[Gitarre] - PRS Tremonti SE

  • Ersteller Mr Polfus
  • Erstellt am
was ist eigentlich konkret das problem mit sattel und brücke?

Hm.. Ganz einfach ausgedrückt, die Leersaiten klingen gedämpft (Sattel zu eng), gegriffene Töne haben trocken gespielt Sustain wie ein Banjo. :) leicht übertrieben natürlich.
 
Wenn der Sattel nur zu eng ist, das kann ja gerichtet werden.:)
 
Ja aber der Sattel ist arg billiges Plastik, das sollte in jedemfalle ausgetauscht werden. Ich hab echt günstigere Gitarren gesehen wo der Sattel Ecke hochwertiger war. Das Problem mit der Brücke fängt mit tieferen Stimmungen und dickeren Saiten an. Du kannst die Okatvreinheit nicht richtig einstellen, zwar grob an den beiden kleinen Inbusschrauben, aber damit kommt man schnell an Grenzen. Ich hab die Gitarre jetzt mit Saiten in Stärke 11-54 und nen Ton tiefer eingestellt, das funktioniert leider nur sehr bedingt. Standardmäßig sind glaube ich 9-42 dadrauf , wenn man davon nicht zu sehr abweicht und in der Stimmung nicht zuviel macht wirds gehen. Ich hab jetzt ne Schaller Bridge bestellt,die hoffentlich morgen kommt und hoffentlich passt. Sonst muss ich doch die teure Tonepros nehmen, aber mit meiner Saitenwahl und der veränderten Stimmung macht die Gitarre mit der Standardbrücke gar keinen Spass mehr
 
so ich habe die gitarre bekommen. muss leider sagen, so sehr ich mich gefreut habe, so enttäuscht bin ich jetzt. sie ist tats. super zum solo spielen der sound ist geil, griffbrett angenehm etc. aber bei akkorde greifen schnarren die d und g saiten. ist nicht wegzukriegen.durch halskrümmung und saitenhöhe habe ich versucht es wegzubekommen aber es ist noch immer da.

sind das eigentl. jumbo bünde?? ich denke langsam, dass die bünde zu niedrig sind.

muss ich jetzt doch einen gibson kaufen???

---------- Post hinzugefügt um 08:59:09 ---------- Letzter Beitrag war um 08:55:34 ----------

so ich habe die gitarre bekommen. muss leider sagen, so sehr ich mich gefreut habe, so enttäuscht bin ich jetzt. sie ist tats. super zum solo spielen der sound ist geil, griffbrett angenehm etc. aber bei akkorde greifen schnarren die d und g saiten. ist nicht wegzukriegen.durch halskrümmung und saitenhöhe habe ich versucht es wegzubekommen aber es ist noch immer da.

sind das eigentl. jumbo bünde?? ich denke langsam, dass die bünde zu niedrig sind.

muss ich jetzt doch einen gibson kaufen???
 
Wer nicht hören kann, muss fühlen. :)
 
Hi falls du noch die 9-42er Werksaiten drauf hast probiere es evtl. mal mit nem neuen Satz Saiten. Da vielleicht auch ne Nummer dicker wählen, also 10-46 oder vielleicht sogar gleich 11-49er.
Schnarren die Saiten eigentlich auch wenn du sie einzeln spielst?
 
nein solo spielen ist sehr angenehm! nur bei barre griffen habe ich probleme.

bei dickeren saiten ist die frage ob die intonation noch passt. die brücke ist nicht sehr flexibel.... was aber ok ist.

ich bin fast überzeugt dass es die medium bünde sin.
 
Also ich spiele auf meiner mit 10er Saiten und hab überhaupt kein Problem. Ich denke solange die Verhältnisse gewahrt bleiben sollte das eh kein Thema sein. Damit meine ich solange man keine Saiten mit wesentlich dickeren tiefen Saiten wie diese Droptuning Sätze nimmt.

Muss allerdings auch dazusagen, dass ich meiner mal nen neuen Knochensattel spendiert hab, da ich sie gebraucht gekauft hatte und der Vorbesitzer den Sattel ziemlich verhunzt hatte. Vorher war Barre die Hölle in den ersten Bünden, da dort die Saiten sattelbedingt sehr hoch lagen. Man muss die Barres allerdings auch jetzt noch wirklich sehr sauber greifen, damit auch alle Saiten klingen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja entweder du schickst die Gitarre zurück und suchst dir etwas anderes aus, oder du bist sicher das es DIE Gitarre ist und lässt diese ordentlich einstellen, mit einem ordentlichen neuen Sattel versehen und so weiter. Grad dieses Schnarren etc kann viel mit dem Sattel zutun haben wenn dieser schlichtweg zu tief gekerbt wurde
 
das schnarren kommt nur bei barre griffen vor. das hatte/habe ich auf meiner bisherigen gitarre mit jumbobünde, war aber nicht so ausgeprägt. d.h das ist einfach meine schuld. jetzt beim wechseln von jumbo auf mediumbünde kommt dieses problem zum vorschein.

die bandprobe hat die gitarre bestens bestanden. geiler sound! massiver sustain! sattel ist tats. eine frechheit. und die prs-rockbag ist ziemlich unpraktisch. es passt nicht mal eine A4 mappe rein.

alles in allem eine echt tolle gitarre. mit einigen kleinen upgrades ein top teil!! empfehlenwert.
 
und die prs-rockbag ist ziemlich unpraktisch. es passt nicht mal eine A4 mappe rein.
Da bin ich gar nicht Deiner Meinung!;) Wer als Schüler seine Gitarre immer durch die Gegend transportieren muss und Noten etc. dabei hat, mag das vermissen. Für mich ist es nur ein Schutz vor physikalischen Einwirkungen, eine kleine aufgesetzte Tasche für Saiten z.B., reicht mir völlig. Alle weiteren Taschen und Bänder machen das Teil nur dicker und unhandlicher. Ansonsten wäre ein Koffer vielleicht praktischer. Die PRS-, aber auch die Fender-Gigbags, finde ich persönlich daher ziemlich praktisch.:)
 
Gehe ich richtig in der Annahme, dass das Schnarren bei Barre-Griffen mit 10-er Saiten etwas besser wird? Dadurch dass die Saiten etwas dicker sind, solle sie bei gleicher Kraftaufwendung mehr ans Griffbrett/Bundstäbchen gedrückt werden.
 
Gehe ich richtig in der Annahme, dass das Schnarren bei Barre-Griffen mit 10-er Saiten etwas besser wird? Dadurch dass die Saiten etwas dicker sind, solle sie bei gleicher Kraftaufwendung mehr ans Griffbrett/Bundstäbchen gedrückt werden.

Auch wenn die Frage in diesem Thread arg offtopic ist: Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Schnarren resultiert entweder aus dem entsprechenden Setup der Gitarre oder mangelnder Technik. Wenn du dickere Saiten aufziehst und nichts am Setup änderst, wird es noch mehr schnarren. Wenn du die Gitarre mit 10er neu einstellst und das Tuning beibehälst, benötigst du aufgrund des höheren Saitenzug der dickeren Saiten sogar mehr Kraft als bei 9er Saiten.
 
Wenn die Saiten beim Solospiel sauber klingen und lediglich bei Barre-Akkorden schnarren, dann klingt das IMO nicht (nur) nach einem Problem der Gitarre ...:redface:

....und lasse Dich nicht von Komentaren (über)nervös machen. ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich bin nun ebenfalls seit ca. 2 Wochen Besitzer einer PRS SE Tremonti und zwar das aktuelle 2011er Modell mit Bird-Inlays. Von der minderen Qualität des Sattels habe ich vor dem Kauf schon vielfach gelesen, was für mich aber keinen Einfluss auf die Kaufentscheidung hatte. Ein Original USA PRS Ersatzsattel kostet exakt 23,90 - das ist denke ich mal durchaus vertretbar den bei Gelegenheit zu tauschen. Noch ist die Gitarre mit den Werkssaiten bestückt (denke 09-42) und obwohl der Sattel zwar billig wirkt, habe ich damit derzeit genau Null Probleme im Standardtuning. Die Gitarre ist stimmstabil, den Sattel werde ich aber nicht zuletzt wegen der geringen Kosten bei Gelegenheit trotzdem tauschen. Das kann ich von anderen meiner Gitarren nicht behaupten und von der Epiphone sowieso nicht, die verstimmt sich schon, wenn man sie nur anschaut.


Diesen Hinweis finde ich im Zusammenhang mit diesem Thread ziemlich daneben, wenn du Gibson-Fan bist, könntest diesen Beitrag bei jedem Gitarrenmodell anbringen. Ausser der ähnlichen Form haben die Gitarren meiner Meinung nach nichts gemeinsam. Ich besitze eine 1978er koreanische Epiphone und habe auch die LP Studio im Vergleich angespielt und mich trotzdem für die Tremonti bewusst entschieden. Da es eben keine 1:1 Replika einer Les Paul ist.

Die Vorteile, die sich für mich ergaben: Gewicht - ich bin froh eben nicht wieder einen 4,5kg Prügel von Epiphone/Gibson umschnallen zu müssen. Im Sitzen spielt sich die Tremonti deutlichst angenehmer, da der Body hinten gecarved ist und somit endlich beim Üben NICHT in die unteren Rippen schneidet, wie die Epiphone Les Paul mit ihrer noch dazu "scharfen" Kante. Die Brücke der Tremonti fühlt sich für mich einfach genial auf der Hand an. Sehr angenehm für Palmmuting. Es wurde zwar erwähnt, dass es im Zusammenhang mit Saiten ab 011er Probleme damit geben kann, aber die habe ich nicht vor auf die Gitarre zu spannen. Das Handling der Tremonti in den hohen Bünden ist für mich ebenfalls kein Vergleich zu den Epiphone/Gibson Studio Gitarren. Die hohen Bünde sind auf der PRS SE deutlich leichter und angenehmer erreichbar, als auf den Les Paul Modellen. Das Shaping geht tiefer und der Korpus-/Halsübergang ist deutlich schlanker bei der PRS SE. Die Holzverarbeitung ist, soweit ich das beurteilen kann, einfach perfektest. Ich kann hier keinerlei Verarbeitungsmängel feststellen. Das Binding (übrigens auch auf einer LP Studio nicht vorhanden) ebenfalls absolut akkurat. Und ich habe bis dato noch keine so perfekt vom Werk eingestellte Gitarre besessen. Die Saitenlage ist niedrig, sehr komfortabel zu spielen, meine Gitte schnarrt dabei genau Null komma Josef. OK, zugegeben meine derzeit teuerste Gitarre, die ich zu Hause rumstehen habe, ist eine alte USA Washburn aus den 80ern. Ich kann die Gitarre als nicht mit einem höherwertigen Instrument in einer höheren Preisklasse vergleichen. Aber Gitarren in einem ähnlichen Preissegment habe ich hier ein paar rumstehen. Auch eine Gibson Studio habe ich zum Vergleich angespielt und wenn man auf der Suche nach DEM Les Paul Sound ist, dann ist man damit natürlich besser bedient, da die Tremonti eben keine 1:1 Kopie ist. Wer allerdings auf der Suche nach einer Les Paul ähnlichen Form und einer Gitarre ist, die komfortabler spielbar sein soll, perfekt verarbeitet, dem empfehle ich mit gutem Gewissen die PRS SE Singlecuts/Tremonti mal anzuspielen und bei Gefallen ev. gleich einen Ersatzsattel für 20,- mitzubestellen.

Den Sound soll jeder selbst beim Testen beurteilen, ob er gefällt oder nicht. Kurz dazu aus meiner Sicht: Der Halshumbucker klingt warm, rund - und im Vergleich zu anderen Humbucker Gitarren in meinem Besitz bei weitem im Bass nicht so mumpfig wie z.b. meine Epi. Der Stegpickup ist verzerrt sehr transparent und gefällt wir ebenfalls wunderbar. Das Sustain der PRS SE ist traumhaft, die Töne scheinen endlos zu stehen. Die einzige Kritik, die ich anbringen muss, ist die Mittelstellung mit beiden Pickups. Dieser Sound, den ich üblicherweise für Strumming, etc. verwende, überzeugt mich auf der PRS SE nicht. Das klingt komischerweise ziemlich nasal und ausgedünnt. Hier bringt vlt. noch etwas Rumprobieren mit Tone-/Volument Poti noch etwas.

Ich habe derzeit 7 oder 8 Gitarren zu Hause rumstehen, die seit dem Kauf der Tremonti derzeit ein Waisendasein fristen, weil ich einfach vom Handling dieser Tremonti Gitarre vorerst so begeistert bin.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
Diesen Hinweis finde ich im Zusammenhang mit diesem Thread ziemlich daneben, wenn du Gibson-Fan bist, könntest diesen Beitrag bei jedem Gitarrenmodell anbringen.

Ich bin eher Gibson-Gegner, aber ich kann den Sound nicht wegleugnen. :)

Die Vorteile, die sich für mich ergaben: Gewicht - ich bin froh eben nicht wieder einen 4,5kg Prügel von Epiphone/Gibson umschnallen zu müssen.

Dann solltest du mal recherchieren, welches Modell ich genannt habe und etwas genauer lesen. ;)

Im Sitzen spielt sich die Tremonti deutlichst angenehmer, da der Body hinten gecarved ist und somit endlich beim Üben NICHT in die unteren Rippen schneidet, wie die Epiphone Les Paul

Noch besser wäre es, man würde ihn ein wenig mit Schaumstoff polstern, damir er nicht die Rippen EINSCHNEIDET. :D

Das Binding (übrigens auch auf einer LP Studio nicht vorhanden)

Unerlässlich für den Sound einer Les Paul...

Und nochmal im Ernst: Ist ja in Ordnung, dass du das so empfindest, Gottseidank ist gute Gitarre/schlechte Gitarre zu einem Großteil subjektiv belegt. Meine Meinung wird sich dadurch nicht ändern, die, die ICH hatte, klang richtig tot. Natürlich ist die Haptik toll, äußerlich macht die Gitarre ja auch was her. Der Sound bleibt für mein Empfinden aber Längen hinter einer (genauso teuren) G. Les Paul zurück.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich bin eher Gibson-Gegner, aber ich kann den Sound nicht wegleugnen.:)

Du kennst DEN Gibson Sound? Alle Achtung. Eine Zakk Wylde mit Aktiv-Pickups klingt also für dich genauso wie eine Traditional mit 57er Pickups? Eine Studio mit 498er Pickups klingt genauso wie ein P90 Modell?
Wenn dann geht deine Gibson Abneigung dann wohl eher von der für dich unerreichbaren monetären Situation aus, aber der Name am Headstock macht dich schon an, oder?

Noch besser wäre es, man würde ihn ein wenig mit Schaumstoff polstern, damir er nicht die Rippen EINSCHNEIDET. :D

Aber gerne doch. Und ja nochmals, ich find einen Standard Les Paul Body nicht gerade ein ergonomisches Wunderwerk, schon gar nicht wenn man sie im Sitzen spielt. Geht mir mit meiner Tele übrigens genauso, obwohl ich hier den Sound sehr toll finde, aber der Body ist halt nicht mein Ding. Kann man mögen, muss man aber nicht. Hat aber nichts mit der Qualität der Gitarre oder dem Sound zu tun, sondern nur damit, ob ich damit gerne und oft spiele. Und dafür ist für mich die Halsform ebenso wichtig, wie eine ergonomische Bodyform.

Unerlässlich für den Sound einer Les Paul...

Wenn du es schon bei 99% deiner Postings nicht schaffst deinen Sarkasmus, der nebenbei leider auch jeglichen Humor vermissen lässt, der es erträglicher machen würde (nein, die Smilies machen es nicht besser), zurück zu halten, dann zitier bitte die Stelle, an der ich erwähnt habe, dass das Binding einen Einfluss auf den Sound hat. Aus dem Zusammenhang gerissen zitieren ist witzlos, oder war das nur wieder deine automatische Verteidigungshaltung, für den Namen auf der Kopfplatte von einer Gitarrenherstellerfirma die du ja niiiiiiiiieee haben möchtest? Für mich war das ein kleiner Teil, und somit u.U. auch für andere Leser, warum ich mich überhaupt mit der Gitarre befasste, da ich Griffbretter mit Binding weitaus schöner finde, als ohne. Mehr nicht und das unabhängig vom Herstellernamen.

Und nochmal im Ernst: Ist ja in Ordnung, dass du das so empfindest, Gottseidank ist gute Gitarre/schlechte Gitarre zu einem Großteil subjektiv belegt. Meine Meinung wird sich dadurch nicht ändern, die, die ICH hatte, klang richtig tot. Natürlich ist die Haptik toll, äußerlich macht die Gitarre ja auch was her. Der Sound bleibt für mein Empfinden aber Längen hinter einer (genauso teuren) G. Les Paul zurück.

Du hast aber komischerweise in deinem Posting nur über den schlechten Sattel geschrieben, jetzt war die komplette Gitte Schrott. Wie dem auch sei, ist auch vollkommen in Ordnung. Bzw. es wäre in Ordnung, wenn du genau das gepostet hättest (eventuell auch etwas begründet) und nicht nur den stumpfen Link: Da kauf eine Gibson, das ist die einzige Gitarre die was taugt. Dann wäre es womöglich auch für Leser des Threads nachzuvollziehen, was dir nicht an einem Modell gefallen hat und ob dies für einen selbst dann ebenfalls Relevanz hat. Du schreibst es selbst - Gott sei Dank sind die Geschmäcker was Haptik, Sound, etc. ja verschieden, sonst gäbe es längst keine Modellvielfalt mehr. Und dann fällt dir nur ein: Hier kauf die [Link] Das ist die einzig Wahre? Unqualifizierter geht es ja kaum.

Und nochmals für dich: Ich zumindest, habe die PRS SE wegen dem Sound der PRS SE gekauft, der mir zugesagt hat und dessen Haptik mir beim Spielen Freude bereitet. Wenn ich eine Gitarre wollte, die genau wie eine Gibson Les Paul Studio mit 498er Pickups klingen soll, dann hätte ich mit aller Wahrscheinlichkeit nach eine Gibson Les Paul Studio mit 498er Pickups gekauft, aber das war nie mein Plan.

Ich fnde in einem Review Angaben zur Haptik, Verarbeitung, Mängel (im aktuellen Fall z.b. Sattel) etc. wichtiger als z.b. deine Soundbeschreibung: "ist tot", zumindest wenn nicht näher erläutert. Vielleicht bin ich gerade auf der Suche nach diesem Sound. Den Sound kann ich schlussendlich für mich nur selbst beim Anspielen beurteilen, oder traust du dir auch zu jegliche Gitarre am Markt für mich zu beurteilen? Du weißt, wie die Gitarren über mein Rack, über meinen Verstärker, über meinen Modeller klingt und berücksichtigst dabei auch noch meinen Musikstil? Das ist wieder genauso subjektiv wie deine - "Kauf die, die ist besser"-Mentalität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand schon es geschafft, die Pole-Pieces am Halspickup zu verstellen?
Am Brücken-Pickup geht's komischerweise...
 
Nur noch mal an Max_vie. Meine Gibson- Antwort, die dich scheinbar zum Kochen bringt, war die Antwort auf diese Frage:

Über diese zwei potenziellen schwachstellen habe ich leider schon gelesen.
welche alternativen gibt es denn für den preis?

Wer hat dich denn heute geärgert, dass du hier hochgehst wie eine V1? Ist doch schön für dich, wenn du mit dieser Gitarre glücklich bist, ich war´s nicht. Und nein, der Gibson-Headstock und der Name darauf ist für mich eher ein Argument gegen diese Gitarre, wo liest du bei mir Markenfetischismus heraus?
Und jetzt ist gut, ich werde mich nicht auf dieses pseudointellektuelle Steinzeitniveau begeben. Ohne Smilie.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Hallo!
Gibt es eigentlich noch einen extra User-Thread zur Klampfe?
Wenn alles gut geht bekomme ich Ende nächster Woche auch eine
PRS Tremonti SE (mit Bird Inlays) und freue mich wie Weihnachten. :)

Wie war die Klampfe bei euch denn so ab Werk eingestellt?
Gab es Korrekturbedarf, oder war es eher sowas in der Richtung
auspacken und direkt loslegen?
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben