Filme, die man nicht gesehen haben muss!

  • Ersteller nookieZ4
  • Erstellt am
Hast halt keinen Sinn für Ästhetik.







:)






Meine Erwartungen wurden auch unterboten, was aber lediglich an der Story und so lag. Aber auch ohne viel Inhalt hat der Film sein eigenes Universum hingekriegt, was ich doch irgendwie bemerkenswert finde.
 
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Before Night Falls.
Das Meer in mir.
Biutiful.
NCFOM war natürlich auch geil, aber für Biutiful wird er seinen 2ten Oscar kriegen und "Das Meer in mir" war einfach nur grandios gespielt.
Errinerte mich teilweise an Björk in "Dancer in The Dark".

Wen ich auch groß finde ist Christian Bale.
Allein der Maschinist,American Psycho und 3:10 to Yuma.

Lustig, dass du gerade die beiden in einem Post erwähnst- die sind beide für die Verfilmung von the Dark Tower vorgesehen. Bardem in der Rolle des Gunslinger Roland. :)
 
Ja , aber Bale und Dark Tower...das halte ich bisher für ein massives Gerücht, da er ja sonst Batman absagen müsste...
 
...komme gerade aus Kokowääh.
Unfassbar geiler Film. Ich sag ja gern "Wenn man einen Schweigerfilm kennt, kennt man alle", hier wieder anwendbar.
Extrem vorhersehbarer Film, ein Kumpel und ich haben uns den angeschaut und saßen 90% der Zeit prustend da, weil es einfach so schlecht ist.
Ein einziger, immerwährender Facepalm der Film.
Schweigers Tochter ist trotzdem süß.
 
dann frage ich mal......wenn man das alles weis, warum geht man dann in den Film?
 
Ja , aber Bale und Dark Tower...das halte ich bisher für ein massives Gerücht, da er ja sonst Batman absagen müsste...

wieso? Dark Knight Rises ist für 2012 angesetzt, Dark Tower für 2013. IMDB.com lindert Unwissenheit ;)
 
Ich würde jedem, auch Jack-Black-Fans (wenn es sowas gibt), raten, einen Bogen um Gulliver's Travels zu machen.
Der Film hat einfach viel zu viele Einstellungen, die völlig unwichtig sind (zB "Gulliver fährt alleine im Fahrstuhl ein paar Stockwerke höher"), in denen Jack Black dann irgendwas jackblacktypisches macht. Das einzige was peinlicher ist, ist Jason Segels "britischer" Akzent.
Oder der Film an sich, kann mich nicht entscheiden. Wirkt alles so dermaßen hingepfuscht.
 
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Dürfte ich mal fragen wie denn das gemeint war? :confused:
Dass ich nicht weiß, ob er sich großartig zur Bewunderung eignet.
Ich weiß, dass es zB Jim-Carrey-, Charlie-Chaplin-, oder Jackie-Chan-Fans gibt, aber ich habe keine Ahnung ob um Jack Black solche Hypes existieren. Ich könnte jene auch nur schwer nachvollziehen.


EDIT:
...und wo ich schonmal hierbin: Resident Evil: Apocalypse.
Das einzig coole bisher ist Milla Jovovich. Mit Abstand. Und sonst auch nix. Die kann aus als einzige noch was aus den bescheuerten Lines rausholen und die Action sieht bei ihr nicht so lahm aus.
Ansonsten ist das halt ein B-Movie, bei dem Leute alle 10 Minuten von Zombies aus dem nichts überrascht werden und kämpfend fliehen müssen. Das passiert mit jeder Gruppe von Charakteren, damit sie woandershin gehen, damit dort der nächste Zombie aus dem Nichts erscheinen kann, um einen Ortswechsel herbeizuführen. :(

Mal schauen, wie lange ich den noch weitersehe...
 
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Hmm...naja, jedem das Seine ;) (Ich würde mich jetzt zwar nicht als größten "Fan" bezeichnen, trotzdem sehe ich ihn gern. Gullivers Reisen muss ich jetzt aber auch nicht unbedingt sehen. Noch lieber hör ich allerdings seine Musik!)

Was Resident Evil angeht: absolute Zustimmung! Die Dialoge sind echt unterirdisch, die Story doch eher mau und vieles schlecht bei Matrix & Co. geklaut...nene. der muss echt nich sein.
 
Hab gerade Cloverfield gesehen und bin echt enttäuscht, wieviel Potenzial der Film verschenkt hat.

Szenario und Plot sind echt cool bzw. solide, aber die Dialoge sind der letzte Mist (besonders für so ne "authentische" Machart, habe aber auch generell selten so billige Zeilen erlebt), cgi ist unüberzeugend (und warum klingen die kleinen Viecher wie Donald Duck?).
Am schlimmsten fand ich aber diesen Typen mit der Kamera. Wer von nem zig Meter großen Monster angestarrt wird und dabei immer noch filmt (mit der Kamera direkt vorm Gesicht)...der hat den Tod auch verdient. :)<---kleiner Spoiler
Ich fands einfach sowas von komplett unrealistisch, dass niemand von diesem Kerl gestresst ist, der ständig rumrennt und sagt "Oh my god, you guys, did you see this? Are you seeing that? Look, look you guys. Rob! Rob, look, the shit's going down, man, are you seeing this, Rob?", dass dem keiner mal eine verpassen will oder sagt, er soll die Schnauze halten. Ok, einmal kommt letzteres vor, aber aus anderen Gründen...
Ich habe ja nichts gegen Kinder mit ADS (in Filmen), aber dann sollen die auch bitte so genannt werden nicht mitte zwanzig sein. :D
ADS, nicht AIDS...

Und dieses offensichtliche...dieses ständige "Oh my god"-Geschreie macht fast die ganze Stimmung zunichte. Man kauft es dem Film einfach nicht ab, dass jeder einzelne Mensch alle 10 Sekunden "Oh my god!" von sich gibt. Man hört's kontinuierlich im Hintergrund, der Typ brüllts ununterbrochen in die Kamera...ich fands übertrieben nervig und bekloppt - offensichtlich nur um das PG-13 Rating zu bekommen.
Dem ziehe ich die South-Park-Parodie vor. :)

Im großen und ganzen Schade, dass man sich (anscheinend) vornimmt, einen Film mit so ner realitätsnahen Ästhetik zu drehen, und sich dann denkt "nehmen wir einfach so ne digitalkamera, die rumwackelt, der rest passt dann schon.".
 
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Das kann man nicht als Maßstab nehmen, der SPIEGEL zerreisst ja jeden Schweiger-Film. :rolleyes:

Die SPIEGEL - 'Satire' (liebe Satire, es tut mir leid, das der Spiegel deinen guten Namen so in den Schmutz zieht...) ist peinlicher als jeder Schweiger Film und Schweiger Filme sind ziemlich peinlich.

Wenn ich Miracel Whip Werbung sehe, dann denke ich immer, ja, solche Menschen schauen Schweiger Filme.
 
Ich fand Cloverfield ziemlich erfrischend und gut. Mir hat der ganze Film spaß gemacht, lag wohl vorallem an der Ego Kamera Perspektive, und sicherlich daran, dass ich Filme nach Atmosphäre, Story, Feeling und dem "schafft es dir Film mich zu begeistern-Skala" gucke, und weniger auf "Nebensächliches" achte, wie es der gute Puppetofmasters gerne macht (soll hier keine Kritik sein, macht ja jeder anders). Vorallem der Anfang, wo man sich verdammt nochmal fragt, was das für ein Film ist, aber dann alles plötzlich rund geht, war schon unterhaltsam. Klar gab es stellen, wo jeder normale Mensch nicht wie im Drehbuch gehandelt hätte, aber das alles so erbarmungslos ablief, hat schonwieder viel Authentizität erzeugt. Für mich muss der eher in die Ecke "gesehen haben wenn sie auf..... stehen"
 
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Achten tu ich erstma auf gar nichts, und als nebensächlich würde ich die von mir kritisierten Dinge auch nicht bezeichnen. Vor allem weil es so einige waren, die alle Teil eines Films sind und gleichermaßen dafür verantwortlich, was für einer Stimmung dieser dann unterliegt. Nebensächlich ist es höchstens, wenn jemand bei Ben Hur ne Digitaluhr umhat.
Und wenn eine der Personen, die am häufigsten redet, mich so krass nervt, dass ich meine Zweifel habe, ob ich den Film jetzt überhaupt weitergucken soll, muss ich da auch auf nix achten, das springt einen doch einfach an.
Genauso was die Dialoge angeht. Bei nem Film wie Inception fand ich das jetzt zB weniger störend, weil der von vornherein nicht dieses Level an Realismus hatte (bitte nicht bei Inception hängen bleiben, ist jetzt nur ein stellvertretendes Beispiel für so Bombast-Hollywood-Bockbluster...), oder selbst bei Transformers finde ich sowas nicht störend, weil es einem egal ist und nicht aus der Erzählung rauswirft. Weil eben andere Dinge dafür sorgen, dass man interessiert und beschäftigt ist. Selbst bei Transformers. :D
Und Handkamera den ganzen Film durch - schön und gut - aber mir war das ganze zu krampfhaft und unnatürlich. Also, dass der echt pausenlos filmt und die Kamera so gut wie nie aus der Hand legt. Ich fands billig.

Bei Filmen nach Dingen zu suchen, die mich den Film scheiße finden lassen fänd ich sehr kontraproduktiv bzw. dann könnte ich das Filmegucken auch komplett sein lassen. Ich versuche im Gegenteil des öfteren, nen Film krampfhaft gutzufinden (ist besonders bei welchen so, die von den meisten als total toll angepriesen werden). Tendenziell bin ich dann auch derjenige, der bei nem Film, den andere jetzt wieder nach 10 Minuten schon nicht mögen, erst nach ner Stunde auf den Trichter kommt, dass der ja irgendwie n bisschen doof ist.
Bei Cloverfield war das ähnlich. Die besagte Nervigkeit und die Qualität der Dialoge ging mir recht früh gegen den Strich, aber ich wollte den Film weiterschauen, weil mich das Szenario interessiert hat und ich wissen wollte, wie es weitergeht. Die Story fand ich auch nach wie vor cool. (Wenn ich kurz anmerken darf, es gibt auch Leute, die gar nicht erst diferenzieren und den Film gleich als Gesamtpaket blöd finden.) Zum Ende hin fand ich es aber immer nerviger und es hat mich wie gesagt gestört, dass die guten Ansätze kaum verwandelt wurden. Der Film wurde ja glaube ich mit diesem Handkamera-Zeug so angepriesen (der Trend war da bereits zehn Jahre alt, allerdings gibt es wenige Filme - ausgenommen fake documentarys - die komplett so gehalten sind), aber bis auf das ist der für mich Hollywood-Einheitsbrei. Sogar unterm Durchschnitt.
Im Grunde genommen macht man sich da schon zuviel Mühe, auf Dinge zu achten, die einen den Film gut finden lassen (wenn das überhaupt nachhaltig funtkiert). Schließlich ist es ja die Aufgabe des Films ist, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und nicht die des Zuschauers, diese bewusst dorthin zu lenken.

Falls einer Catfish gesehen hat: Das war auch so n fake documentary Zeug (obwohl die Macher darauf beharren, das sei alles echt). Ich fand es ganz witzig, habe aber dem Film aber keine Sekunde abgekauft, dass das echt ist, da hätten die Typen anders spielen müssen. :)


P.S.:
Ich find zB auch den neuen Tron richtig geil, was wohl viele auch nicht nachvollziehen können. Da fand ich Dialoge und Plot auch bescheuert, aber gleichzeitig haben sie mich auch nicht interessiert, weil der Film durch ganz andere Dinge überzeugt hat. Meine komischen Ansichten gehen also nicht nur in eine Richtung. :D
 
Ich hatte letztens The Last Airbender (Die Legende von Aang)aus der Videothek ausgeliehen.

Kurz gesagt:
Kitschig anmutender, relativ langweiliger Kinderfilm. Der Trailer hat viel mehr versprochen.

Finder weg davon.


Was ich mir auch neulich gegeben habe, war Djinn - Dämonen der Wüste.

Französicher Horror/Mystery Film, der sowas von irrelevant ist, dass es schon fast wehtut.
 
King Arthur - leider wusste ich gar nicht, dass Til Schweiger da mitspielt, sonst hätte ich gar nicht erst angefangen, den Film zu schauen. Was schade ist, denn eigentlich mag ich diese Art von Filmen sehr gern. Aber wenn ich dann einmal das Gesicht von Schweiger entdeckt habe, dann ärgere ich mich nur noch darüber und kann den Film als solchen komplett vergessen.

Gruß
Hank
 

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