haben wir die Sachen schon mal ins Auto gebracht und alles in den Kofferraum verstaut. Danach haben wir uns, weil das Wetter super war und wir noch etwas Zeit hatten in der Nähe draußen vor eines dieser wunderschönen Cafés gesetzt und noch ´n Cuppuccino geschlürft. Wir kommen zurück zum Auto und sehen, dass die Heckscheibe eingeschlagen und der ganze Kofferraum leer geräumt wurde. Ich kann euch nicht das Gefühl beschreiben. Das ist einfach nur schlimm.
Die Gitarre war in einem Gigbag.......und lag nun auf dem Rücksitz. Das war nun ein großes Wechselbad der Gefühle. Anscheinend mussten sich die Diebe schnell entscheiden und haben sich gegen die vermackte Fender und für das "wertvollere" Gepäck entschieden. Das war mein Glück :)
Eigentlich dürfte ich die Gitarre überhaupt nicht mehr mitnehmen, wenn ich verreise. Dann passiert immer etwas. Wie in Tunesien, wo auf einmal der Reisepass abgelaufen war. Aber das ist eine andere Geschichte ;)
 
Ich könnte jeden Tag hier eine Anekdote zum besten geben ;)

Ich auch und ich glaube, ich mach das auch hehe

Ein Freund von mir hat mal einen Verstärker verloren. Wir haben zusammen die Schulbank gedrückt und da wir zu den Vorzeigeschülern des musischen Gymnasiums gehörten, konnten wir uns einiges leisten und z.B. mit eigenem Schlüssel in der Schule proben (meine Band macht das heute noch ab und zu). Deshalb hatten wir beide oft unsere diversen Bässe in der Schule und uns gegenseitig erlaubt, bei Bedarf einen des anderen auszuleihen. Auf unseren ersten Bandfotos sitze ich an seinem Kontrabass und irgendwann hat er seinen Sandberg im Fernsehen gesehen :p
Jedenfalls hatte er aus irgendeinem Grund auch mal seinen Bassverstärker angeschleppt und war bis weit nach dem Abi zu faul, den wieder abzutransportieren.
Irgendwann ruft er mich an: "Sag mal, weißt du wo mein Verstärker ist?" :redface:
Er hat ihn bis heute nicht gefunden, aber später haben wir erfahren, dass auch eine Gran Cassa und irgendein Gerät aus der Physik spurlos aus dem Schulhaus (oder was ich eher glaube: im Schulhaus. wer klaut denn ausgerechnet die sperrigsten Sachen?) verschwunden sind.

Da ich mir gerade das Interview aus dem verlinkten Video mal wieder angehört hab, noch eine Geschichte, die ich vielleicht schon irgendwo erzählt habe. In dem Interview lautet ein Statement von uns: "In ner Band ist es wie in einem piratenschiff, sobald ein Mädel dabei ist hauts nicht mehr hin." Naja, mittlerweile können wir das nicht mehr behaupten und das kam so:
Wir sind ab und zu gemeinsam auf einer Jazzsession, wo wir eine Sängerin in unserem Alter kennen gelernt haben. Einmal waren 2 oder 3 von uns am Tag vor einem Auftritt auf dieser Session und irgendwie entstand die Idee: "Hey, wir haben morgen nen Auftritt 20 km von hier. Die soll doch einfach hinkommen und wir bauen sie irgendwie ein".
Am nächsten Tag erschien sie auch tatsächlich zum Soundcheck. Als wir danach backstage zusammen saßen, kam irgendwann die Frage, was sie eigentlich singen soll. Gute Frage! Wir wollten sie unbedingt bei einem bestimmten Song haben, der war aber instrumental :gruebel:
Da mussten wir dann eben zwischen Soundcheck und Show einen Text schreiben :nix: Hat super funktioniert und als wir nach dem Auftritt wieder in die Heimat gefahren sind, um dort noch einen zu trinken, hatten wir plötzlich lauter wildfremde Typen aus dem Publikum am Hals, die sich uns unbedingt anschließen wollten :rofl:
 

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