(Keine) Saitenresonanz beim CP-33...??

  • Ersteller Michael_S
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Ermüdungsfrei heißt m.E., dass sich das instrument nicht nur in den ersten Minuten "toll spielen lässt" sondern auch nach 1-2 Stunden - bei guter Spieltechnik - nicht tastaturbedingt Verspannungen in den Händen auftreten o.ä.
 
Das ist natürlich ein bisschen relativ. Die Kraft in den Fingern ist zwischen verschiedenen Spielern schon unterschiedlich. Manchem Spieler macht eine Tastatur nix aus, und ein anderer ermüdet schon drauf. Ist ja auch abhängig davon, was man grad spielt. Es gibt anspruchsvollere Passagen, die die Muskulatur fordern, und weniger anspruchsvolle. Letztendlich muss man auch ein wenig berücksichtigen, welche Musik in welchem Umfang gespielt werden soll. Da ich persönlich auf recht straffen Tastaturen übe spiel ich die lieber, in erster Linie weil meine Finger daran gewöhnt sind. Wenn ich auf der gleichen Tastatur aber auch den ganzen Abend über pattern-artig gespielte Synthi-Sounds spielen wollte, hätt ich wahrscheinlich irgendwann ein Problem ...

Es gibt aber ein, zwei Kleinigkeiten, auf die man bei Tastaturen achten kann, die häufig zu vorzeitigen Ermüdungserscheinungen führen:

- Die Taste Fällt nach dem Druckpunkt nicht deutlich leichter durch, d.h. der Druck, den man aufbringen muss, bleibt zum Tastenboden hin recht hoch. Das ist schlecht, weil sich dadurch die Arbeit, die der Finger verrichten muss, erhöht.

- Die Taste ist am Tastenboden sehr weich (gummiartig) und man neigt dazu , nachzudrücken.

- Der eingestellte Klang ist im Vergleich zu einem Klavier oder Flügel, den man gewöhnt ist, sehr "dünn" oder die Tastaturabstimmung auf den Sound ist schlecht, so dass man durch kräftigeres Spiel versucht, mehr Obertöne zu erzeugen (was häufig nicht funktioniert). Ermüdung folgt dann aus zu kräftigem Spiel.

Ob man diese Punkte aber als Anfänger beurteilen kann, das halte ich für sehr zweifelhaft. Der letzte davon ist auch erst wirklich relevant, wenn man schon bestimmte Gewohnheiten entwickelt hat.

Liebe Grüße

Dana
 
Ja ich bin ja noch so ein Neuling hier im Musikerboardund was Klavier angeht, doch es ist recht interessant zu hören von euren Erfahrungen. Dana Du bringst sehr ausführliche Infos mit rein. Also ich fahr morgen nach Augsburg zu einigen Musikgeschäften, mal sehn was sich mir da so anbietet. Die Lehrerin meiner Tochter hat ein Klavier von M.. mit zwei Buchstaben dahinter (ist es erlaubt hier Markennamen zu nennen oder ist das unerlaubte Werbung?) den Klang finden wir beide echt sehr schön. Ich habe von K.... CN 3 günstig angeboten bekommen, da es ein Auslaufmod. ist. Ich frage mich nur ob der Klang davon nicht zu weich und verwaschen ist und zu wenig ausdrucksstark ist. Mir gefielen auch die Klänge von AP 500 sehr gut und weiß nicht wie die von AP33 sind ob die gleich klingen, wahrscheinlich nicht, kann nicht sein. Doch kann das sein dass die Klänge von letzterem Hersteller sich seit Neuestem verbessert haben oder hab ich so ein unsensibles Gehör. Denn eigentlich hat man nicht so besondere Eigenschaften von dem gehört.
Ein weiteres hab ich ausprobiert HP 102 LA gefiel mir auch gut.

Das mit dem Druckpunkt hab ich noch nicht gespürt, was da die Unterschiede sind aber gut davon zu wissen. Denn Verkäufer sagen einem längst nicht alles was man hier erfährt.
Der Druckpunkt ist wahrscheinlich der Punkt an dem der ton anfängt zu klingen, oder?

Was ich auch sehr interessant als Antwort zu lesen fand , dass wohl nicht erst ab 1500. 2000 € die Anschläge wie beim echten Klavier sind, dass sie je nach Tastaturbereich unterschiedlich sind, sondern alle graded Hammermechanik z. b. so unterschiedlich von Anschlag sind und die Kosten doch nicht alle ab 1500€ aufwärts oder?
Also meine Beiträge sind auch ziemlich lang, dann aber gleich alles drin.
Viele Grüße
Heidinova
 
Nicht alle 1500,-- aufwärts mit den von dir eben genannten Eigenschaften, wenn du auf Lautsprecher verzichten kanst und auf Holzverkleidung und den Schnickschnack.

Etwas suchen, dann findet man das Yamaha CP 33 (schon wieder empfehle ich es) für um die 1000,--
 
Was meinst Du mit Verzicht auf Lautsprecher als Schnickschnack? Meinst Du die Möglichkeit zusätzlich Lautsprecher anzuschließen? Denn ein epiano ohne Lautspr. wäre wohl etwas blödsinnig.
Und Holzverkleidung bringt doch auch vom Klang einiges, wenn ich das von Verkäufern richtig verstanden habe. Wie man den Ton schwingen hört.
Ich hätte auch schon gerne die Holzverkleidung auch wenn es nicht echtes Massiv-Holz ist aber das schaut in unserem Wohnzimmer einfach besser aus ist wie ein Möbelstück.
 
Hallo Heidinova,

Du hattest nach qualitativer Tastatur gefragt, die die Druckpunkt-Kriterien und Tastenhub gut erfüllt, ob es dass auch unter 1500,-- gibt, da fällt mir nur das CP 33 ein.

Das hat keine eingebauten Lautsprecher (wie die meisten Profi-Stagepianos) und auch keinen Holzunterbau o.ä.

Darauf KANN ich dann verzichten wenn ich dafür eine Tastatur bekomme, die andere Hersteller nur in 2000,-- Geräte stecken.

Und wenn´s dir ums Möbelstück geht: Kauf ein richtiges Klavier...
 
Dana,

mal eine generelle Frage. Wenn ich dich richtig verstanden habe, spielst über dein CP33 hauptsächlich Piano Sounds vom GEM RP-X. Warum eigentlich? Ich dachte, du wärst mit den Yamaha Piano Sounds zufrieden.

Ich habe ein P120 und scheue mich noch das Gerät gegen ein CP33 einzutauschen. Irgendwie sehe nicht so richtig einen Mehrwert, sieht man mal von den einigen wenigen Masterkeyboard Funktionen des CP33 ab. Die Sounds sind sehr, sehr ähnlich. Außerdem habe ich während einer Reperatur die neue GH3 Tastatur bekommen, die auch im CP33 verbaut wurde.

Gruß

Andi
 
Wenn du schon ein P 120 hast ist tatsächlich die Frage, wozu noch CP 33? Wegen der Audio-Ausgänge fällt mir spontan ein.

Würde dann aber versuchen das P 120 loszuwerden oder neu in eine andere Richtung kaufen (fp 4 von roland, fp 7? oder einen Synth?

Habe noch die Frage (Dana.?), wie so ein Fazioli einzuschätzen ist, klanglich, vom GEM. Richtung Steinway, Richtung Yamaha oder ganz anders?

Das Steinway vom GEM soll nicht so gut brauchbar sein... Geschmacksfrage?
 
Und Holzverkleidung bringt doch auch vom Klang einiges, wenn ich das von Verkäufern richtig verstanden habe. Wie man den Ton schwingen hört.

Dazu müsste der Ton vom Instrument an einen Resonanzboden abgegeben werden. Das ist aber bei E-Pianos auch in Holzgehäuseausführung nicht so, da sind einfach Lautsprecher drin, die besser oder schlechter sind. Meistens liegt's mehr an den schlechten Lautsprechern, dass ein E-Piano schlecht klingt, als an der Klangerzeugung. Yamaha hat m.E. die beste Lautsprechertechnik bei eingebauten Geräten, was ihnen einen deutlichen Vorsprung verschafft. Vielleicht deshalb, weil sie die Technik selbst im Haus haben. Es gibt teurere digitale Kurzflügel, die eine Resonanzboden-Simulation haben. Da sprechen wir aber von 10.000 Euro aufwärts ;)

Also: Das hochglanzpolierte Holzgehäuse beim Digitalpiano ist ein ausschließlich optisches Feature, und wahrscheinlich das Teuerste am ganzen Piano. Den Klang beeinflusst es kaum. Wenn ein 2.000-Euro-Piano mächtig viel Holz hat, dann muss man sich überlegen, wie teuer die Technik drinne sein kann ...

Liebe Grüße

Dana
 
@P120player:

Das hat ziemlich einfache Gründe: Das kommt auf den Einsatzzweck an. Das CP33 hat gute Piano-Sounds, ich spiel sie immer dann, wenn wir z.B. einen Acoustic-Gig spielen, oder ich einen der "poppigeren" Piano-Sounds brauche.

Es sind im GEM rp-x aber einfach einige Sounds, die ich live benötige, die besser sind, als die im CP33, weil sie modelliert sind. Das sind in erste Linie die E-Pianos. Ich spiel auch den Fazioli in der Rock-Band, weil er einen sehr hellen Klang hat, und ich ohne weitere EQ und Effekte über die Band drüber komm, was sich natürlich einfach sehr gut in den Gesamt-Klang einfügt.

Für mich ist das ein Kompromiss, diese beiden Geräte zu benutzen, der in erster Linie aus dem Gewicht geboren ist. Ich kann einfach nicht ständig ein 35-KG-Piano (mit Case noch schwerer) schleppen wie das CP300. Also hab ich einige Abstriche gemacht, und in Kauf genommen, dass das CP33 einige Sounds, die ich live benötige, eben nicht in der Qualität hat, die ich gerne hätte. Die nehm ich mir dann von einem kleinen (superleichten) Modul. Das CP33 war bei mir erste Wahl in erster Linie wegen der Kombination aus Gewicht, Preis und Tastatur. Ich kenne keine auch nur halbwegs vergleichbare E-Piano-Tastatur, die für diesen Preis bei diesem Gewicht verkauft wird. Dazu sind die Acoustic-Piano-Klänge für mein Fürnehmen sehr brauchbar für den Solo-Einsatz. Letztendlich würde auch der Grand 1 des CP33 im Band-Einsatz im vollen Set sehr gut funktionieren, allerdings müsste ich dann wegen dieses Sounds extra umschalten, und warum das tun, wenn der Fazioli im rp-x einfach gut ist. Gibt's für mich keinen Grund.

Aber das rp-x hab ich in erster Linie wegen der E-Pianos gekauft. Sowohl die Rodes, die Wurlies, die FM-Pianos als auch das House-Piano, das sich mit ein wenig Arbeit zu einem deftig metallischen Rock-Piano umbauen lässt. Dass da auch ein sehr guter Flügel-Sound drauf ist, das nehm ich halt nebenbei noch mit :)

Auf allen anderen Gigs, wo ich nur einen Teil des Equipments dabei habe, spiele ich die Sounds im Yamaha (Acoustic Gigs, Duo-Gigs oder ähnliches). Dazu kommt, dass man auf der CP33-Tastatur sehr gut üben kann (und ich bin wirklich von einem ordentlichen Kawai-Flügel verwöhnt). Für mich bei den 18 KG ein Super-Kompromiss. Kann ich einfach einzeln vom Proberaum mit nach Hause zum Üben oder zu irgend einem Gig nehmen, kann den ganzen Rest des Geraffels stehen lassen, und hab ne klasse Tastatur mit sehr guten Sounds dabei.

Ein MP8 oder ein CP300 gibt's halt erst über 30 kg, und das ist mir zu schwer. Dazu kommt noch der Form-Faktor. Da ich auf die Orgel nicht verzichten kann, da sie mein Hauptinstrument auf der Bühne ist, hab ich drei Keyboards auf der Bühne (Piano, Orgel und Synthi). Das MP-8 ist mir für einen Dreier-Stapel einfach zu hoch. Da ist mir zu viel Abstand zwischen Orgel- und Piano-Tastatur. Ich will mich auf der Bühne ja nicht komplett einbauen, sondern auch noch was vom Publikum mitbekommen. Das CP33 ist schön flach.

Ich hab schon drüber nachgedacht, den Virus aus dem Setup zu verbannen, das hieße aber wieder mehr umschalten, und dazu fehlt mir eigentlich ein Allrounder mit Masterkey-Funktionalität. Die sind aber auch wieder inakzeptabel schwer, so schalt ich mit nem Miditemp PM88e, und hoffe, dass er noch ne Weile halten wird. Die Umschalterei dort hat aber auch ihre Nachteile (z.B. Key-Offs).

Du siehst, wie man's dreht, das Optimum gibbet nich, man muss immer irgendwo Kompromisse eingehen. Vielleicht wär ja ein Motif XS 8 oder ein Kurzweil K2600X für mich besser geeignet als "Untermanual", so dass ich mit nur zwei Manualen spielen könnt, aber die geben sich im Gewicht auch wieder nix. Dann müsst ich wieder Kompromisse bei der Tastatur eingehen, da ich auch Synthi-Sounds habe, die ich auf einer GH3-Tastatur nicht wirklich spielen kann, da ich bei New-Metal Stücken einen angezerrten Sound oft unter die Gitarre spiele, und da sind 16-Repetitionen auf der gleichen Taste sehr häufig. Das geht auf einer Synthi-Tastatur um Längen einfacher, vor allem durch ein ganzes Stück hindurch.

War das früher doch alles einfach, als eine Person an der Orgel, eine am Klavier saß, und irgendwo vielleicht noch ein Mini-Moog obendrauf stand. Aber heut musst ja klingen wie alle Keyboarder der vergangenen 30 Jahre inklusive manuellem Arpeggiator ohne Klick, Sequenzer und Studio-Sound-Eskapanden noch als Sahnehäubchen obendrauf. Tut aber alles nicht, wenn nicht der Drummer mit Klick spielt, und irgendwo wollen wir beim Musikmachen auch noch ein wenig Spaß haben oder live reagieren können.

Liebe Grüße

Dana
 
Dana,

vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Meine Sounderweiterungen gehen dann eher in Richtung Motif Rack und Roland XV 5050. Das Motif Rack hat auch super E-Pianos, Orgeln etc. Der Roland zaubert eher "sanfte" Naturklänge aber auch schöne Sounds, die sich für ein Layer mit dem P120 Piano eignen. Ein Rackgerät wäre mir lieber, meine beiden Teile ergänzen sich aber gut. Mal schauen, wenn eines Motif Rack XS rauskommt.....

Übrigens Stuckl,

mein P120 hat zwei Output-Paare: einmal Klinke und einmal Cinch, so wie beim P90. Bitte nicht mit dem P140 verwechseln, da gibt es nur Fixed Level Cinch Anschlüsse.

Gruß

Andi
 
Meine Sounderweiterungen gehen dann eher in Richtung Motif Rack und Roland XV 5050. Das Motif Rack hat auch super E-Pianos, Orgeln etc.

Hallo Andi,

in meinem Rack steckt auch ein Motif Rack ES. ;) Mit den E-Pianos war ich allerdings überhaupt nicht zufrieden. Weder im Studio beim Abhören noch auf der Bühne. Weder mit den FM, noch den alten Pianos. Das war überhaupt der Grund für's rp-x, als ich mein P250 wegen seines Gewichts und dem Gesicht der Band-Kollegen beim Schleppen zum Zimmergerät erklärt hab (die E-Pianos in P250 und CP300 sind live gut brauchbar, sowohl FM, als auch Rhodes als auch Wurly. Das Clavi ist ein bisserl "spitz".) Ich werde den Motif ES nicht gegen einen neueren eintauschen, da ich in das VL-Board verliebt bin *grin*.

Ich benutz den Motif Rack für flächige Pads und in erster Linie gestackte Synthi-Sounds oder rhythmische Figuren mit gitarrenartigen, stärker mit Effekten belegten Klängen, die in die Strophe reingespielt werden, wenn ein reines Piano grad nicht passt. Leads, die zu meiner Orgel passen hab ich darauf leider auch nicht gefunden, da ist die Analog-Filter-Simulation vom Virus sehr viel stimmiger. Da klingt der Motif für meine Musik fast ein wenig zu technophil. Aber ich bin auch wieder viel zu anspruchsvoll. Dann ist es aber wieder ein Hobby, und ich hab Spaß dabei. Das ist für mich, was zählt. Profis, die davon leben, kalkulieren da gaaaanz anders.

Liebe Grüße

Dana
 
@ Distance: hast du Dana.´s Plädoyer fürs CP 33 gelesen? auf S. 2 gelesen?

Das fasst zusammen, warum ich es auch immer wieder empfehle.
 
Dana,

deine Kritik an den Motif Rack E-Pianos kann ich nur teilweise unterschreiben. Die FM E-Pianos sind echt schwach. Da habe ich auch noch nichts brauchbares gefunden. Ich finde aber sowieso Rolands D50 E-Piano Sound viel besser. Der gute alte DX7 Sound ist einfach zu abgedroschen. Die Rhodes und Wurly Sounds des Motif Racks sind aber absolut ok. Da habe ich in Romplern nocht nicht viel besseres gehört. Außer..... Ich schwäreme ja immer noch meinem guten alten S80 hinterher. Der klang meiner Meinung nach (und die Motif /S90 Fraktion wird mich jetzt erschießen) einfach voller und wärmer in bezug auf alle E-Piano Kategorien. Die Tastatur war aber leider sehr Synth like. Das GEM RP-X habe ich auch mal gehabt. Ich fand es aber zu redundant im Vergleich zu P120+Motif Rack. Die E-Pianos haben mir übrigens an dem Gerät am besten gefallen (zumindest besser als der viel gerühmte Fazioli Flügle Klang. Da fühl ich mich bei den Yammys besser aufgehoben).

Die Orgeln des Motif Rack sind meiner Meinung nach sehr gut. Ich bin aber auch kein Orgel Freak. Wenn gute Rock-Orgeln dabei sind, bin ich schon zufrieden. Die Synth Sounds sind auch sehr gut und druckvoll. Alles was Naturinstrumenten zu tun hat, wie Streicher und Bläser, da fühl ich mich auf der Roland Seite besser aufgehoben.

Im Gegensatz zu dir habe ich aber auch keinen so klaren Live Fokus und muss nicht so viele Musikstile abdecken. Ich bastel vor allen Dingen zu Hause an Songs.

Was für einen Synth spielst du eigentlich?

Viele Grüße

Andi
 
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@Andi: Einen Access Virus kc. Klanglich passt das gut in mein Konzept. Was mich an dem Gerät nervt sind die schmalen, schwarzen Tasten und dass die Tastatur insgesamt inzwischen doch stark nachlässt. Aber toeti will mir seinen K2661 ja nicht zu einem in mein Budget passenden Preis verkaufen *duck&run*.

Liebe Grüße

Dana
 

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