Zugliste für Posaune

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greatschoko
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Hallo ich bin neu und suche ganz dringend eine Zugliste für Posaunen die nicht im Bass- sondern im Violinschlüssel geschrieben ist.
Da ich leider keine Noten kann bin ich darauf angewiesen, mir die Züge immer auf mein Notenblatt zu schreiben.
In meiner neuen Guggenmusik sind leider alle Noten im Violinschlüssel geschrieben und ich finde im Internet keine Zugtabelle in dieser Form immer nur im Bassschlüssel.

Da ich einige neue Lieder zu lernen habe befinde ich mich derzeit in einer Sackgasse und hoffe dass mir jemand weiterhelfen kann.

viele Grüße

Ralph
 
Eigenschaft
 
Guggenmusik...ich könnte kotzen.
Eigne dir das bisschen Notenkenntnis selbst an, das ist wirklich nicht schwer. Damit hast du wesentlich weniger Arbeit, als unter jeden Mist die Züge drunter zu schreiben.
erkundige dich bei wikipedia über Bass und Violinschlüssel. nach kurzer Zeit weißt du dann, wo welche Noten sind. dann lernst du die Töne und Züge auswendig und gut ist.
Man muss schlechte Musik doch nicht noch weiter runterziehen...
 
Hmm also ich find Guggenmusik cool...Ob man es sich antun will mitzuspielen ist etwas anderes...

Aber wenn du schon Bassschlüssel kannst, ist es nich so schwer den Violinschlüssel umzutransponieren...In diesem Fall würde ich das Transponieren lernen und nicht einfach andere Zugpositionen (gibt wenn mans mal drinn hat weniger Verwirrung...)

Beim Violinschlüssel musst du nur 2 Bs hinzufügen (oder 2 Kreuze streichen) und und alle Töne eine Quint raufversetzen...
Eselsbrücke: Der Ton der den Violinschlüssel definiert (transponierendes g(') auf der 1. Linie von unten) entspricht dem Ton, welcher den Bassschlüssel definiert (klingendes f auf der 1. Linie von oben).


Gruss
Nooooooooos
 
hö?
je nachdem, was er da stehen hat^^
wenn es die normale Posaunenstimme ist und diese einfach nur im Violinschlüssel notiert wurde, sinds ja die gleichen Töne, die er dann wahrscheinlich runter oktaviert.
 
vielen Dank für die Tipps,

schein wirklich so zu sein dass es nirgendwo eine Zugliste (auch nicht selbsterstellte) im Violinschlüssel gibt.

mir bleibt wohl nichts anderes übrig als Noten zu lernen, leider geht das nicht von heute auf morgen. Solange bin ich weiterhin auf Hilfen und Tipps angewiesen.

Also bitte ich weiterhin um Hilfe.

viele Grüße
 
Tach auch,

nachdem dieser Guggehilfeschrei mich dazu veranlasste, mein altes Notationsprogramm Score Perfect 3.2 und meinen alten Agfa-Scanner unter XP zu installieren, was nebenbei bemerkt unter der Devise "f*ck & pray" verlief, hier nun deine heißgeliebte Tabelle.
In den höheren Posaunenregionen (ges' und g') müssten die Töne etwas höher gezogen werden, aber gute Intonation braucht ihr wohl nicht, Hauptsache, die Stimmung ist prima.
Anyway, die Tabelle ist im Anhang.

Bis denne

Matt

P.S.: Über eine kleine Flasche Single Malt würde ich mich freuen.:rolleyes:
 

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In den höheren Posaunenregionen (ges' und g') müssten die Töne etwas höher gezogen werden...
Hä? Meinst du mit ges' und g' die transponierenden Noten im Violinschlüssel? Ich meine diese muss man tiefer ziehen...

Gruss
Nooooooooooos
 
Hä? Meinst du mit ges' und g' die transponierenden Noten im Violinschlüssel? Ich meine diese muss man tiefer ziehen...

Gruss
Nooooooooooos

nein, g' muss etwas höher gezogen werden als der normale zweite Zug. Und was meinst du jetzt bitte mit transponieren? Da ist jetzt absolut nix transponiert, sondern einfach nur sämtliche Töne (oder die meisten^^) die du mit der Posaune jemals spielst, nur halt im Violinschlüssel geschrieben.
Ein g' ist und bleibt ein g', ob dus nun im Bass oder nem anderen Schlüssel notierst!
 
Hmm ein g im Violinschlüssel zieh ich auf der 1. Lage...
Ich habe immer gedacht, dass im Violinschlüssel sowohl die Transponierung in Bb als auch die Höhenbezeichnungen von der Trompete/Kornett übernommen sind...(weil das ja von der BrassBand her kommt...)

Naja..mit dem tiefer ziehen meinte ich dann halt, dass man das f' in diesem Fall 1-2cm tiefer ziehen sollte...

Gruss
Noooooooooos
 
Tach auch,

ein klingendes f' wird nicht tiefer gezogen, ein klingendes es' schon etwas.
Über meinem Beitrag steht: Violinschlüssel in C. Das heißt, ein B ist ein B und wird auf dem 1.Zug gespielt.
Gefragt war in dem Thread auch nach einer Zugtabelle im Violinschlüssel. Und der ist allgemein in C notiert.
Falls man eine Zugtabelle in B benötigt, muß man 1. 2 Kreuze hinzufügen und 2. die Züge um einen Ganzton so verschieben (in der Tabelle alle Züge 2 Noten nach rechts) , daß man das C im Violinschlüssel in B auf dem 1. Zug spielt.
Die entsprechende Datei ist angehängt.
Bis denne

Matt
 

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Hallo Matt,

vielen Dank für die Zugliste.
Genau lt dieser habe ich bei meiner bisherigen Musikgruppe gespielt.

Bei meiner neuen Gruppe wird das tiefe C auf dem 1. Zug gespielt genauso wie das hohe C. Wo ich halt nun riesige Probleme habe sind die Noten mit den b und # die anderen kann ich noch nach "Gehör" eintragen.

Keine Ahnung wieso diese Noten so geschrieben sind. Vielleicht kannst Du mir nochmals helfen.

viele Grüße
Ralph
 
schluck, ich bin neu hier und ich weiß das ich mich direkt hier feinde mache da ich mir schon einige beiträge durchgelesen haben.

ich bräuchte mal dringend hilfe.

also ich möchte trompete erlernen und mein mann posaune. nun ist es aber so das wir einige probleme haben.

wir sind zwar schon lange musiker aber eben nicht mit diesen instrumenten.

so nun mal zum feindmachen, lach.


1. wir möchten keine noten lernen, da in unserem verein keiner damit spielt. ich kann zwar noten aber was nützt mir das wenn alle um mich rum mit zahlen lernen.
2. der verein ist ein wenig von uns entfernt und wir müssen daher zu hause auch was tun. muss man ja sowieso immer.
3. ich möchte die instrumente besser verstehen lernen. beispiel jemand pfeift mir eine melodie vor und ich kann sie nachspielen mit den richtigen griffen erst dann bin ich zufrieden. mal abgesehen von dem ansatz. ( im übrigen habe ich hier schon gute tips gelesen und es klappt schon besser )
4. ich bräuchte also grifftabellen.
b trompete und posaunenzüge.
sollte also mal einer sich die mühe machen mir sowas aufzuschreiben wäre ich sehr sehr dankbar.

Beispiel:
note
buchstabe (weiß ich ja leider nicht also sag ich mal nen c )
Trompete griff (0)
Posaune griff (0)
wo liegt der zug ( Posaune zu, sprich zug eingezogen)

Nun fragt mich nicht was das für eine posaune ist. sag ja ich muss mich da erst reinfinden. ich weiß nur das 0 zugehalten wird. Ich bräuchte nun eine erklärung wo der nächste ton liegt. ob am kelch, an der delle am zug, oder zwischen kelch und mitte. also ganz einfach bitte.

tut mir nur einen gefallen und kommt mir nicht mit notenlehre an. das thema habe ich in letzter zeit schon genug durchgekaut. Für die intensiven proben haben wir auch einen ausbilder, aber wie gesagt man sollte ja jeden tag was tun. und mein ehrgeiz lässt mich leider nicht in ruhe. ich möchte halt weiterkommen und erfolge an den proben vorweisen.

noch eins ist schon schade wie ihr hier so über manche vereine denkt. auch die leisten oft viel. auch die haben musikalisch einiges drauf. auch wenn das leidige notenthema halt bei manchen immer noch im raum steht. deswegen möchte ich auch die noten drüber haben, dann kann ich sie dabei lernen.

hoffe ich bin keinem zu nahe getreten und hoffe das mir diese frage einfach beantwortet wird mit einer liste die ich dann gebrauchen kann um an mein ziel zu kommen.
 
tröötchen;4615181 schrieb:
schluck, ich bin neu hier und ich weiß das ich mich direkt hier feinde mache da ich mir schon einige beiträge durchgelesen haben.

ich bräuchte mal dringend hilfe.

also ich möchte trompete erlernen und mein mann posaune. nun ist es aber so das wir einige probleme haben.

wir sind zwar schon lange musiker aber eben nicht mit diesen instrumenten.

so nun mal zum feindmachen, lach.


1. wir möchten keine noten lernen, da in unserem verein keiner damit spielt. ich kann zwar noten aber was nützt mir das wenn alle um mich rum mit zahlen lernen.
2. der verein ist ein wenig von uns entfernt und wir müssen daher zu hause auch was tun. muss man ja sowieso immer.
3. ich möchte die instrumente besser verstehen lernen. beispiel jemand pfeift mir eine melodie vor und ich kann sie nachspielen mit den richtigen griffen erst dann bin ich zufrieden. mal abgesehen von dem ansatz. ( im übrigen habe ich hier schon gute tips gelesen und es klappt schon besser )
4. ich bräuchte also grifftabellen.
b trompete und posaunenzüge.
sollte also mal einer sich die mühe machen mir sowas aufzuschreiben wäre ich sehr sehr dankbar.

Beispiel:
note
buchstabe (weiß ich ja leider nicht also sag ich mal nen c )
Trompete griff (0)
Posaune griff (0)
wo liegt der zug ( Posaune zu, sprich zug eingezogen)

Nun fragt mich nicht was das für eine posaune ist. sag ja ich muss mich da erst reinfinden. ich weiß nur das 0 zugehalten wird. Ich bräuchte nun eine erklärung wo der nächste ton liegt. ob am kelch, an der delle am zug, oder zwischen kelch und mitte. also ganz einfach bitte.

tut mir nur einen gefallen und kommt mir nicht mit notenlehre an. das thema habe ich in letzter zeit schon genug durchgekaut. Für die intensiven proben haben wir auch einen ausbilder, aber wie gesagt man sollte ja jeden tag was tun. und mein ehrgeiz lässt mich leider nicht in ruhe. ich möchte halt weiterkommen und erfolge an den proben vorweisen.

noch eins ist schon schade wie ihr hier so über manche vereine denkt. auch die leisten oft viel. auch die haben musikalisch einiges drauf. auch wenn das leidige notenthema halt bei manchen immer noch im raum steht. deswegen möchte ich auch die noten drüber haben, dann kann ich sie dabei lernen.

hoffe ich bin keinem zu nahe getreten und hoffe das mir diese frage einfach beantwortet wird mit einer liste die ich dann gebrauchen kann um an mein ziel zu kommen.

Von den klingenden Tönen her sind Trompete in B und Posaune gleich: Naturton ist B.
Das erste Ventil erniedrigt um einen HT, das 2. um einen GT, das 3. um eine b3. Du kannst die Ventile kombinieren, um an alle Töne zu kommen.
Bei der Posaune gibt es 7 Positionen; je Position geht es um einen HT runter.

Aber auch wenn du das sofort verstehst, oder hier eine Grifftabelle von jemandem reingepackt wird:
Man kann technisch bei beiden Instrumenten sehr viel falsch machen.
Ich solltet Unterricht bei einem kompetenten, erfahrenen Lehrer nehmen.

Ohne einen vernünftigen Ansatz kommt man ganz schnell spielerisch an die Grenzen, und wird frustriert aufhören.
 
Zu den Tabellen einfach n bisschen googeln.
 
erstmal danke für die antworten:

zu fetzt: ich mache schon seit meiner kindheit musik und weiß zumindestens wie es klingen muss. wie gesagt habe ich hier schon viele tipps gefunden. wir haben ja einen ausbilder aber die entfernung ist halt immer sone sache. aber das neu erlernte möchte ich dann zu hause weiterführen. nun ist aber mein problem das er im urlaub ist und ich würde gerne weitermachen. habe nur leider zwischen tür und angel noch schnell wegen der posaune mit ihm gesprochen. da ich einen megaehrgeiz habe bin ich nicht so schnell frustriet. denn ich weiß das es seine zeit brauch um ein instrument zu beherrschen.
mit dem ansatz klappt es immer besser. und das stoßen kann ich schon aus der erfahrung von der querflöte. habe auch extra auf einer fanfare mal geübt um überhaupt mal zu hören was möglich ist mit dem mund oder den lippen. eins kannste mir glauben, ich gebe nicht auf und bin erst dann zufrieden wenn ich alles kann. ich hasse selber schiefe töne.
professionellen unterricht kann ich mir leider nicht leisten. aber ich weiß das man es auch so erreichen kann. habe mich schon in einigen instrumenten zurecht gefunden auch wenn die trompet und posaune für mich ganz neu sind.



zu hyperion: habe mir schon die finder wundgegogglet lach. leider hatte ich keinen erfolg da ich ja meine spezielle grifftabelle suche. ( so wie oben beschrieben ) ich habe immer schon etwas seltsam gelernt, habe mein ziel dennoch immer erreicht.
 
Vielleicht findest du auf irgendner Guggenmusik Seite was dazu.
Ansonten wurde schon alles gesagt. Angefangen beim ersten Zug (wenn er ganz drinn ist) geht es pro zugposition einen Halbton runter. So kannst du folglich manche Töne auf verschiedenen Zügen in anderen Lagen erreichen (Hilfszüge)
das solltest du aber ersteinmal vermeiden und dir normalen Positionen gründlich antrainieren.
Das wichtigste dabei ist immer die Ohren offen zu haben. Es gibt einige Töne die von Naturaus auf der Posaune (bauchtechnisch) nicht stimmen, diese solltest du sowohl mit dem Ansatz als auch durch mm genaue bewegungen am Zug korrigieren können.
Was möchtest du denn spielen können, das würde es etwas einfacher machen, dir tips zu geben.
 
tröötchen;4615181 schrieb:
...also ich möchte trompete erlernen und mein mann posaune. nun ist es aber so das wir einige probleme haben.
Ob der Verein nach Noten spielt oder nicht, schon für einen sinnvollen Austausch mit Kollegen über ein paar der unzähligen Probleme beim Erlernen der Trompete ist Notation ein grundlegendes Hilfsmittel, beim Erlernen des Instruments sowieso.

Das Mindestinvestment wäre eine brauchbare Schule (Heft/Buch/CD), für absolute Anfänger z.B. Gerhard Wolf - Pustus lernt..., Polymnia Press

Meine Lieblingsempfehlungen für Tompeter ohne klassischen Anspruch wären
Stefan Spielmannleitner - Modern Trumpet - Leu Verlag, mit 2 CD's
John O'Neill/Steve Waterman - Jazzmethode für Trompete, Schott Verlag,mit CD
Auf den CDs beider Lehrwerke hört man nicht nur eine Begleitung, sondern auch, wie die Trompete in den Übungen klingen sollte. Das ist eine äußerst wichtige Hilfe, gute Trompeten hören und nachahmen ist immer eine gute Schule.
Spielmannleitner ist vielleicht einen Tick anspruchsvoller als Waterman, weil er mehr Wert auf rein technische Übungen legt, aber wenn Du Flöte richtig gelernt hast, sollte das Lesen der Übungen kein Problem sein. M.E. kann man gar nicht genug Wert auf saubere Technik legen.

Klassische Musik geht ohne Ausbildung durch einen guten Lehrer ginge gar nicht. Schon der einfache gehaltene Ton, Anstoss oder die Artikulation würden sich recht armselig anhören, auch bei ansonsten "musikalischer Begabung", mit der man Intonation und Phrasierung gut auf die Reihe kriegt.

Eine extrem gute Ansatzübung, die (glaub' ich) nicht in diesen Büchern steht, verrate ich dir hier gerne:
Als Vorübung atme normal ein und stoße die Luft konzentriert in kurzen Stößen auf den Laut "sch" aus. Der Bauch sollte sich beim Einatmen automatisch ewas vorwölben. Wenn nicht, ist die Rumpfmuskulatur gerade nicht locker genug für die durch das Zusammenziehen des Zwerchfells einströmende Luft. Bei diesem leicht behebbaren Problem sollte man sich zur Zwerchfellatmung einlesen und täglich dort empfohlene Übungen machen.
Die Einatmung wird übrigens nie forciert, immer nur die Ausatmung. Auch richtig tiefe Einatmung muss als automatischer Reflex auf die vorangegangene Ausatmung kommen, damit die bestmögliche Stütze sofort zur Verfügung stehen kann. Das kann man üben, indem die Luft komplett ausgestoßen wird, dann noch einmal nachgestoßen wird und schließlich "ohne Luft" gewartet wird, solange es geht. Lässt man nun einfach jede Spannung los, erlebt man automatisch eine supertiefe Einatmung.

Wenn das Ausatmen in Stößen auf "sch...sch...sch...sch" klappt, spiele deinen aktuellen Tonumfang (z.B. die ersten fünf Töne C-Dur, eine Tonleiter über eine Oktav, über 1 1/2 Oktaven, über 2 Oktaven usw.) als gebundene Tonfolge, gerne auch mit Wiederholungen bis alle Luft ausgebraucht ist, immer ohne irgendein Anstoßen mit der Zunge (auch nicht den ersten Ton), also nur mit der konzentrierten Atemführung (Stütze).

Jetzt kommt der eigentliche Clou: immer abwechselnd ein Ton wird forte geblasen, der nächste piano, dann wieder forte usw.
Schön gleichmäßig im Rhythmus, am besten mit Metronom, am Anfang langsam, z.B. je 2 Töne auf 70 MM.

Mit der Zeit bzw. Beherrschung der Grundübung kann man natürlich jede Menge variieren, z.B. 3/4 Takt mit forte nur auf der 1 , 4/4 mit Achteln mit forte auf den Off-Beats, Drei- und Vierklang-Arpeggios, wenn Du das alles wirklich drauf hast, gäbe es schließlich noch verschiedene Wechsel von gebunden und gestoßenen Tonfolgen.
Angesichts von mehr als 20 häufig vorkommenden Skalen in der westlichen Musik und entsprechend vielen Möglichkeiten der Akkordbildung sollte dieser Stoff für den Rest des Trompeter/innen-Lebens abwechlungsreich zu gestalten sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich les ja erst seit ein paar Monaten hier mit, aber bin immer wieder erstaunt dass es tatsächliche ganze Vereine gibt, die nur nach Zahlen spielen. Dieses Konzept war mir bisher gänzlich unbekannt, da in meinem Heimatbundesland, dem Saarland, jedes popelige 10Mann-Dorforchester nach Noten spielt. Kann mich vlt jemand darüber aufklären welche Hintergründe es hat dass diese grundlegenden Sachen in manchen Regionen Deutschlands (?) nicht angekommen sind? Einzelne Musiker versteh ich ja noch, aber ganze Vereine ?

Will hier keinem auf die Füße treten, aber ich sitz hier jedesmal mit offenem Mund da und staune Bauklötze :eek:


Gruß Sandstroem
 

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