[Baubericht] The Black Beast – Donnerkeil V

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Endlich wieder "Lehrmaterial" vom Dude :great:

Klasse!

Und nebenbei erfahre ich so, wie ich mein "Problem" der Beleuchtung der Inlays bei meinem nächsten Bau realisieren kann, da stand ich noch etwas ratlos da.... ;)

Bin gespannt, wie die geschwärzte Oberfläche dann aussieht - wird sicher genial...
Weißt schon, ob matter oder klarer Lack zum Abschluß drauf soll? Oder gar kein Lack?
 
DieGräfin;5325350 schrieb:
Endlich wieder "Lehrmaterial" vom Dude :great:

Klasse!

Und nebenbei erfahre ich so, wie ich mein "Problem" der Beleuchtung der Inlays bei meinem nächsten Bau realisieren kann, da stand ich noch etwas ratlos da.... ;)

Bin gespannt, wie die geschwärzte Oberfläche dann aussieht - wird sicher genial...
Weißt schon, ob matter oder klarer Lack zum Abschluß drauf soll? Oder gar kein Lack?

Siehe: https://www.musiker-board.de/bastel...t-black-beast-donnerkeil-v-4.html#post5300000 ;)


@Dude: Aber nebenbei, schonmal an 2 farbig gedacht? Ich denke da gerade an den Fame von Uli, der ja die tiefe Maserung (die du ja auch machst) rot hat:
https://www.musiker-board.de/review...met-gothic-4-mm-mm-pored-satin-red-black.html
Da kann man doch bestimmt auch ganz nett mit spielen ;)
 
Wie ich den Bass versiegeln werde weiß ich noch nicht genau, sicher ist nur, dass er nicht glänzen und nicht zweifarbig wird. ;)
 
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... sicher ist nur, dass er nicht glänzen und nicht zweifarbig wird. ;)

:eek: kein
images
:( ;)
 
Baubericht Teil 6




Ich hatte in letzter Zeit wieder mal recht viel um die Ohren, weshalb ich leider nicht wirklich mit der Baustelle hier weitergekommen bin, heute allerdings erlaubte es der Terminkalender ausnahmsweise einen kleinen Ausflug in die Werkstatt zu machen.
Wie schon beim letzten Baubericht angekündigt, sollte es mit dem Bau des Halses weiter gehen. Während die groben Arbeiten wieder in der Schreinerwerkstatt meines Kumpels stattfanden, nämlich den Rohling verleimen, die Kopfplatte anschäften und die Nut für den Halsstab fräsen, ging es in der eigenen Werkstatt mit den Vorbereitungen zur Verleimung des Griffbretts weiter.
Aufgrund der Lichtleiter ging das nicht wie gewohnt von statten, es mussten erst Vorkehrungen getroffen werden, damit die Lichtleiter später irgendwie wieder aus dem Hals herauskommen. Hierzu habe ich zwei Löcher gebohrt. Loch Nr. 1 wurde von oben mit dem Forstnerbohrer gebohrt und dient dazu, dass das Kabelbündel am Griffbrettende Platz findet und das Griffbrett anschließend flächig verleimt werden kann. Blöderweise habe ich mich dabei etwas vermessen, weshalb die Bohrung durch eine weitere vergrößert werden musste.
Loch Nr. 2 wurde von der Stirnseite des Halsendes schräg nach oben gebohrt, sodass ein Durchbruch zur ersten, oberseitigen Bohrung entstand. Hier sollten später die Lichtleiter hindurchgeführt werden.

Damit ich die Lichtleiter beim Bündigfräsen des Halses nicht kappe, musste dieser Arbeitsschritt vor der Verleimung des Griffbretts erfolgen. Als Anschlag für den Kopierfräser dienten mit die schon bekannten Holzleisten, die mit doppelseitigem Klebeband fixiert wurden.
Danach konnte das Griffbrett endlich aufgeleimt werden. Am schwierigsten hierbei war die exakte Position zu finden und einzuhalten, da das Griffbrett bereits die Endmaße hat und anhand dessen der Hals später bündig gefräst werden soll.
Als die Position gefunden war, wurde sie mit zwei kleinen Nägeln, die durch je einen Bundschlitz, einmal in den hohen, einmal in den tiefen Lagen, in den Halsrohling getrieben wurden, fixiert.
Dann musste nur noch Leim aufgetragen und alles was irgendwie nach Schraubzwinge aussah rings um den Halsrohling verteilt werden.
Das war’s dann auch schon wieder und hoffentlich vergeht bis zum nächsten Teil nicht so viel Zeit wie diesen Mal.



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Bild 41: Der Halsrohling mit geschäfteter Kopfplatte und eingesetztem Halsstab.



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Bild 42: Die aufgeklebten Anschlagsleiten für’s Fräsen.



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Bild 43: Hier die beschriebenen Bohrungen zur Durchführung der Lichtleiter.



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Bild 44: Das Ganze auch nochmal aus der Nähe.



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Bild 45: Griffbrett und Hals kurz bevor die miteinander verleimt wurden.



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Bild 46: Das Griffbrett wurde positioniert und die Lichtleiter durch die Bohrungen geführt.



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Bild 47: Dasselbe nochmal in der Komplettansicht.



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Bild 48: Suchbild: Wo ist der Hals? ;-)


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Baubericht Teil 7




Leider ist schon wieder über eine Woche vergangen, seitdem ich das letzte Mal an dem Bass weitermachen konnte, aber wenigstens geht es überhaupt vorwärts.
Nachdem ich beim letzten Mal das Griffbrett aufgeleimt habe, mussten noch ein paar Kleinigkeiten erledigt werden, ehe er in Form gesägt und gefräst werden konnte. Zunächst habe ich die Kopfplatte mit zwei Abfallstückchen etwas verbreitert, damit genügend Material für die spätere Form vorhanden war und anschließend habe ich ein Stück Eschefurnier auf den Kopfteil geleimt, damit er optisch besser zum Korpus passt.
Danach konnte ich die spätere Form grob auf der Bandsäge aussägen.
Da das Griffbrett bereits gewölbt ist, musste ich mir etwas überlegen, wie ich die Halsseiten vernünftig mit der Oberfräse bearbeiten kann. Auf der Griffbrettwölbung hat die Oberfräse keinen sicheren Halt und entsprecht hätte auch das Ergebnis aussehen können. Außerdem sollte man den Sicherheitsaspekt nicht außer Acht lassen, eine abrutschende Oberfräse auffangen….ne muss man echt nicht haben.
In einer Ecke der Werkstatt fand ich schließlich zwei alte Vierkantleisten aus irgendeinem weichen Nadelholz. Die habe ich mit doppelseitigem Klebeband aufs Griffbrett geklebt und dann ein Stück Schleifpapier auf ein Abfallstück beschichteter Pressspannplatte geklebt. Dieses war so breit, dass es über beide aufgeklebten Leisten reichte und nach ein paar Minuten schleifen hatte ich eine an den Griffbrettradius angepasste, saubere Auflagefläche für die Oberfräse.
Das Fräsen an sich ging dann problemlos von der Hand, das maßlich bereits passende Griffbrett diente als Anschlag für den Anlaufring des Kopierfräsers.
Daraufhin wurde auch die Kopfplatte noch anhand einer Schablone ausgefräst und alles ein bisschen verschliffen.
Mehr passierte dann nicht mehr, mal sehen ob mir das bevorstehende lange Wochenende ein paar freie Werkstattstunden beschert. :)



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Bild 49: Hier wird gerade das Kopfplattenfurnier aufgeleimt.



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Bild 50: So sah das Ganze ohne Beilage und Schraubzwingen aus.



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Bild 51: Der Hals auf der Bandsäge. Das was oben drauf liegt sind nur die Lichtleiter, die ich mit Klebeband fixiert habe, damit sie dem Sägeblatt nicht ich die Quere kommen.



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Bild 52: So sah die Oberfläche nach dem Aussägen aus.



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Bild 53: Die oben angesprochenen Leisten, nachdem ich sie aufgeklebt habe…



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Bild 54: …und hier nachdem sie verschliffen wurden.



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Bild 55: Beim Fräsen. Vielleicht auch eine gute Gelegenheit mal auf die Sicherheitsausrüstung aufmerksam zu machen. Schutzbrille, Staubmaske und Gehörschutz sind Pflicht!



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Bild 56: Das vorläufige Zwischenergebnis.



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Servus,
es ist echt immer wieder toll deine Instrumente beim Entstehen zu beobachten,
vor allem weil man immer wieder was lernen kann. Wenn du mir das erlaubst, dann werd ich die "Stäbchenmethode" in nem Monat auch einsetzen ;)
Jedenfalls wünsch ich dir noch einen shcönen Bau ohne Fehler, und mach weiter so
Gruß aus München
Fabi
 
Wow sieht schon sehr geil aus!

*Abonniert*
 
Baubericht Teil 8




Das Thema Zeit zieht sich wie ein roter Faden durch dieses Projekt…ich habe einfach momentan zu wenig davon. Nichtsdestotrotz hatte ich gestern Nachmittag die Möglichkeit mich für ein paar Stunden in die Werkstatt zu verkrümeln um ein bisschen am Hals weiterzuarbeiten.
Beim letzten Mal wurde das Griffbrett ja bereits bundiert, höchste Zeit also, dass der Hals sich auch langsam mal anfühlen sollte wie ein Hals und ein entsprechendes Profil bekommt.
Draußen war es halbwegs trocken und nach Begutachtung des Hobelmessers meines Schweifhobels, stellte ich fest, dass es dringend mal geschärft werden müsste. Darauf wiederum hatte ich so gar keinen Bock und kurzerhand wurde mein Arbeitsplatz nach draußen verlegt, die Flex ausgepackt und anschließend richtig Krach und Dreck gemacht.
Zuvor jedoch musste ich mir ein paar Gedanken zum Halsprofil machen. Den letzten 5-Saiter, den ich gebaut habe, habe ich mit einem leicht asymmetrischen Halsprofil versehen und das fühlte sich verdammt gut an, weshalb auch dieser Bass einen solchen Hals bekommen sollte. Die stärkste Stelle des Profils sollte folglich nicht in der Mitte, sondern etwa auf Höhe der E-Saite landen. Diese Position wurde rückseitig angerissen und dann erst mal seitlich großzügig Material abgetragen.
Dann tastete ich mich an die angestrebte Stärke (21,5mm am Sattel, 24,5mm am 12. Bund) heran und dann hatte die Flex auch schon wieder ausgedient. Mit Raspel und Ziehklingen wurde das Shaping dann weiter verfeinert, die Formen des Übergangs zur Kopfplatte und zum Halsfuß herausgearbeitet und anschließend mit grobem Schleifpapier alles etwas geglättet.
Dann jedoch spielte das Wetter nicht mehr mit und es fing an zu regnen, was für mich dann auch das Signal zum Feierabend sein sollte. Und auch wenn’s eigentlich nervt, mittendrin aufhören zu müssen, so ersparte mir der Regen wenigstens das Hofkehren und ich konnte quasi nahtlos zum Feierabendbierchen übergehen. :)



DKV-09-01-Halsprofil1.jpg

Bild 57: Die Position des Hochpunktes des Profils wurde auf der Halsrückseite angerissen, sowie die Messpunkte für die Halsstärke am Sattel und 12. Bund.



DKV-09-02-Halsprofil2.jpg

Bild 58: Kurze Pause beim Ausformen des Profils mit der Flex. Hier habe ich bereits begonnen mich an die Stärke heranzutasten.



DKV-09-03-Halsprofil3.jpg

Bild 59: Der Halsfuß in dieser Phase. Sieht alles noch sehr grob aus.



DKV-09-04-Halsprofil4.jpg

Bild 60: Gleiches Szenario beim Übergang zur Kopfplatte.



DKV-09-05-Halsprofil5.jpg

Bild 61: Hier bin ich schon durch mit der Flex und habe begonnen mit der Raspel und den Ziehklingen zu arbeiten…



DKV-09-06-Halsprofil6.jpg

Bild 62: …was man dann auch an den etwas verfeinerten Übergängen zum Halsfu߅



DKV-09-07-Halsprofi7.jpg

Bild 63: …und zur Kopfplatte sehen kann.



DKV-09-08-Halsprofi8.jpg

Bild 64: Um die angesprochene Asymmetrie etwas zu veranschaulichen habe ich mit der Konturenlehre das Halsprofil am 3. und 12. Bund einmal abgetastet und das Profil auf ein Blatt Papier übertragen. Wie man sieht, befindet sich der höchste Punkt des Profils nicht in der Mitte, sondern ein Stück weiter in Richtung der tiefen Saiten.



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Baubericht Teil 9




Gestern hat es mich mal wieder in die Werkstatt gezogen und ich hatte ein paar Stunden Zeit um ein bisschen mit dem Donnerkeil voranzukommen.
Da beim letzten Mal der Hals noch nicht ganz fertig geworden ist, habe ich zunächst die letzten Feinheiten am Profil vollendet und das gute Stück dann bis hoch zu 400er Papier geschliffen.
Anschließend gingen die Hochzeitsvorbereitungen los, sprich erst mal den Hals am Korpus ausrichten und dann meine geliebten Leisten für den Fräsanschlag rings herum platzieren.
Zum Ausrichten habe ich die Hals- und Korpusmitte jeweils auf Vorder-, Rück- und Stirnseite markiert und beides dann anhand der Markierungen zueinander ausgerichtet, sowie mit einer Zwinge fixiert.
Danach wurden die Holzleisten mit doppelseitigem Klebeband um den Halsfuß herum befestigt und fertig war meine Frässchablone.

Mit einem Forstnerbohrer in der Standbohrmaschine wurde dann zunächst mal ausgeräumt und anschließend mit der Oberfräse der Rest erledigt.
Da die Ecken durch den Radius des Fräsers bedingt dann rund waren, musste der Hals auch noch entsprechend angepasst werden. Hierzu habe ich mir den passenden Radius an den beiden Ecken des Halsfußes angerissen und sie dann an der Bohrmaschine mit eingespanntem Schleifzylinder abgerundet, bis der Hals schließlich in die Tasche passte.
Es fehlte jedoch noch ein Kabelkanal für die Lichtleiter. Hierzu habe ich mit einem Schlangenbohrer zunächst von der Halstasche eine Verbindung zur Tonabnehmerfräsung geschaffen und dann von dort hinunter zum E-Fach gebohrt.
Dann endlich konnten sich Braut und Bräutigam das Ja-Wort geben und ich muss schon sagen, dass die beiden ein ganz reizendes Paar sind. Sie passen aber auch sowas von gut zusammen…einfach herzzerreißend… :D

Und wie es sich für eine anständige Hochzeit gehört, muss das junge Glück anständig begossen werden. Für mich hieß das dann Feierabendbier und für die beiden ging‘s für die Hochzeitsnacht ab unter’s Handtuch….



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Bild 65: Der Hals wird an der Oberseite des Korpus ausgerichtet…



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Bild 66: …und hier wird kontrolliert, ob die Halsunterseite auch mittig zur Stirnseite des Korpus sitzt. Lasst euch von den vielen Bleistiftstrichen nicht irritieren, das kommt davon, wenn man zu faul ist die falschen wieder zu entfernen und immer wieder neue drüber „,malt“… ;)



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Bild 67: Hier liegt der Korpus auf dem Tisch der Standbohrmaschine. Die ersten Löcher mit dem Forstnerbohrer sind bereits gebohrt und außerdem kann man die Leisten für den Fräseranschlag sehen.



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Bild 68: Die fertig gefräste Halstasche.



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Bild 69: Hier werden die Ecken des Halsfußes abgerundet. Im Hintergrund sieht man den dafür verwendeten Schleifzylinder.



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Bild 70: Das Hochzeitspaar in Rückenlage….



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Bild 71: …und auch nochmal von vorn. Sind sie nicht entzückend!?



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Bild 72: Zum Schluss durfte der Pfarrer dann auch noch mit auf’s Bild…. :D



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Sieht richtig gut aus! Mir gefällts sehr:)
 
Schaut sehr gut aus! Obwohl ich handwerklich nicht so ungeschickt bin und auch einen Tischlermeister zum Vater habe :p würde ich mich über so ein Projekt nicht hinweg trauen! :great:
 
Fertig!




Aus verschiedenen Gründen habe ich das Projekt hier nicht weiter im Detail dokumentiert, aber der Thread soll trotzdem einen würdigen Abschluss im MB finden und deswegen gibt's jetzt ein paar Bilder vom fertigen Donnerkeil V.

Der Bass ist vor ungefähr 2 Wochen fertig geworden, private Veränderungen haben dazu geführt, dass mir die Zeit für den Bau ein bisschen abhanden gekommen ist und sich die Prozedur etwas länger hinzog als sonst üblich.
Ich gehe mal davon aus, dass ihr euch nicht scheut eure Fragen einfach zu stellen, deswegen erspare ich mir zunächst die Details und beantworte dann lieber eure konkreten Fragen, soweit vorhanden.

Jetzt erst mal viel Spaß mit den Bildern.
:)
 

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Der sieht echt genial aus!:great:
Ist mir im Gesamtbild zwar etwas zu dunkel, macht aber seinem Namen alle Ehre, finde ich:D
 
Sieht super aus! Das Finish gefällt mir richtig gut, auch das der ganze Bass in schwarz gehalten ist... Es wirkt!
:great:

-Flo
 
Sieht doch super aus :great: Die Farbe macht dem Namen wirklich alle Ehre.

Was für einen Humbucker und Elektronik hast du denn verbaut? Weil das erinnert mich ein wenig an den MEC Humbucker einer Warwick Corvette $$. Deiner lässt sich doch dann auch unterschiedlich schalten, oder?
Und wofür ist der 2. Kippschalter?

Die Lackierung find ich sehr gelungen, wie genau hast du hinbekommen, damit die Holzmaserung noch so gut sichtbar bleibt?
 
Was für einen Humbucker und Elektronik hast du denn verbaut? Weil das erinnert mich ein wenig an den MEC Humbucker einer Warwick Corvette $$. Deiner lässt sich doch dann auch unterschiedlich schalten, oder?
Und wofür ist der 2. Kippschalter?

Das ist ein Delano MM-Humbucker und eine Noll 2-Band Elektronik, um einen Minischalter für die PU-Modi seriell/parallel/single coil erweitert. Der zweite Kippschalter ist zum Ein- und Ausschalten der Beleuchtung für die Side-Dots.

Die Lackierung find ich sehr gelungen, wie genau hast du hinbekommen, damit die Holzmaserung noch so gut sichtbar bleibt?

Das ist gar keine Lackierung.... ;) Die Holzstruktur wurde durch Bürsten herausgearbeitet und dann wurde der Bass gebeizt und geölt.
 

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