Der Bass-Akkordeon-Thread

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Das Akkorden-Forum im Musiker-Board im Jahre 2009.
Alle Akkordeon-Typen sind ausführlich besprochen.
Alle Akkordeon-Typen?
Nein, eine tieffrequente Orgel bot den Akkordeonisten bisher aus unerfindlichen Gründen keinen Gesprächsstoff.


Schluß damit! ;)

Hallo zusammen,

wie einige eifrige Mitleser im Mikrofon-Forum vielleicht schon mitbekommen haben, bin ich seit einiger Zeit und nach langjähriger Pause wieder als Bass-Akkordeonist tätig. Ich habe viele Jahre lang in diversen Orchestern und Ensembles dieses besondere Instrument gespielt und es hat mich wiederum viele Jahre immer wieder in den Fingern gejuckt, mit so ein Basso an Land zu ziehen. Vor ein paar Wochen hat es dann endlich geklappt.

Geklappt hat dann auch (durch einen Tipp vom Kollegen Musikerclaus, thanx again!) der Einbau einer wirklich amtlichen Mikrofonierung, von der ich vor einigen Tagen schon berichtet habe:

Testbericht Bass-Mikrofonierungssystem von HDS/Zimmermann

Ich habe nun meine Orgel inklusive HDS/Zimmermann-System bei mir zuhause stehen und werde sie in den nächsten Tagen intensiv testen. Ein ausführliches Review werde ich zu gegebener Zeit hier in diesen Thread posten.

Für alle, denen das System zu teuer ist: es gibt eine ganz brauchbare Lösung mit Außenmikrofonierung, zu dem ich mich auch schon im Mikro-Forum geäußert habe:

AKG 516 vs. Beyer Opus 86

Wie gesagt, diese Lösung ist brauchbar, eine echte Alternative zum HDS/Zimmermann-System ist es nicht.

Soviel mal dazu. Was mich noch interessieren würde, wären eure Erfahrungen mit dem Bass-Akkordeon.
  • Habt ihr selbst mal Bass-Akkordeon gespielt?
  • Wie habt ihr das empfunden?
  • Wie hat man die Bass-Frage in eurem Orchester/Ensemble gelöst?
  • Können Akkordeonisten überhaupt echte Basser sein?
  • Habt ihr evtl. Erfahrungen mit anderen Bass-Akkordeons als dem quasi-Standard Hohner Basso?

Was immer euch zu dem Thema einfällt, schreibst hier rein. :great:

Gruß Martin
 
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...
[*]Habt ihr selbst mal Bass-Akkordeon gespielt? ...
Nein, ich bin Schlagwerker...
...[*]Wie hat man die Bass-Frage in eurem Orchester/Ensemble gelöst? ...
Orchester: Anfangs und nicht sehr lange mit einem Hohner Bassette, so ein kleines armseliges elektronisches Bassteil von Hohner.
Danach hat der Bassist gewechselt, der hat dann je nach Anforderung den Baß auf einen monophonen MiniMoog oder auf dem E-Baß (Bass-Gitarre) gespielt. Der hatte die Einstellerei am Moog super drauf, das war der absolut brauchbarste Baß von einem Nicht-Bassinstrument, den ich je gehört habe.
Später im Ensemble hatten wir einen Kontrabaß.
...[*]Können Akkordeonisten überhaupt echte Basser sein? ...
Grundsätzlich weiß ich das nicht, aber ich kenne da eine Handvoll, die sind richtig gut!


Ich habe relativ wenige eigene Erfahrungen mit Bass-Akkordeons in Orchestern, in denen ich gelegentlich ausgeholfen habe, in der Regel war das ein grummeliger, verwaschener Baß, der oftmals auch recht künstlich rüberkam - was mit Sicherheit an der Abnahme und Verstärkung lag.
Ganz übel war das in einem Orchester, bei dem zwischen Abnahme und Wiedegabe eine kleine Verzögerung war, wenn man nahe genug am Baß saß, dann hatte man den unverstärkten Naturton einen Hauch vor dem Ton aus dem Lautsprecher - anscheinend hat das außer mir niemand gehört, zumindest hat es dort im orchester niemanden gestört...


Persönlich gefällt mir der natürliche Sound eines Bass-Akkordeons sehr gut, das hat einerseits was sonores tragendes, auf der anderen Seite auch eine heftig dynamische Ansprache - wenn das jetzt gut verstärkt rüberkommt, dann kann ich nur herzlich dazu gratulieren!


...den Bernhard Zimmermann kenne ich schon länger, das ist wirklich ein sehr empfehlenswerter Fachmann auf vielerlei Gebieten rund ums Akkordeon.
 
Was immer euch zu dem Thema einfällt, schreibst hier rein. :great:

Mir fällt da was ein: was zum Henker sind Bass-Akkordeons? Sind das spezielle Geräte oder einfach nur die Beschreibung, dass einer nur im Bassbereich spielt??

Gregor
 
Hallo Gregor,

schau mal hier: http://www.hohner.eu/index.php?110

Das Hohner Basso ist der vermutlich bekannsteste Vertreter dieser Spezies. Es handelt sich um ein spezielles (Orchester-) Instrument ohne Bassteil in tiefer Stimmung.
 
Bass-Akkordeons gibts aber auch vom Mitbewerber aus dem Vogtland:

Basson P37
Multisound MSA 34/37
Wie bekannt die sind, weiß ich allerdings nicht :rolleyes:

Verstehe ich das richtig, dass die Multisound-Instrumente Töne sowohl akustisch mit Stimmplatten als auch elektronisch (mit verschiedenen Klangfarben) erzeugen können?
Klingen die Stimmplatten (zwei Chöre) dann immer mit oder kann man die "ausschalten"?

[OffTopic]
@Wil_Riker: Na, an das neue Foto muss ich mich aber erst gewöhnen...
Hat sich erledigt, Stichwort "Loretta-Day" (Backstage-Scherz) - Wil Riker
[/OffTopic]

Liebe Grüße
Olaf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habt ihr selbst mal Bass-Akkordeon gespielt?
ja kurzzeitig im Orchester und in einer 5er Gruppe
Wie habt ihr das empfunden?
sehr unterschiedlich, bei manchen Stücken ist das furchtbar öde, bei anderen durchaus ne nette abwechslung
Wie hat man die Bass-Frage in eurem Orchester/Ensemble gelöst?
normalerweise haben wir 2 Spieler mit Zungenbass (ca. 18 Leute Orchester); 2 deshlab weil die Tonansprache einfach nicht 100% sicher ist bei tiefen leisen Tönen.
Können Akkordeonisten überhaupt echte Basser sein?
Die Frage ist so ungefähr die selbe wie: "Können Akkordeonisten überhaupt richtige Musiker sein?"
Klar können sie, aber richtig gute sind halt selten, insbesondere da Akkordeon im professionellen Musikbereich sehr wenig vertreten ist.
Habt ihr evtl. Erfahrungen mit anderen Bass-Akkordeons als dem quasi-Standard Hohner Basso?
Wir haben ein C-Griff Knopfbassinstrument das, soweit ich mich errinere extra von Menghini gefertigt wurde. Wie das Tonabnehmersystem funktioniert kann ich aber nicht sage, hab mich mit den technischen Details nicht wirklich auseinander gesetzt: es funktioniert ja.
Ansonsten verwenden wir auch ältere Tasten-Hohner Bassinstrumente.
 
Können Akkordeonisten überhaupt echte Basser sein?

Ich denke, dass das so ähnlich wie mit Elektroniumspielern ist:
einfach nur das Instrument schnappen und losspielen ergibt vielleicht richtige Töne, aber noch keine Musik. Gerade bei diesen Instrumenten muss man sich sehr mit den Eigenheiten beschäftigen.

Ich habe mal den Kurs für Bassisten mitgemacht, den der Klaus Millerfelli aus dem Baltmannsweiler Orchester abhält (als passiver Teilnehmer, da ich leider keinen Bass spielen kann). Ausführlich erläuterte er auch an Tonbeispielen die verschiedenen Arten zu spielen, mehr wie ein Zuipfbass, wie ein gestrichener Bass, walking Bass... mit den dazu nötigen Balgunterstützungen.

Außerdem war auch die Technik ein großes Thema. Denn viele Bässe klingen einfach scheußlich, weil die Verstärker nicht zu den Instrumenten passen oder die Einstellung nicht richtig gewählt ist. Auch eine genaue Abstimmung auf Raum und Mitspieler ist notwendig.

Gute Bassisten sind laut Aussage unseres Dirigenten die wichtigsten Spieler im Orchester.
 
Ich liebe Bassakkordeons sehr, aber sie stehen preislich in einem Bereich, der mir niemals erreichbar sein wird. Gibt es im Netz eigentlich Sound-Beispiele?

Ich selbst spiele Bass-Melodica und kann nur erahnen, wie toll ein Bass-Akkordeon wäre......... *träum*

Lieben Gruss!

Peter
 
Hallo Peter,

muss es denn ein neues sein ? Im Ebay steht gerade so ein Ding bei 100 Euro (200402545789). Normalerweise würde ich so ein Gerät auch nicht dort kaufen, aber bei dieser Preislage kann man eigentlich nichts falsch machen; so kaputt kann das Instrument gar nicht sein, dass sich eine eventuelle Überholung nicht lohnen würde !

Gruß Claus
 
Hallo, Claus,

hab's zu spät gesehen... Aber wohl auch nicht gekauft. Solche "Schnäppchen" aus den 50er, vielleicht sogar 40er Jahren, sind oft nur spielbar, wenn man sie gründlich überholen lässt. Und dafür habe ich momentan einfach kein Geld. Der Kauf meines kleinen Delica hat mich an den Rand dessen geführt, was ich ausgeben wollte/konnte.

Lieben Gruss

Peter
 
Das Akkorden-Forum im Musiker-Board im Jahre 2009. Alle Akkordeon-Typen sind ausführlich besprochen.
Alle Akkordeon-Typen? Nein, eine tieffrequente Orgel bot den Akkordeonisten bisher aus unerfindlichen Gründen keinen Gesprächsstoff.
Schluß damit! ;)
  • Habt ihr selbst mal Bass-Akkordeon gespielt? leider nein!
  • Wie hat man die Bass-Frage in eurem Orchester/Ensemble gelöst? siehe unten
  • Können Akkordeonisten überhaupt echte Basser sein? ich versuche mal Bass + 4.Stimme mittels MIII + MI zu spielen!
  • Habt ihr evtl. Erfahrungen mit anderen Bass-Akkordeons als dem quasi-Standard Hohner Basso? siehe unten
Was immer euch zu dem Thema einfällt, schreibst hier rein. :great: Gruß Martin

Während den Jahren, in denen ich im Handharmonicaclub mitspielte, waren die musikalisch besten Zeiten (imho) diejenigen, in welchen wir zwei Bassinstrumente einsetzen konnten. Ein Bassophon und einen grossen Zungenbass, die zusammen wunderbar voll klangen. Sollte man auch mal in einer Band mit Elektrobass und Kontrabass versuchen.

Wie wichtig dieses Instrument ist, merkt man erst, wenn es fehlt oder noch schlimmer, falsch spielt!
Ein schauspielerisches Denkmal hat allen Bassisten der Hubert Kronlachner mit «Der Kontrabass» von Patrick Süskind gesetzt.

Anhang als ergänzende Information; zudem herzliche Grüsse vom Frager
 

Anhänge

  • Bass-Orchestra II.pdf
    104,8 KB · Aufrufe: 344
Hallo miteinander,

Ja, ich habe 15 Jahre lang Bass gespielt, sowohl nur Bass als auch Bass/ IV. zusammen, in einem Orchester mit Leitung vom 1. Pult aus (die Dirigentin spielte mit, da wir nur zu zwölft waren). Für den Bass allein spielte ich einen Piano-Bass von Hohner, sonst auf meiner Knopf-Borsini, angehängt am Verstärker. Ich habe das MIII-Vollklang-Register eingeschaltet und mit den Grund-und Terzbässen des MII gespielt.

Für klassische Stücke haben wir einen Kontrabassisten beigezogen, und ich habe dann den Hohner-Bass ohne Verstärker gespielt. Das ergab einen besseren "Boden".

Natürlich können Akkordeonisten gute Bassisten sein. Man braucht dafür jedoch schon ein gewisses Flair und eine gewisse Unerschütterlichkeit.

Ich habe es, das gebe ich zu, sogar gerne gemacht. Niemand hat mir da hineingeredet, ich hatte fast alle Narrenfreiheit, ausser bei Accelerando... Da durfte ich nicht endlos Gas geben, die Mitspieler mit ihren Sechzehntel-Noten wären da sang- und klanglos abgesoffen :bad:

Gruss

chnöpfleri
 
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Ihr Lieben,


hinter mir liegt ein Jahr am Bass unseres Orchesters. Lange Zeit spielte ich in der vierten Stimme, mit einer kurzen Exkursion in die Dritte. Wir spielen mit zwei Bässen Weltmeister P37. Einmal akustisch und einmal mit Verstärker. Das funktioniert mit den Weltmeistern grundsätzlich gut. Die Literatur ist überwiegend klassisch bis hin zu Originalkompositionen sowie Jazz und Swing. Aufgrund des Klangvolumens und des mitunter nötigen Fundamentes halte ich einen verstärkten Bass für unbedingt notwendig.
Was mich interessiert, ist ob hier im Forum auch Bässe anderer Hersteller gespielt werden und wie die entsprechenden Erfahrungen sind. Mit oder ohne Verstärker.


Herzliche Grüße,


Weltenbummler
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Thread ist zwar schon älter, aber ich möchte auch mal von meinen Erfahrungen als Bass-Akkordeonist berichten.
Ich habe in meinem Orchester bist vor einem halben Jahr 1. Stimme gespielt und auch wenn ich daran Spass hatte bin ich aus Neugier und weil unser 1ter Bassist in die 3te Stimme wollte in den Bass gewechselt. Bei uns haben wir zwei recht verbrauchte Hohner Basso. Dennoch hat mich das Instrument derart begeistert, dass ich danach noch mehr Spass am Orchester hatte als sonst. Auch bei Tingelauftritten im Altenheim mit zwei weiteren Akkordeons und Gitarre gibt der Bass ohne Verstärker ein gutes Fundament. Immer wenn ich danach "normales" Akkorden gespielt habe fand ich es sehr dünn und leise.
Doch dann habe ich im Orchesterschrank eine Kratt Basso gefunden, die dort wegen einem Elektronikdefekt Jahrelang stand. Unser Dirigent hat mir erzählt, dass weder die Hohnerwerkstatt in Trossingen noch ein anderer Akkordeonbauer den Fehler gefunden haben. Diese durfte ich dann zum Üben mit nach Hause nehmen. Den Defekt, eine gebrochene Lötstelle im Stecker unterm Verdeck , habe ich nach 10 minuten Suche gefunden und behoben.
Jetzt Spiele ich den Kratt-Bass im Orchester und der is echt eine Wucht. Er spricht viel besser an als die alten Hohner-Geräte und braucht keine Batterie.
Die MIDI-Funktion mit Pedal und den 6 integrierten Registern ist zwar Interessant, wurde aber noch nicht eingesetzt. Der einzige Nachteil zum Hohner-Bass ist der Kabelsalat durch das Pedal.
Also kann ich von meiner Seite nur Positives über das Bass-Akkordeon berichten.

Meine Frage zum Instrument ist, welches "Register" im Vergleich zum normalen Akkorden hat der Bass? 16' und 8' oder 16' und 4' ? Ich habe Verglichen, kann es aber nicht raushören. Der Klang ist irgendwie ganz eigen für das Instrument. Liegt das evtl. an Speziellen Stimmplatten?
 
Hallo Thomas
Ich kann Dir zu Deiner Frage nicht weiterhelfen, finde aber, dass Du mit einem Bassinstrument viel an Sound erzeugen kannst. Ich weiss nur, dass im Handharmonika Club Affoltern am Albis die soundmässig beste Zeit mit einem Bassophon und einem Zungenbass war. Mach weiter so, Gruss vom Frager
 
Ich kenne jetzt nicht speziell das Kratt, aber der tiefste Ton der meisten Bassorgeln ist Kontra C und liegt damit 3 Oktaven vom C1 entfernt.
Die meisten großen Solisten Akkordeons mit Melodiebass gehen bis Kontra E - von dort aus fehlt also nur eine große Terz bis Deinem geliebten Tiefton.
Der Sound ist aber so besonders, weil es riesige Zungen sind. Da weiß Ippi sicher mehr.

Die Bezeichnung des Registers kann eigentlich egal sein. Ich würde aber von 16 Fuss sprechen. Falls noch eine Oktave dazu geschaltet werden können sollte, wäre das dann eben 16+8 Fuss.
 
In der Regel sind es 2 Chöre, 16+8. Der tiefste Ton ist Kontra-C. Statt normaler Baßstimmplatten werden aber große Helikonplatten genommen - je nach Hersteller auch auf einem Umlenkstock. Daher ist der Ton so kräftig.

Viele Grüße

Ippenstein
 
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PB033096 (Custom).jpgHier habe ich mal einen Baß aus den 50er Jahren. Der tiefe Chor hat immer einen Umlenkkanal, so daß die Bässe kräftiger kommen. Hier sieht man auch bei den tiefen Platten noch einige ausgeblühte Zinkplatten, was bei normalen alten Akkordeons oftmals das k.o.-Kriterium ist.

Viele Grüße

Ippenstein
 
Danke für das Bild. Das sind ja echt große Stimmplatten, die würde ich mir gerne mal selber ansehen, aber es ist es ja nicht mein Bass, also bleibt er zu.
Was ich mit meiner Frage meinte war der obere Tonbereich, der dem Register nach mit einem normalen Akkordeon vergleichbar wäre.
Ich finde, dass der Bass in diesem Bereich so heiser und anders klingt, dass ich das "Register" nicht sofort zuorden konnte, obwohl 16'+8' nur logisch wäre.
Das würde sich durch die Helikonstimmplatten natürlich erklären, wenn diese Bauart bis zum obersten Ton durchgängig
eingesetzt ist.
 

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