G&L (Guitars by Leo) User Thread

  • Ersteller Miles Smiles
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Habs auch so einigermaßen hinbekommen :)
Das Tremolosystem steht zwar noch nicht ganz parallel zum Korpus, aber verdammt nah dran :D
Werde dem morgen noch mal den letzten Schliff verpassen. Dann schau ich mir auch die Oktavreinheit nochmal genau an, weiß nämlich nicht ob die soooo 100% perfekt ist :gruebel:
Ich merke schon, je mehr ich mich mit der Gitarre beschäftige, desto genauer lerne ich sie kennen.
Macht spaß!
 
So, habe heute ein Video hinaufgeladen, das ich mit einer meiner Dezember-Neuerwerbungen gemacht habe:

Der HD-Link für Audio mit 320 kBit/s: http://www.youtube.com/watch?v=qoqL2WXxJgE&hd=1


Und den Eingebetteten für das bunte Bild: ;)

[video=youtube;qoqL2WXxJgE&hd=1]http://www.youtube.com/watch?v=qoqL2WXxJgE&hd=1[/video]
 
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Mal wieder geil gespielt!
Ich steh echt auf deinen Sound ;) Auch wenn mir der Backing-Track diesmal nicht so gut gefällt.
Aber echt Well-Done!
 
Mal wieder geil gespielt!
Ich steh echt auf deinen Sound ;) Auch wenn mir der Backing-Track diesmal nicht so gut gefällt.
Aber echt Well-Done!

Vielen Dank.
Ich spiele mich ja bei den Aussenjams von oben nach unten und lasse nur aus, was absolut nicht geht. Bei dem Track wollte ich das zuerst auch tun, aber die 3 Tonartwechsel pro Chorus, waren dann doch eine Herausforderung und dann hoffe ich doch, dass es unterm Strich nicht so klingt, wie eine Nummer von Ricky King.

Aber nichts gegen Ricky King, schließlich hat er auch eine sonderangefertigte G&L. :D
Allerdings finde ich kein Video, wo er sie auch spielt:

5032_500.jpg
 
Ähnlich wie mit Richie Kotzens (oder wie der heißt) Signatur Zoom-Multieffekt. Hab ein Interview gelesen in dem er sagt, dass er normalerweise lieber anderes Equipment nutzt. Das Zoom seie "zum Livespielen ganz nützlich"... Ich habe da zwischen den Zeilen herausgelesen, dass er das Ding scheiße findet :D
Naja. Vielleicht ist Ricky King einer echten G&L einfach nicht würdig ;)
 
Edit: Kann jemand erkennen ob die Elektronik soweit original ist?
Deine G&L hat ja japanesische Potis; war das damals in den 90ern Standard? Meine 2010er hat tüchtigst amerikanischste CTS-Potis.
Hat Miles Smilesens Legacy auch fernöstliche?
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine G&L hat ja japanesische Potis; war das damals in den 90ern Standard? Meine 2010er hat tüchtigst amerikanischste CTS-Potis.
Hat Miles Smilesens Legacy auch fernöstliche?

Ja, hat sie. Ich kaufe auch Japanische, wenn ich welche brauche, die sind sehr gut und günstiger. ;)


Ein Gitarrenbauer hätte gemeint, er hätte bei CTS viel mehr Ausfälle und würde diese deshalb meiden. Ich meine, bei einem Poti kann man nicht viel falsch machen und das Wichtigste ist lange Lebensdauer.
Wenn die Dinger schon kaputt vom Hersteller kommen, ist das nicht gerade vertrauenerweckend.

Da du die 2010er auseinandergenommen hast: Haben die auch noch das Abschirmblech am Boden der Elektrofräsung?
 
Hallo zusammen!

Ich bin auch neu was G&L Gitarren angeht und habe direkt zugeschlagen. Diese G&L Legacy hab ich für 360EUR bekommen aus den USA. Aus dritter Hand, aber bis auf eine kleine, minimale Delle hat sie eigentlich keine Lackschäden. Sogar das Pickguard hat noch eine Folie drauf. Ich war sehr angetan vom Sound, Hals ist gerade und kein Buzz, kein scheiß Tremolo und da ich eigentlich auf ne echte Fender Strat gespart hatte, aber mir dann dieses Stück über den Weg lief ist es jetzt so gekommen.

Meine Frage, da der Vorbesitzer meinte der Vorbesitzer hätte den Hals verändert und irgendwie eingeölt (deshalb keine Beschriftung mehr auf dem Hals), ob man ohne Seriennummer erkennen kann, von wann sie ist? So weit wie ich mich hier durchgelesen hab, kann man sagen, da es ne 4 Punkt Verschraubung ist und auch diese zugestopften Löcher da sind scheint es ja eine echte USA made zu sein nach '99. Ist das richtig? Die Locking Tuners und das Ding das die h und e Saite runterhält auf der Kopfplatte habe ich aber bisher auf noch keinem G&L Bild gesehen in der Form..
Zum Thema unlackerierten Ahornhals, reicht das, wenn ich ihn hin und wieder abwische, oder muss ich den einwachsen, einölen. Angeblich verfärbt sich ja Ahorn wenn man es einölt.. Ist er ja auch schon, aber eigentlich gefällt mir das sogar. Austrocknen und irgendwie kaputt gehen kann der aber nicht, oder? Ich hab bisher nur lackierte Ahornhälse gesehen, das hier dieser hier aber nicht, würde ich behaupten.
 

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Cooles und interessantes Teil! Schade, dass der Hals entlackt worden ist, aber sonst wäre sie wohl nie so günstig gewesen.

Auf jeden Fall ist sie eine USA Legacy, wie du schon bemerkt hast, erkennbar an den Punkten auf Hals und ich meine auch auf dem Korpus welche zu sehen.

Die Gitarre wurde wohl vom ersten Besitzer mit Sonderwünschen bestellt. Diese wären "Saddle-Lock"-Steg, der kantige Korpus und höchstwarscheinlich auch die Klemmmechaniken, Farbe sowieso. Das Schlagbrett ist wohl nicht original und ich würde es gegen ein schöneres tauschen. :D
(Aber vermutlich sieht es in Natur viel besser aus, als auf dem Foto)

Der eigtenlich durch die gestaffelten Mechaniken überflüssige Saitenniederhalter (Stringtree) wurde wohl nachträglich ausgetauscht, offenbar war jemand der Meinung, die Rollen wären besser und das, obwohl die Gitarre gar kein Vibrato hat. ;)

Wegen des Austrocknens brauchst du dir keine Sorgen zu machen, ob lackiert oder geölt, Holz passt sich sowieso der Feuchtigkeit der Umgebungsluft an. Dass Öl, auch Griffbrettöl, daran etwas ändern könnte, ist Aberglaube. Wie oft man da nachölen muss, weiß ich nicht, aber es ist ja ein Hartöl und für Gitarrenhälse hätte man da sicher andere Kriterien als für Fußböden, also ich würde meinen: nie, bis seltenst. Aber da würde ich in der Selbstbauabteilung nachfragen.

Wenn du den Hals abschraubst, solltest du auf jeden Fall am Halsfuß einen Datumsstempel sehen. Der Zeitstempel in der Halstasche scheint aus der Mode gekommen zu sein, aber könnte auch vorhanden sein. Und ja, die 4-Punkt-Verschraubung lässt auf ein jüngeres Datum schließen.

Von 3- auf 4-Punkt-Verschraubung wurde übrigens nicht umgestellt, weil 4 besser ist, sondern weil die verpfuschten CBS-Gitarren aus den 70ern, der 3-Punktverschraubung einen nachhaltig schlechten Ruf eingebracht haben, sodass man aus verkaufstechnischen Gründen schließlich nachgegeben hat.
Ist die Halstasche ordentlich gemacht, dann haben die Schrauben nur die Aufgabe den Hals am Korpus zu halten. Seitliche Bewegung wird von der Halstasche verhindert, die bei G&L auch tiefer ist, da der 22 Bund noch auf dem Hals ist und nicht nur auf dem (über den Hals stehenden) Griffbrett. Deshalb passen auch keine Fenderhälse in G&L-Gitarren, ohne dass da Probleme mit der Mensurlänge auftreten.
 
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Danke für deine schnelle Antwort.
He, das Schlagbrett hab ich auch schon überlegt zu tauschen ;), da ist echt etwas krass dunkel und sieht mit einem anderen bestimmt schöner aus. Sonst bin ich echt fasziniert von dem Teil. Der Sound ist echt super, ich hör sogar richtig den Anschlag und die metallischen Saiten aus den Pickups, da war bei meiner NoName Strat Kopie und meiner RG von Ibanez die ich hier noch rumstehen habe mit Humbuckern nie der Fall. Auch sind die Töne viel völlständiger und auch wärmer. Die Tone Knöpfe bewirken sogar was, nur muss ich mich noch an den 10 Saiten gewohnen. Ohne Tremolo, was ich auch echt so gut wie nie benutze, ist da schon deutlich mehr Druck beim Benden aufzubringen.
Ich glaub der Preis geht stark in Ordnung. Der Hals ohne Lack fühlt sich sogar echt gut an beim Spielen. Hab da keine Preferenzen, komm mit allem klar, aber ist nochmal was anderes als Rosewood oder lackiert.

Ich lass das Ding lieber im Koffer und den Hals dran. Ich glaub soo wichtig ist mir das nicht, und bevor ich nachher den Hals nicht mehr so dran kriege wie er jetzt ist, reicht mir auch zu wissen das es ne echte aus den USA ist. Danke schonmal!
 
Ich glaub der Preis geht stark in Ordnung.
Nein, der ist viel zu gering! :D
Immerhin ist das eine Custom-Made Edelstrat aus den USA. ;)

.010er Saiten meintest du, ich musste echt überlegen, weil es gibt ja nur 6. ;)

Ich spiele auf allen E-Gitarren .011er-Saiten. Wenn ich sehe, wie andere auf ihren .009er mühelos auf den Saiten ziehen, überlege ich ein Downgrade, aber ich liebe den Gegendruck und mein Anschlag ist für dünnere Saiten zu hart. Die geben zu schnell nach und reißen.
 
Nein, der ist viel zu gering! :D

hehe, :D. Ja, schon krass. Für die Kohle gibts hier nichtmal ne Mexican Strat, und euch hätte ich dann auch nicht mit dämlichen Fragen nerven können ;). Mal ganz zu schweigen von dem Wichtigsten, dem Koffer! :p

Immerhin ist das eine Custom-Made Edelstrat aus den USA. ;)

.010er Saiten meintest du, ich musste echt überlegen, weil es gibt ja nur 6. ;)

Ich spiele auf allen E-Gitarren .011er-Saiten. Wenn ich sehe, wie andere auf ihren .009er mühelos auf den Saiten ziehen, überlege ich ein Downgrade, aber ich liebe den Gegendruck und mein Anschlag ist für dünnere Saiten zu hart. Die geben zu schnell nach und reißen.

Jupp. Irgendwie spielt sich jede Gitarre wieder anders und brauch man n bisschen bis man sich dran gewohnt hat. Ich bin halt mit sonem Wizzard Neck mit .009er mit Tremolo auf ner Ibanez angefangen ;). Da kann man ohne Probleme mal eben mit einem Finger n 2-Tone-Bend machen. Die G&L tut meiner Hornhaut jetzt bestimmt gut ;). Gabs die nicht auch mal ab Werk mit .009er drauf?

Die Hersteller von Potis aus deinem Post da sind gut? Die Hochton-Blende funktioniert zwar, aber dreht schief. Am falsch draufgesteckten Knopf liegts nicht. Wenn ich dann das Pickguard tausche kann ich ja sofort auch n passenden Poti mit einbauen.
 
Mal ganz zu schweigen von dem Wichtigsten, dem Koffer! :p
Den hattest du bisher nicht erwähnt, welcher war denn dabei?

Gabs die nicht auch mal ab Werk mit .009er drauf?
Ab 2002 sind .010er drauf, weil ich's gerade im G&L-Forum gelesen habe, vorher waren es tatsächlich .009er. ;)

Die Hersteller von Potis aus deinem Post da sind gut?
Ja sicher. :)
Wenn es schief dreht, dann muss es ja schief eingebaut sein, oder die Achse ist verbogen.

Das unter Poti ist eine Bassblende, ist das bei deiner Gitarre auch noch so?
 
Den hattest du bisher nicht erwähnt, welcher war denn dabei?
Muss aber nicht zwangsläufig der Originale sein. Der hatte da 9 Gitarren und sich ne Commance besorgt, deshalb die Legacy verkauft, ..

Ja sicher. :)
Wenn es schief dreht, dann muss es ja schief eingebaut sein, oder die Achse ist verbogen.

Das unter Poti ist eine Bassblende, ist das bei deiner Gitarre auch noch so?

Jupp, das ist noch so. Das ist aber das mittlere Poti, das schief dreht. Wenn das dann für Treble ist, brauch ich n 500kOhm? Nach dem Schaltplan hier:
http://www.glguitars.com/schematics/Legacy_schematic_blockdiagram.pdf

Ich guck dann lieber nochmal nach ob der falsch eingebaut ist. Glaub aber eher die Achse ist verbogen so wie das dreht.
 

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@johanneszab
Willkommen bei den G&L Usern! Bin auch erst seit ein paar Tagen dabei ;)
Dieser Thread ist echt Gold wert! Ich habe mir alle 30 Seiten durchgelesen und eine ganze Menge über diese sensationellen Gitarren erfahren.
Vorallem das nahezu unerschöpfliche Wissen von Miles Smiles hat sich als äußerst praktisch erwiesen!

Schicke Gitarre hast Du da! Ich würde das Pickguard auch gegen ein neues austauschen :D

Eine Sache interessiert mich da auch noch:
Weiß jemand ob die Standart G&L Legacy Pickguards quasi identisch mit Standart Fender Stratocaster Pickguards sind?
Also ob die Form gleich ist und ob die selbe Anzahl an Bohrungen für die Schrauben vorhanden ist?
Mein Englischlehrer (der auch die Schulband leitet in der ich nebenbei spiele) hat nämlich auf vielen seiner G&L Legacys das EMG DG-20 (oder wie das heißt; gemeint ist das David Gilmour signatur Set) eingebaut. Würde mich mal spontan interessieren ob das einfach so machbar ist ohne großes
Rumgesäge/Gefeile/Gebohre...
 
Weiß jemand ob die Standart G&L Legacy Pickguards quasi identisch mit Standart Fender Stratocaster Pickguards sind?
Also ob die Form gleich ist und ob die selbe Anzahl an Bohrungen für die Schrauben vorhanden ist?
Mein Englischlehrer (der auch die Schulband leitet in der ich nebenbei spiele) hat nämlich auf vielen seiner G&L Legacys das EMG DG-20 (oder wie das heißt; gemeint ist das David Gilmour signatur Set) eingebaut. Würde mich mal spontan interessieren ob das einfach so machbar ist ohne großes
Rumgesäge/Gefeile/Gebohre...
Also wenn die EMG-Tonabnehmer Standard-Stratausmaße haben, kann man sie tauschen ohne daß man was am Schlagbrett ändern müßte.
Die Pickguards von Fender passen leider nicht. Die kann man sich hier besorgen: http://pickguards.us/index.html. Ist auch der offizielle G&L-Lieferant soweit ich weiß.
Oder bei http://www.dein-pickguard.de/. Dort hab ich meins her, wobei ich mit deren Arbeit nicht zufrieden bin im Nachhinein. Habe das alte Pickguard dort hingeschickt, damit sie ein neues bauen können, was trotzdem nicht 100% gepaßt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde meinen Lehrer einfach mal morgen in der Schule fragen, wenn ich ihn seh! Dann sind wir schlauer ;)

Eine Sache liegt mir auf dem Herzen:
Die Bünde meiner G&L Legacy sehen sehr heruntergespielt aus! Würde mich mal interessieren wann eine Neubundierung fällig ist. Man sieht schon recht deutlich, dass die Kuppen der Bundstäbchen sehr glatt "geschmiergelt" sind. Genau unter den Saiten sind sogar leichte Einkerbungen in den Bundstäbchen vorhanden!
Schnarren tut die Gitarre trotzdem nicht besonders, aber Sorgen macht mir das schon!
 
Genau unter den Saiten sind sogar leichte Einkerbungen in den Bundstäbchen vorhanden!
Schnarren tut die Gitarre trotzdem nicht besonders, aber Sorgen macht mir das schon!

Klingt nach leichter Abnutzung. ;)
Kerben sind ziemlich schnell vorhanden. Eine Neubundierung ist aber nicht das Einzige, was gemacht werden kann. Zuerst kann man die Bünde noch auf das Niveau der tiefsten Kerben herunterschleifen und neu verrunden. Das geht normalerweise 2 bis 3 Mal, je nachdem wie tief die Kerben sind.

Meine neu erworbene SC-2 werde ich wohl über kurz oder lang neu bundieren müssen, oder bundieren lassen. Je nachdem, ob ich mich durchringen kann, das passende Werkzeug zu kaufen. Da fehlt mir aber nicht mehr viel. ;)
Jedenfalls hatte der Vorbesitzer die Bünde zwar runtergeschliffen, vermutlich geschah das nicht zum ersten Mal, aber nicht verrundet. Das habe ich zwar nachgeholt, aber die Bünde sind schon so niedrig, dass Bendings in oberen Lagen schon relativ schwer gehen. Da ist also die Grenze, die Bünde sehen zwar schön aus, sind aber trotzdem verbraucht. ;)
 
Klingt nach leichter Abnutzung. ;)

Wollen wir es mal hoffen! :D
Ein Freund empfahl mir bei Einstellarbeiten oder sonstiges den Doc Schneider. Vielleicht kommt meine Gitarre da ja demnächst einfach mal zum Rundumcheck hin. :gruebel:
 
Moin allerseits,

ich hätte die Möglichkeit eine US-Legacy (von 2007, Fullerton red) gebraucht für ca. 650$ zu bekommen. Wie ich von Miles gelesen habe, sollte man nochmal ca. 25% für Gebühren/Zoll dazu rechnen, plus Versand.

Die Versandkosten würden wegfallen, da ich sowieso in Kürze in US bin und das gute Stück direkt mitnehmen würde.

Die 25% erscheinen mir allerdings etwas zu hoch, Zoll sollte doch etwa bei 80$ liegen, oder nicht? @Miles: Was hast du bei den 25% alles eingerechnet, Steuern ?
 

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