Kaufberatung Akustik Amp für Anfänger (AS100D, Bose L1 ...?)

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habe mir vor kurzen eine Martin DCX1E zugelegt.
ich liebe die Klangspielereien und kann eigentlich (noch) nicht Gitarre spielen.
nun würde ich mir gerne noch einen Verstärker zulegen, dass ich eventuell auch micro und effektgeräte dazunehmen kann.
wäre ja fast am marshall AS100D hängengeblieben, allerdings hat mir jemand dann den Bose L1 compact System empfohlen.
bräuchte die anlage nur für zu hause, hätte allerdings bei bose den besseren raumklang unter anderem auch für sonstiges musikhören.
kann mir da jemand helfen?
hätte ja eventuell auch zwei aktivboxen JBL LSR6325P1 die ich vieleicht da mit integrieren oder nutzen könnte.
danke
 
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Überleg dir mal was du wirklich damit machen willst, das klingt alles noch recht unausgegoren.

Sowohl der Marshall, als auch die Bose Anlage sind ja nicht grad mal die billigen Geräte.
Die kosten beide mehr als deine Gitarre...

Die Bose bringt dazu von Haus aus glaub ich maximal einen Hall Effekt mit. Für Musikhören ist das Ding absolut ungeeignet, weil es nur eine Säule ist. Ich weiß nichtmal ob man da überhaupt Stereo reinkommt, aber selbst wenn kommt es dann im Raum eh nur aus einer Ecke..
Auch der Marshall ist jetzt nicht so das Effektwunder. Wenn ich mich recht erinnere kann man da nur jeweils einen Effekt zur Zeit aktiviert haben.

Für zuhause seh ich beide Geräte nicht wirklich an ihrem Einsatzort. Und ob man 650€ ausgeben muss, damit die Gitarre auf der man noch nicht spielen kann dann noch etwas mehr Hall hat, als sie ohnehin im Raum schon hat.. fraglich.
Das Geld wär in Unterricht vmtl besser angelegt.

Wenn es dir wirklich nur um Effektspielereien geht gibt es zudem eine deutlich billigere und bessere Lösung: kauf dir irgendein Multieffektgerät (Boss GT10 oder TC Nova System oder sowas) und häng das vor deine Aktivbox.
Da kannst du dann auch mal 10 Effekte gleichzeitig laufen lassen und hast die Auswahl aus dutzenden, und es klingt vmtl noch besser ;-) und kostet dich noch weniger.
 
Die Gitarre klingt über Pickup mit einem Verstärker etwas anders (bei Anfängern eher schlechter) und das Spiel will auch extra geübt sein.
Ich bin der Meinung, dass das für einen Anfänger erstens zu unbefreidigenden Ergebnissen führt und auch zu weit geht.
Bei einer Akustik-Gitarre sind Effekte erst eine Ergänzung für Leute, die schon ein bisschen Vorkenntnisse haben.
Es ist definitv nicht so, dass Verstärker und Effekte quasi zum Instrument gehören wie bei der E-Gitarre.

Wenn es trotzdem unbedingt verstärkt und mit Effekten sein soll, dann würde ich einen Akustik-Preamp über die Aktivboxen spielen, das ist klanglich keine schlechtere Lösung.
Für zusätzliche Mikros reicht ein kleiner Mixer.
 
Hallo Uli,

erstmal schließe ich mich meinen Vorschreibern an und möchte zudem betonen, dass die beiden wesentlich mehr Ahnung im A-Bereich haben als ich. Meine Domäne sind eher E-Gitarre und E-Bass. :redface:

Würdest Du dir einen 250 PS Porsche kaufen, wenn Du damit ausschließlich in der Innenstadt unterwegs bist?
Der Marshall hat 2x 50 Watt - und diese Watt sind definitiv nicht mit den Wattangaben bei Stereoanlagen zu vergleichen. Damit kannst Du locker einen Club so beschallen, dass die Gäste sich nicht mehr normal unterhalten können. Um beim Auto zu bleiben müsstest Du diesen Verstärker immer im ersten Gang fahren.

Zu BOSE kann ich nichts sagen, außer dass ich die als exzellente Beschallungsanlagen vom hörensagen kenne. BOSE hat immer über meinen finanziellen Mitteln gelegen.

Wie gesagt; ich bin eher im elektrifizierten Bereich unterwegs (obwohl ich auch seit 30 Jahren A-Gitarren habe). Zuhause nutze ich für meinen E-Bass (der eigentlich einen stärkeren Verstärker braucht) einen 2x 2,5 Watt Verstärker - und trotzdem hören mich meine Nachbarn, wenn ich nicht aufpasse.

Ich würde Dir raten mal ins gut sortierte Musikgeschäft zu gehen.
Teste da mal den Roland CUBE Street an. Falls dein "Spielzimmer" unter 100 m² ist, dürfte er laut genug sein. Der CUBE Street hat einen Kanal für ein Mikro (Gesang) sowie einen zweiten Kanal für E- oder A-Gitarre. Unabhängig voneinander kannst Du bei beiden Kanälen Hall/Echo zumischen und deine Martin noch mit Chorus, Flanger oder Phaser aufpeppen. Verzerrte Sounds wären auch möglich, wenn Du auf E-Gitarren-Modelings stellst (aber das nur nebenbei). Ein Stimmgerät ist auch noch drin.
Roland Cube Street

Den Vorteil gegenüber dem GT-10 sehe ich darin, dass Du dich als Einsteiger nicht in Soundspielereien verlierst. Das GT-10 (kommt ja ebenfalls aus dem Hause Roland/BOSS) hat solch gigantische Möglichkeiten, dass man sich darin verlieren kann und mehr rumspielt als spielt (wobei der Könner es natürlich gezielt mit exzellenten Ergebnissen einsetzen kann).
Beim CUBE Street geht alles viel einfacher und man sieht immer, was man hat.

Weitaus schicker kommt der Roland AC-33 daher (gibt es auch als AC-60 und AC-90).
Roland AC-33

Die AC-Verstärker haben auch Hall/Echo und einen Chorus (dreistufig, nicht regelbar, kein Flanger/Phaser). Die AC-Verstärker wirst Du auf vielen Bühnen dieser Welt finden, da sie zuverlässig, professionell und gut klingend sind (können aber auch andere Marken/Verstärker). Bei den ACs fehlen einige durchdachte "Spielereien" des CUBE Street (wie Stimmgerät, Effekte). Mit den 2x 15 Watt des AC-33 kommst Du bereits an die Grenze der in einer Wohnung noch gut beherrschbaren Lautstärke. In einem "normalen Partykeller" reicht das um mal ein Ständchen zum besten zu geben und nicht gegenüber der Party-Mucke davor und danach unterzugehen.

Bei der E-Gitarre und beim E-Bass ist es so, dass 99% der Verstärker ganz gewollt keinen HiFi-Sound abgeben. Bei der E-Gitarre wäre das sogar meist tödlich. Bei A-Gitarren ist HiFi-Sound möglich, aber auch nicht immer gewollt! Leute wie Neil Young oder Bob Dylan haben ihre A-Gitarren über Verstärker gejagt, die Lichtjahre von heutigem HiFi-Sound entfernt sind (von den alten Blues Gitarristen mal ganz abgesehen - da tut es Omas Röhrenradio ...).
Gut klingende Verstärkung hat bei Instrumenten (auch A-Gitarreb) nur sehr bedingt mit Messwerten, Linearität etc. zu tun. Gut ist einzig, was in den eigenen Ohren gut klingt! Manchmal müssen Instrumentenverstärker "gezielt schlechte Werte" haben um exzellent zu klingen (Du wirst in keinem E-Gitarrenverstärker Hochtöner finden).

Teste also im Musikgeschäft mehrere Möglichkeiten an ("PA-Verstärkerung" über "Monitorboxen plus Effektgerät, A-Gitarrenverstärker etc.). Wenn Du auf Qualität setzt ist es wichtig, dass dein Verstärker einen guten Rauschabstand hat. In der Wohnung nerven dauerrauschende Hochöner tierisch - und fallen viel mehr auf als im großen (lauten) Musikgeschäft. Mein Bassverstärker (auch ein Roland) ist so leise, dass ich ihn schon oft vergessen habe auszumachen, obwohl er direkt neben mir steht. Ich vermute, der CUBE Street ist ähnlich leise und schaltet ebenfalls automatisch ab, wenn das Signal unter einen gewissen Pegel fällt (= Noise Gate).

So; jetzt aber erstmal genung ... :redface:
Andreas
 
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vielen dank erst mals für die infos - war fürs erste schon mal sehr hilfreich - nun muss ich mich weiter vortasten, in dem ich sage, dass ich vieleicht auch weitere Instrumente mit reinnehmen möchte, und diese auf Speicherplatz abgelegt dazumischen möchte. kann ich das z.B. mit dem Boss GT 10 machen?
bzw. was bräuchte ich dazu - kann das Boss GT 10 Effektgerät dabei ein teil davon sein?
lass euch dann auch was hören davon - klingt sicher gut.:)

danke für die info
 
Das Boss GT 10 ist für ein(e) Instrument (Gitarre) gedacht und hat soweit mir bekannt nicht mehrere Kanäle, auch nicht mehrere Eingänge.
Du kannst nicht gleichzeitig eine Effektzusammenstellung von einem Speicherplatz für die Gitarre und die von einem anderen für ein anderes Instrument nutzen.

Mir ist eherlich gesagt nicht ganz klar was Du vorhast.
Als Anfänger mit A-Gitarre brauchst Du erstmal lange gar keine Effekt, Du hast auch so genug zu tun und laut genug bist Du zu Hause auch.
Selbst mit E-Gitarre ist am Anfang sparsamer Einsatz zu empfehlen und wie Cadfael sagt, reicht selbst für Fortgeschrittene zu Hause so was wie ein Mikro-Cube.
Deine Idee mit AS100D und Multieffekt sind so was von überdimensioniert für den Anfang.

Wenn Du so sehr auf Effektspielereien stehst, dann wäre E-Gitarre u.U. auch das bessere Instrument für Dich.
 
Zuletzt bearbeitet:
...dass ich vieleicht auch weitere Instrumente mit reinnehmen möchte, und diese auf Speicherplatz abgelegt dazumischen möchte...

So ganz habe ich noch nicht verstanden, was du genau machen möchtest, aber könnte es sein, das der PC mit einem Sequencer (Programm zur Audioaufnahme und -wiedergabe, auch auf mehreren Spuren) vielleicht das richtige für dich wäre?

Mit einer ordentlichen Soundkarte und den Aktivboxen dahinter hast du sehr viele Möglichkeiten was Effekte, Spielereien, mehrere Instrumente etc. angeht. Und wenn du schon einen PC und die Aktivboxen besitzt, kannst du das mit einem Freewareprogramm wie z.B. Audacity zumindest mal austesten, ohne einen Pfennig (bzw. Cent;)) zu investieren.

Wenn ich zu Hause mal verstärkt üben oder etwas ausprobieren möchte, mach ich das in aller Regel auch über den PC, und das klappt wunderbar.

Gruß

Toni
 
vielen dank für die infos.
werde mir nun definitv keinen combo aufschwatzen lassen und meine aktivboxen aktivieren.
allerdings lege ich mir einen looper zu - habe mich für den rc 50 entschieden - freu mich schon drauf.
bitte noch ne info - beim rc50 habe ich für die gitarre ja keine effekte - was könnte ich da noch dazu mit reinnehmen (delay echo flanger usw.).
danke
 
Wenn Du mich fragst brauchst Du als Anfänger auf der A-Gitarre für zu Hause gar keine Effekte.
Aber die Frage lässt sich eh nicht beantworten, ohne dass Du Beispiele angibst, was Dir gefällt. :nix:
Ich kann Dir nur sagen, dass Reverb und Chorus bei einem Akustikverstärker oft eingebaut sind, kann aber sein dass Dir das als Effekt zu unspäktakulär ist.

Ein Looper ist zum Üben eine feine Sache, mir ist allerdings auch nicht klar, was Du damit als Anfänger machen willst. :gruebel:
Erstens gehört dafür auch etwas Timing und zweitens lohnt sich das erst, wenn jemand ein paar Akkorde einspielen und dazu dann ein Solo spielen kann.
Da musse in Anfänger erstmal hinkommen.
Aber gut, die Musikindustrie lebt davon, dass sich Anfänger Sachen kaufen, von denn sei meinen sie würden sie brauchen. :D
 
Aber gut, die Musikindustrie lebt davon, dass sich Anfänger Sachen kaufen, von denn sei meinen sie würden sie brauchen. :D

Na, das tun Fortgeschrittene und Profis auch ;)
 
Na, das tun Fortgeschrittene und Profis auch ;)

Jau, aber manchmal können die das dann auch wirklich gebrauchen.:D

Außerem habe ich das Gefühl uliverit hat vor die E-Gitarre neu zu erfinden...
Nix für ungut, aber ich denke es wäre sinnvoller die Kohle in einen guten Lehrer zu investieren, als in massig Hardware??
 
@uliverit:

Ich verstehe auch nicht so ganz was Du eigentlich vorhast...
In welche Richtung soll Dein Sound gehen, wie weit bist Du mit dem Spielen?

Deine "Effektgier" kann ich deshalb nachvollziehen, weil ich mal ein ähnliches "Problemchen" hatte.

Auf dem Bild siehst Du mein "Brett" wie ich es eine Zeit lang benutzt habe:
P1010325.JPG

Der Spaß hat mich - alleine was auf dem Bild zu sehen ist - um die 600 € gekostet.
Und wofür?

Für die Erkenntnis, dass das Geld in eine gute Gitarre und einen guten Lehrer wesentlich besser ausgegeben ist!

Übrigens: Die ganzen Geräte habe ich heute nicht mehr. Bis auf die Loop-Station. Alles nach der Testphase mit Verlust wieder verkauft!
Heute geht es nur noch mit guten Kabeln in eine gute DI-Box und dann in den Monitor. Also ist weniger mehr!

Vielleicht hast Du hier die Möglichkeit aus Fehlern anderer zu lernen.
Das spart Dir Stress und vor allem eine Menge Geld...;)
 
habe mir vor kurzen eine Martin DCX1E zugelegt.
ich liebe die Klangspielereien und kann eigentlich (noch) nicht Gitarre spielen.

Also nix gegen Klangspielereien, aber: Diese Spielereien brauchen erstmal eine Basis, und das ist eine ordentliche Spieltechnik! Das sage ich nicht, weil ich dir die Effekte ausreden will sondern weil ich auch persönlich die Erfahrungen machen musste.

Ist dir klar, das du die größten Effekte durch die Spieltechnik selbst erzielen kannst? ZB Finger vers. Plektumspiel, Fageoletts, Slide-Spiel, Tapping, gedämpftes vs. ungedämpftes Spiel, Struming vs. Picking ect.

Der Roland AC33 beispielsweise ist für Zu Hause auf jeden Fall laut genug, du hast 2 Eingänge, einen Chorus und einen Reverb-Effekt und dazu noch einen integrierten Looper. Das würde ich schon als optimalen Einstieg bezeichnen.

Sicher, der RC50 ist schon die Looper-Oberklasse, aber um diese ausreizen zu könnnen, solltest du schon beispielsweise sauber auf Klick spielen können.

Klar, Effekte sind einen nette Geschichte, aber das funktioniert nicht von heute auf morgen alles auf einmal, - da muss man sich auch einarbeiten - was aber schwierig werden könnte, wenn nicht mal die Gitarrengrundlagen sitzen.

Wie auch immer, es muss ja jeder seine eigenen Erfahrungen sammeln.
Viel Erfolg und Spaß dabei!:great:

PS: Vielleicht hast du ja mal ein Klangbeispiel für Westerngitarre mit Effekten, dann wäre es vielleicht nachvollziehbarer, wo du hin willst.
 
Zuletzt bearbeitet:
bin positiv überrascht wieviele rückmeldungen ich kriege danke noch mals.
muss sagen dass ihr recht habt, allerdings möchte ich GEH sagen dass ich nun nicht totaler anfänger bin.
jafko - kompliment du spielst sehr gut , das sage ich weil ich die sachen von dir im netz zufällig gehört habe, und sie mir sehr gefallen - dahin möchte ich auch kommen.
den looper möchte ich mir anschaffen, weil er zum einen ein nettes spielzeug ist, bei dem ich meine anderen instrumente mit reinnehmen kann.
zudem eine übungshilfe - motivation
was haltet ihr eingentlich vom unterricht überm pc der so im netz angeboten wird - die disziplin ist natürlich ausschlaggebend ich weiß ...

ich habe das geld früher für viel unnützeres und schädliches zeug ausgegeben, deshalb ist das für mich kein thema - das mit den effekten war allerdings überzeugend - werde mir erst mal keine anschaffen.

wenn ihr mich fragt wo ich hin will, dann kann ich nur sagen dass das musikmachen für mich ein abschalten aus der arbeitswelt ist.
wenn ich nach hause komme, die kinder im bett sind und ich die gitarre in die hand nehme und spiele dann vergesse ich den ganzen stress.
die gitarre klingt in meinen ohren nicht jeden tag gleich - geht das euch auch so?
nun, ich habe mich entschlossen dass ich keinen kombo und keine effekte - allerdings einen looper und mikro kaufe.
damit gehe ich auf meine aktivbox und so müsste es passen.
danke
 
muss sagen dass ihr recht habt, allerdings möchte ich GEH sagen dass ich nun nicht totaler anfänger bin.
Ja nun, ich hab mich nur auf das bezogen, was Du selber gesagt hast:
"ich liebe die Klangspielereien und kann eigentlich (noch) nicht Gitarre spielen." ;)

wenn ihr mich fragt wo ich hin will, dann kann ich nur sagen dass das musikmachen für mich ein abschalten aus der arbeitswelt ist.
wenn ich nach hause komme, die kinder im bett sind und ich die gitarre in die hand nehme und spiele dann vergesse ich den ganzen stress.
die gitarre klingt in meinen ohren nicht jeden tag gleich - geht das euch auch so?
nun, ich habe mich entschlossen dass ich keinen kombo und keine effekte - allerdings einen looper und mikro kaufe.
damit gehe ich auf meine aktivbox und so müsste es passen.
danke
Gut, wenn Du schon ein bisschen speilen kannst passt der Looper.

Dein starke Interesse an den Effekten stellte halt die Frage in den Raum, ob Du nicht mit einer E-Gitarre besser bedient gewesen wärst. :gruebel:
Und gerade wenn die Kinder im Bett sind lässt sich damit leiser spielen als mit einer Akustikgitarre.
E-Gitarre Multieffekt, Kopfhörer - da könntest Du dich echt austoben ohne jemand zu stören.
 
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