Hughes & Kettner UserThread

Moign!

Ich wollt hier auchmal kurz mein Setup posten - falls es bspw jemand inspirieren sollte :)

Gespielt wird bei mir ein Trilogy mit einer 2*12 Tubetown Rex Box, welche mit Eminence Governors bestückt ist. Davor hängen 2 Paulas, eine Epi Studio mit JB Humbucker set und eine Gibson Les Paul Studio worn cherry mit Burstbucker 1/3 in der Pro Version (ich denk das Pro heist nur höherer Output)
An sich sind die Sounds wie Tag und Nacht.
Während bspw die Gibson im cleanen recht "steril" klingt, presst die Epi da wirklich warmen fetten Sound raus. Im Gain(Ich benutz nur Ultra Channel) ist der Unterschied witzigerweise umgekehrt..da klingt die Gibson besser.

Nun schreib ich den Spass aber nicht nur so..
Was mir aber persönlich noch fehlt, ist ein wenig mehr Gain im Ultra Channel.

Da ich nun schon öfters las, dass der Trilogy sehr Boxenabhängig ist (was ich an einer 4*12 1960A) Box auch merkte,welche mir aber rein garnicht gefiel, frage ich mich, ob vielleicht ein finaler Speakerwechsel in meiner 2*12 den letzten Schliff in den Sound bringt den ich mir erhoffe. Bleiben würd ich gern bei den Eminence, aufgrund der guten Erfahrung mit den Governors.

Die Frage ist nun nur..

Sollte man nun 2 wechseln, oder nur einen? Und wenn ja, gegen einen Wizzard? oder den anderen dessen Name mir gerade nicht einfällt?

Btw - ist die Midi Funktion des Trilogy mit der des Marshall zu vergleichen? Oder war die nur für den Effektweg?
Danke schonmal!
 
Also ich habe den Trilogy auf Celestion Speakern ausprobiert.

Erst auf einer Framus 212 mit V30 und jetzt spiele ich die 412A von H&K mit Greenbacks.
Ich muss ehrlich sagen, als ich die Greenbacks das erste mal mit dem Amp gehört habe, ist bei mir die Sonne aufgegangen.
Für mich klingt die 412 Greenie mit dem Trilogy um längen musikalischer. Über zu wenig Gain kann ich im Ultra, oder selbst im Crunch Kanal nicht klagen.
Im Ultra steht gain meist auf 2 Uhr und das reicht mir vollkommen. Selbst im Crunchmode kriege ich mit aktiviertem Boost schon ein gutes 80er Metalbrett hin.

Über die Midi Funktion kannst du bei dem Amp verschiedenste Presets aus Kanal, Sparcle, Boost, mit und ohne Effektloop und Seriell/parallel alle möglichen Kombinationen abspeichern.

Einfach das gewünschte Preset einstellen, die Midilearntaste drücken und dann die zu belegende Taste auf dem Board wählen. Sobald die Miditaste aufhört zu blinken ist es gespeichert.
 
hallo ihr da draußen
hat villeicht jemand erfahrungen mit dem Hughes&Kettner coreblade
bin nähmlich auf der suche nach einem geilem vielseitigem metalamp
 
Ich hab den mal live (~1h) gespielt.
Hatte mir die "Jeff Waters Presets" auf nen Stick gezocken und ab ging`s. :)
Lieder hatte ich null Ahnung von den Presets...:rolleyes:

Der Amp ist prima, er hat ein eingebautes Noisegate, eingebaute Effekte und das TSC, das so manchen Gig retten kann.
Der Amp kann richtig laut und setzt sich gut im Bandgefüge durch.
Und : Die Zerre ist ziemlich "neutral" (?), also nicht hochmittig oder tiefmittig.
 
denkt ihr ich komme mit dem coreblade auch an der pantera sound ran ?
 
Also für Thrash ist der richtig gut finde ich. :)

Die Presets von Jeff waren nicht schlecht, wenn man da noch etwas am EQ drehen würde (scoop), dann käme man durchaus an den Sound ran.
Zumal ich finde, dass der Charakter des Amps gut dafür geeignet ist.

Musste halt ausprobieren, ob es gefällt.
 
denkt ihr ich komme mit dem coreblade auch an der pantera sound ran ?

Der "Pantera-Sound" ist nicht nur durch den Amp geprägt sondern auch durch Instrument und Effektgeräte. Wirst schon recht nah rankommen aber genau den Sound zu bekommen? Einen "eigenen" Sound wirst Du mit dem Coreblade jedenfalls erreichen. Der bietet sehr viele Möglichkeiten. Hab ihn ja schließlich selbst ;-)))
 
Hallo Freunde,

kaum zu glauben - erst heute habe ich den Hughes&Kettner Userthread gefunden! Dabei habe ich schon seit Mitte der 90er Jahre einen ATS Sixty und bin seit 2006 hier im Board. :)

Kettner.jpg



Mittlerweile ist der Sixty hauptamtlich Übungsamp bei mir zuhause, aber ab und zu begleitet er mich auch zu verschiedenen Gigs. Da ich mir zu Weihnachten ein neues Mikro zur Ampabnahme gekauft habe, musste ich natürlich gleich mal den Sixty mikrofonieren, um ein paar Erfahrungen zu sammeln. Ich finde, das klingt vielversprechend! Vielleicht erlebt er sogar eine Renaissance für Recordingzwecke?!

Hier die verwendete Mikroposition:

ATS_Sixty_Versuch.jpg



Und hier etwas improvisiertes Rumgeriffe (bitte nicht so auf die musikalische Qualität achten).

http://soundcloud.com/fretwiz/erstes-experiment-mit


Die verwendete Gitarre war eine modifizierte Ibanez RG570FMTR mit einem DiMarzio "The Breed" Humbucker am Steg.

IMG_6762.jpg


Freue mich auf Rückmeldungen!
 
Hallo Hughes & Kettner Gemeinde,
Ich will nicht alte Schinken aufwärmen,aber mich interessiert der H&K Matrix 100 Top,zumal ich das was ich auf der H&K Seite als Soundbeispiel hören konnte recht passabel klang.Mir geht es hauptsächlich um den Warp Kanal,also fettes Gezerre.
Es würde mich interessieren ob der Klang auf der Homepage identisch ist mit dem was zu Hause rauskommt.Ich hatte mal den WARP 7 der war nicht ganz so dolle,selbst mit Warp Factor im Clean Modus-da war der Attax 100 damals besser.Da ich aber weg von den Tretminen will gefiel mir der Matrix 100 ganz gut,die Warp X und T Modelle sind aber eine kleine Spur zu teuer.

Gruß
 
Warum kein Röhren-Amp?
 
Hallo,
eine Frage des Budget (600,00 €),reine Röhrenamps sind da schon etwas teuer,momentan spiele ich auf einen Hybriden auf einer Marshall 1960 Box.Da ich das ganze aber im Semiprofessionellen Rahmen mache ist das daher ausreichend.Ich habe mich auch bei anderen Amp Herstellern mal umgesehen (ich weiß Blasphemie) aber da ich damals länger über die Hughes & Kettner Attax 100 und Warp 7 gespielt habe, bin ich zufrieden mit der Marke und will wieder dahin zurück.
Ich muss dennoch gestehen das ich auch ein KUSTOM Halfstack ins Auge gefasst habe,aber an erster Stelle steht Hughes & Kettner und da der MATRIX optional auch als Combo, da hat mir wie gesagt der Sound (Warp) als Hörprobe gefallen.
Ich lege nicht viel Wert auf Clean,Crunch ich bin eher die Schwermetalfraktion also im WARP Bereich anzutreffen.Da es aber fast unmöglich ist mal einen MATRIX anzutesten oder zu hören,frage ich deshalb hier bei Euch.
 
Wenn dir der Warp 7 und der Warp Factor schon nicht gefallen, glaubst du dann echt, das der Matrix da besser sein wird?:rolleyes:
 
Hi,

gegen den WARP Factor habe ich nix, ganz im Gegenteil das Teil ist Klasse.Ich suche nur einen Amp der eben ohne irgendwelche Tretminen einen "guten" Klag erzeugt.Ich würde auch zum alten Attax 100 wechseln-ist nur schwer zu finden.
Wie gesagt ich war auf der H&K Seite und hab mir da einmal die ganzen Hörbeispiele der Oldies but Goldies reingezogen,der Klang der mir zusagt ist der WARP.
 
Der Warp Factor basiert doch auch der Vorstufe von dem Warp 7, oder lieg ich da falsch?
 
Da kann ich nicht sagen der WARP Factor macht jedenfalls mehr Dampf als der WARP 7 alleine.Ich stelle keine großen Anforderungen an einen Amp,er muss nur Kraft und Druck machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, Danke hatte ich schon erspäht,war aber zu weit (450km) von mir weg und ist verkauft.
Ich habe mich noch ein wenig hier umgeschaut was so über den MATRIX geschrieben wurde usw.und tendiere wohl wieder zurück in die alten Gefilde ala ATTAX 100/200,mit den (Attax 100) ich zufrieden war.
Wenn Ihr mir die Frage gestattet welcher ist besser ATTAX 100 oder ATTAX 200,ob Amp oder Combo wäre unerheblich,da eh noch eine Box dran soll.
 
also ich habe mein Trilogy Topteil für knapp 700€ bei ebay gekauft.
Gebraucht, in bestem Zustand, Vollröhre und Midi.

Ich würde eher nach einem gebrauchtem Röhrenamp schaun, als einen Warp, oder Matrix zu kaufen.
Denn ganz ehrlich, selbst wenn dir einer der Amps anfangs gefällt, nach 2 Jahren oder so bist du den Transenton leid..
 
Ich würde eher nach einem gebrauchtem Röhrenamp schaun, als einen Warp, oder Matrix zu kaufen.
Denn ganz ehrlich, selbst wenn dir einer der Amps anfangs gefällt, nach 2 Jahren oder so bist du den Transenton leid..

Kann man so nicht pauschalisieren. Denn es gibt genauso hervorragende Transistor-Amps wie es beschissene Röhrenverstärker gibt. Das kann kein grundlegendes Kriterium sein.
 
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