Wann spätestens Saiten wechseln?

  • Ersteller soldier360
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Macht das Ding seinem Namen wohl alle Ehre ;)

Ich benutz jetzt mal den Thread, für meine Pflegefragen :p
Weis einer, ob dieses Zeug was taugt? https://www.thomann.de/de/ghs_gorgomyte.htm Was haltet ihr davon? Lieber so ein bearbeitetes Tuch oder doch lieber mit Lemonoil ?
 
Macht das Ding seinem Namen wohl alle Ehre ;)

Ich benutz jetzt mal den Thread, für meine Pflegefragen :p
Weis einer, ob dieses Zeug was taugt? https://www.thomann.de/de/ghs_gorgomyte.htm Was haltet ihr davon? Lieber so ein bearbeitetes Tuch oder doch lieber mit Lemonoil ?

Also ich kenne jetzt das Tuch nicht persönlich :D aber ich bin mir ziemlich sicher, dass du mit Lemonöl und einem robusten Kunstfasertuch die gleichen Ergebnisse für günstigeres Geld erzielen kannst.
 
würde auch ganz klar zum lemon oil tendieren. für palisander-griffbretter ist es echt super!
versuch es einfach aus, die welt kostet es nicht und dein griffbrett wirds dir danken :great:
 
Saiten spätestens dann wechseln, wenn sie gerissen sind! :D

Aber mal im Ernst. Auf E-Gitarre reißt alle ein bis zwei Wochen mal ne Saite. Und die dann auswechseln. Denn hat man immer son 2-Monats-Rhytmus in dem sich alle Saiten erneuert haben.
Oder halt vor nem Auftritt den Satz komplett wechseln.

Ganz ehrlich. Bei Akustik-Gitarre wechsel ich äußerst selten. Mein Gitarren-Händler erzählt immer ich soll alle Vierteljahr wechseln, wenn ich viel spiele, aber das is meiner Ansicht nach Blödsinn.

Ich sage: Saiten wechseln, wenn sie gerissen sind! :D ...klingt komisch, is aber so (also meiner Meinung nach)
 
Viel Spaß wünsche ich dir, wenn du heraus findest, dass deine Signatur richtig lag ;)
 
Zu Fast-Fret

Ich kann wirklich nicht beurteilen ob es wirklich Auswirkungen auf die Saiten hat, was die Haltbarkeit angeht, dazu wechsle ich meine Saiten zu häufig und habe mir schon früh angewöhnt meine Saiten nach dem Spieler mit einem trockenen Ledertuch abzuziehen.
Das wirklich angenehme an Fastfret ist aber, dass der Gleitwiderstand reduziert wird und man so schneller über das Griffbrett flitzen kann und das Ziehen der Saiten einfacher zu gehen scheint.


wenn man neue Saiten draufpackt,dann ist so ein chemisches Produkt drauf,damit kann man echt gut sliden,ist euch das nicht aufgefallen ?:confused: villeicht schmiert FastFret das wieder drauf,ka ist mir aufgefallen.:rolleyes:
 
Ich wechsel meine Saiten vielleicht alle 3 Monate mal, oder wenn eben was reißt...
Das reicht meiner Meinung nach vollkommen!

mfg
 
Ich wechsel meine Saiten vielleicht alle 3 Monate mal, oder wenn eben was reißt...
Das reicht meiner Meinung nach vollkommen!

mfg

Darf ich mal vorsichtig fragen, wie Deine Bunddrähte aussehen? Sind die Kerben schon auf dem Griffbrett angekommen? Aus welchem Grund versaut Ihr Euer Spielgerät so fahrlässig? Rauhe Saiten, das meiste davon fühlt man nicht, da sie UNTEN, also Richtung Griffbrett so sind, bearbeiten die Bundstäbe, wie kleine Feilen, oder besser: Laubsägeblätter. Sobald die ersten kleinen Kerben vorhanden sind, geht es je nach Qualität des Materials, recht schnell, das die Gitarre neue Bünde braucht. Also ca. 100 - 120 €. Hat die ein Binding, z,B. Les Paul, dann wird es noch teurer. Also: Wo spart man eher?? Wenn man öfter und eher die Saiten wechselt UND nach jedem Spielen die Saiten reinigt. Aber nicht nur oben drauf!! Die Saiten mit einem Lappen zwischen die Finger nehmen und die ganze Saite reinigen.
 
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Darf ich mal vorsichtig fragen, wie Deine Bunddrähte aussehen? Sind die Kerben schon auf dem Griffbrett angekommen? Aus welchem Grund versaut Ihr Euer Spielgerät so fahrlässig? Rauhe Saiten, das meiste davon fühlt man nicht, da sie UNTEN, also Richtung Griffbrett so sind, bearbeiten die Bundstäbe, wie kleine Feilen, oder besser: Laubsägeblätter. Sobald die ersten kleinen Kerben vorhanden sind, geht es je nach Qualität des Materials, recht schnell, das die Gitarre neue Bünde braucht. Also ca. 100 - 120 €. Hat die ein Binding, z,B. Les Paul, dann wird es noch teurer. Also: Wo spart man eher?? Wenn man öfter und eher die Saiten wechselt UND nach jedem Spielen die Saiten reinigt. Aber nicht nur oben drauf!! Die Saiten mit einem Lappen zwischen die Finger nehmen und die ganze Saite reinigen.

kommt doch absolut drauf an, wie oft die Person spielt...

wenn man täglich spielt und das noch mehrere Stunden und vielleicht auch noch aggresiven Schweiß hat, dann kann man ja auch 2-3 mal im Monat wechseln (mMn).

Wenn man aber (weit) weniger spielt oder keinen aggresiven Handschweiß hat, dann ist es absoluter non-sens die Saiten ZU oft zu wechseln.

Ein Anfänger, der vielleicht 5-6 Stunden die Woche spielt (oder eher weniger) braucht ja wohl nicht jeden Monat zu wechseln (ganz besonders nicht mehrmals).

Ein Profimusiker oder ein Gitarrist der wirklich mehrere Stunden am Tag spielt kann dagegen auch gern 10 mal im Monat wechseln.

Und Ich glaube, dass die Bünde nicht so schnell kaputt gehen werden. Die normale "Nutzung" und vorallem Bends etc tun dem ganzen auch nicht wirklich gut und ewig halten werden die Bünde so oder so nicht :D

Natürlich sollte man aber die Zeit haben um nach dem spielen die Saiten zu "reinigen", am besten mit einem Tuch oder sogar mit FAST FRET oder ähnlichem.

Naja, soll jeder so machen wie er kann/mag. Für manche ist es halt nur ein recht kleines Hobby und/oder haben nicht soviel Geld dafür über und da ist es ja verständlich, wenn die nicht 2 mal im Monat für insgesamt 9-10 Euro die Saiten wechseln.
 
murle1: Ein interessanter Ansatz ist das , mit den Bundstäbchen. Erinnert mich ganz stark an die Kalgon-Werbung. Was man der Zielgruppe allerdings nie erzählt: Spart man sich das Geld für Kalgon, dann kann man sich von dem Ersparten alle zwei Jahre eine neue Wasch- oder Spülmaschine kaufen. :rolleyes:

Mit den Saiten sieht das leider ähnlich aus. Rennt man in den Musikladen um die Ecke, dann kostet ein Satz Qualitäts-Saiten schon 8,- Euro. Wechselt man nun aus dem von dir genannten Grund alle zwei Wochen, summiert sich das schnell auf deutlich mehr als 100,- Euro. Selbst im günstigen 10er-Pack kosten die Saiten noch fast 4,- Euro - in 10 Monaten sind dies ebenfalls 80,- Euro. Deshalb würde ich das Kriterium dann doch vernachlässigen und lieber wieder auf die Bespielbarkeit und den Sound achten.

Gruß

Andreas
 
murle1: Ein interessanter Ansatz ist das , mit den Bundstäbchen. Erinnert mich ganz stark an die Kalgon-Werbung. Was man der Zielgruppe allerdings nie erzählt: Spart man sich das Geld für Kalgon, dann kann man sich von dem Ersparten alle zwei Jahre eine neue Wasch- oder Spülmaschine kaufen. :rolleyes:

Mit den Saiten sieht das leider ähnlich aus. Rennt man in den Musikladen um die Ecke, dann kostet ein Satz Qualitäts-Saiten schon 8,- Euro. Wechselt man nun aus dem von dir genannten Grund alle zwei Wochen, summiert sich das schnell auf deutlich mehr als 100,- Euro. Selbst im günstigen 10er-Pack kosten die Saiten noch fast 4,- Euro - in 10 Monaten sind dies ebenfalls 80,- Euro. Deshalb würde ich das Kriterium dann doch vernachlässigen und lieber wieder auf die Bespielbarkeit und den Sound achten.

Gruß

Andreas

Hallo Andreas! Erst mal vorweg: Ich bin kein Saitenhersteller oder Verkäufer. Ich baue seit 17 Jahren Gitarren und mache Gitarrenservice. Bis vor 3 Jahren auch noch in einem großen Musikfachgeschäft. Nach ca. 300 gebauten Gitarren und über tausend Servcetätigkeiten an solchen ist es nicht wesentlich was Du und der andere Forist glauben, sondern die Tatsachen, die bei mir täglich auf dem Tisch liegen. Und bei dem großen Fachhandel mit dem T, bekommt man schon brauchbare Saiten für 3,50€. Es ist ja nicht nur das Wechseln der Saiten, sondern die Reinigung des Griffbrtetts, die auch nicht oft genug gemacht wird, wenn nur alle 3-4 Monate gewechselt wird. Verschiedene Hersteller, auch einige mit einem großen Namen, verwenden schlechtes Bundmaterial.
Und was ich so manchmal an Gitarren vorliegen habe, spottet jeder Beschreibung. Auch ist eine Neubundierung nicht nur teuer, es kann nicht beliebig oft gemacht werden. Und die Vernachlässigung der Griffbrettreinigung führt nicht selten zu ausgeluschten Bundschlitzen, die eine Neubundierung nicht nur erschweren, sondern auch manchmal im Extremfall unmöglich macht. Also: Saitenwechsel und Reinigung ist mehr als Notwendig. Auch wenn die Gitarre noch "klingt".
 
murle1: Sicherlich berichtest du von Tatsachen. Aber hast du Squiers für 98,- Euro bzw. Yamahas für 240,- Euro auf deinem Werktisch liegen? Mit Sicherheit nicht. Wir reden hier von Anfängergitarren. Die läßt wohl niemand neu bundieren und auch nur selten abrichten. Außerdem würde ich meinen, dass eine Saite, bevor sie die Bundstäbchen angreift, schon nicht mehr gut bespielbar ist. Wer dieses Zeichen vernachlässigt, riskiert dann vielleicht eher Kerben in den Bundstäbchen.

Ein wichtiger Faktor ist die Grifftechnik und die Wucht des Anschlages. Ein Anfänger beherrscht beides noch nicht und haut sich, trotz bester Pflege, wahrscheinlich trotzdem derbe Kerben in die Bundstäbchen.

Reden wir allerdings von einer teuren Gitarre in den Händen eines fortgeschrittenen Gitarristen, dann würde ich dir zustimmen. Doch dieser wird mit Sicherheit die Saiten keine drei Monate auf der Gitarre lassen und sein Instrument ordentlich pflegen.

Gruß

Andreas
 
murle1: Sicherlich berichtest du von Tatsachen. Aber hast du Squiers für 98,- Euro bzw. Yamahas für 240,- Euro auf deinem Werktisch liegen? Mit Sicherheit nicht. Wir reden hier von Anfängergitarren. Die läßt wohl niemand neu bundieren und auch nur selten abrichten. Außerdem würde ich meinen, dass eine Saite, bevor sie die Bundstäbchen angreift, schon nicht mehr gut bespielbar ist. Wer dieses Zeichen vernachlässigt, riskiert dann vielleicht eher Kerben in den Bundstäbchen.

Ein wichtiger Faktor ist die Grifftechnik und die Wucht des Anschlages. Ein Anfänger beherrscht beides noch nicht und haut sich, trotz bester Pflege, wahrscheinlich trotzdem derbe Kerben in die Bundstäbchen.

Reden wir allerdings von einer teuren Gitarre in den Händen eines fortgeschrittenen Gitarristen, dann würde ich dir zustimmen. Doch dieser wird mit Sicherheit die Saiten keine drei Monate auf der Gitarre lassen und sein Instrument ordentlich pflegen.

Gruß

Andreas

Du hast teilweise Recht. Aber es liegen auch günstig Gitarren von Schülern auf dem Tisch, gerade weil ich es für die sehr günstig mache - wie gesagt, ich muss nicht davon leben. Und wer seine Gitarre liebt und mit klarkommt, der sollte diese auch lange spielen. Und dabei spielt der Preis nicht unbedingt eine Rolle. Wobei die teuren nicht immer die besten sind. Beispiele hätte ich da genügend. Es sind leider auch sehr viele falsche Meinungen im Umlauf. Sogar Gitarrenlehrer sind nicht immer die best unterrichtetsten.
Ich habe einen Kunden angesprochen, einen Arzt. Der Schweiß ist sehr unterschiedlich. Hat nichts mit Rauchen, Ernährung oder Körperpflege zu tun, od dieser aggressiv ist oder nicht. Das sind genetische Anlagen, die nicht veränderbar sind. Ich habe es erlebt: Bei manchen "schwimmt" das Griffbrett nach dem Spielen - und wenn es trocken ist. alles O.K. Bei anderen, leider in meiner nächsten Umgebung (Freunde und Mitmusiker), reicht es, wenn sie an der Gitarre vorbeigehen. Das ist nun ein wenig übertrieben, aber es soll verdeutlichen, wie groß die Schwankungen sind. Und eine saubere Saite, optisch und auch gefühlt (oben) bedeutet eben nicht, das diese auch in Ordnung ist. Ich möchte niemanden nerven oder provozieren, sondern aus meiner Sicht nur aufklären oder helfen.
Gruß, murle1
 
murle1: Als Provokation habe ich deinen Beitrag nie gesehen. Und die Aussage "interessanter Ansatz" war von mir ernst gemeint; kein Sarkasmus. Aus dem Blickwinkel (Belastung der Bundstäbchen) hatte ich die Notwendigkeit eines Saitenwechsels noch nicht gesehen. Zum Teil hast du mich auch überzeugt, wobei ich zu denen gehöre, die ihr Instrument immer ordentlich pflegen (Griffbrett, Saiten, Korpus). ;)

Absolut zutreffend ist deine Aussage eben bei den Leuten, die einen aggressiven Schweiß haben oder einfach nur nachlässig in der Pflege ihres Instrumentes sind. :great:

Gruß

Andreas
 
hi!
thread wieder ausgegraben? :D
sehe es ähnlich wie andreas und murle: instrumentenpflege gehört dazu, egal ob anfänger oder fortgeschrittener! wobei ein anfänger mit einer weniger häufigen pflege wohl hinkommt, wohingegen ein fortgeschrittener sein instrument häufiger "warten" sollte.
beim saitenwechsel mögen die kosten vielleicht eine rolle spielen, nicht jedoch bei der pflege allgemein! lemon-oil und string-cleaner für einmalig 10 €, sowie ein sauberes tuch wird wohl jeder aufbringen können. damit kann man die gitarre wunderbar pflegen und das saiten-leben um einiges verlängern! aber auch unter uns, ohne zum haushaltsplaner werden zu wollen, aber wieviele leute rauchen oder kaufen sich überteuerte backwaren, süßigkeiten, oder geben geld für bier aus...? da sollten doch wohl im monat 5-10 euro für saiten drin sein...
ich pflege mein griffbrett rund einmal im monat, also bei jedem zweiten-saitenwechsel. 2 bis maximal 3 wochen lass ich die saiten auf meiner e-gitarre, nicht zuletzt dank fast-fret sind die saiten bis zuletzt top zu bespielen und weisen so gut wie keine oxidations- reste bzw. spuren auf. ohne die saitenpflege wird es bei mir schon noch einer woche rostig! man muss nämlich wirklich nur einmal mit schwitzigen fingern spielen, ohne danach die saiten zu reinigen und schon gibts rost...

also immer schön alles sauber machen :)

viele grüße,

tintin1a
 
Mit Fast Fret meint ihr dieses hier?:

https://www.thomann.de/de/ghs_fast_fret.htm

Wie wird das angewendet? Werd es mir wohl auch mal besorgen. Wechsele die Saiten alle 4 Wochen, doch nach etwa der Häfte der Zeit werde ich schon unzufrieden mit ihnen; vielleicht hilft das Zeug da ja. Allerdings möchte ich ungern, dass davon was aufs Palisander kommt, denn das pflege ich ebenfalls alle 4 Wochen mit Lemon Oil.
 
Mit Fast Fret meint ihr dieses hier?:

https://www.thomann.de/de/ghs_fast_fret.htm

Wie wird das angewendet? Werd es mir wohl auch mal besorgen. Wechsele die Saiten alle 4 Wochen, doch nach etwa der Häfte der Zeit werde ich schon unzufrieden mit ihnen; vielleicht hilft das Zeug da ja. Allerdings möchte ich ungern, dass davon was aufs Palisander kommt, denn das pflege ich ebenfalls alle 4 Wochen mit Lemon Oil.

Hallo,
ja, das ist das Mittel. Aber nur eines von verschiedenen. Aber egal welches verwendet wird: Wichtig ist, das die Saiten rundrum gereinigt werden. Und das geht nicht mit dem drüberreiben oben auf den Saiten. Die sehen dann gut aus, sind es aber nicht 100%.
Also, Saitenreinigungsmittel auftragen UND dann mit zwei Fingerspitzen und einem Tuch, Lappen oder Zewa W&W die kompltte Saite umfassen, etwas anheben und von einem Ende zum anderen 1 bis 2mal wischen. (Ich verwende dazu sogar ein ganz klein wenig feine Stahlwolle, die ich zwischen die Finger nehme), aber das sollte der ungeübte nicht machen, denn die Stahlflusen werden von den PU Magneten angezogen. Dazu noch ein kleiner Tipp: Sollten sich aus irgendwelcher Ursache um die Magneten solch "Müll" angesammelt haben, einen Streifen Gaffa oder anderes Klebeband über die PU's kleben, andrücken, auch in die Ecken und abziehen. Das hilft.
Gruß, murle1
 
Dank dir. Werd nun erst mal Cleartone-Saiten versuchen. Sind zwar relativ teuer, aber wenn sie einen Monat halten, ists mit lieber, als diese ständige Behandlung mit diesem Fast Fret.


 

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