Ebaykauf Paolo Soprani - Risiko und Hoffnung ;-)

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Hallo liebe Leute,

ich habe auf der Suche nach einem kleinen leichten Akkordeon mal wieder bei Ebay spekuliert und dieses schnuckelige Paolo Soprani mit 40 Bässen ergattert:
IMG_2773.jpg

Nachdem ich die Risiken solch eines Kaufs kenne (und nicht zuletzt in diesem Forum immer kräftig gewarnt wird), schwanke ich nun zwischen dem Glück darüber, ein nettes kleines italienisches Akkordeon mit einem wunderbaren Klang (finde ich, kein Vergleich mit den älteren Hohners, die ich sonst so kenne) zu haben und dem Unglück, dass es doch einige Macken hat. Auch beim Preis von 160 Euro bin ich noch nicht sicher, ob es wirklich ein Schnäppchen war ;-)

Nun meine Fragen an all die Experten in der Runde (auch im letzten Thread wurde ja wieder eifrig diskutiert): Was tun?
Grundsätzlich bin ich handwerklich nicht ungeschickt und würde die Liebe zu meinem neuen Instrument gerne auch durch aufwändige Reparaturarbeiten zeigen - wenn man absehen könnte, dass es was bringt und dass ich es nicht noch ganz ruiniere. Auch eine professionelle Restauration käme eventuell in Frage, aber das kostet wahrscheinlich dann wirklich viel - würde sich sowas lohnen?

Nun zu den Details:
Fotos siehe Link, ich habe mich bemüht alle für mich sichtbaren Schwachstellen irgendwo mit drauf zu bringen.
https://picasaweb.google.com/gaga.signor/Soprani?authkey=Gv1sRgCMn3lua5_-y06AE
1. Der Balg ist relativ dicht, jedenfalls keine merkbaren Löcher oder so. Die Luft entweich aber etwas schneller als bei anderen Akkordeons. Ein bisschen Schimmel ist wohl auch drauf.
2. Alle Tasten und Bässe klingen bei Druck und Zug, bei manchen Bässen ist ein "Flattern" zu hören.
3. Die Tasten sind leichtgängig, manche schwarze Tasten bleiben hängen. Die Tasten sind ein wenig fleckig, die Klaviatur ein wenig uneben.
4. Die Stimmung ist für mich sonderbar. In sich klingt es nicht schhlecht, mit dem Stimmgerät zeigen sich die Diskanttöne deutlich zu hoch (ohne Tremolo, ca. 20 Cents bei A=440 Hz), das aber fast durchgängig. Die Basstöne sind auch fast durchgängig zu hoch, aber nicht so viel.
5. Das Innenleben sieht man ja auf den Fotos, v.a. auf der Diskantseite einiges an Staub; außerdem scheinen einige Filze sich aufgelöst zu haben.
6. In der Bassmechanik sieht es nach Korrosion aus (?) Auswirkungen merke ich aber keine.
7. Die Gurte sind von mir, die originalen waren schon ziemlich desolat und viiiiieeeel zu kurz.

Über ein paar Tips würde ich mich freuen. Ein bisschen habe ich mich ja nun schon verliebt in das kleine Kästchen, bin vielleicht nicht mehr völlig rational ...

Besten Dank und herzliche Grüße,
Christian
 
Eigenschaft
 
Dass die Stimmung höher als 440 Hz ist, ist so gewollt. Typisch italiano. Das Wachs ist uralt und spröde - also müssen die Platten komplett raus, neu eingewachst, ventiliert und durchgestimmt werden - das kriegst du selber leider nicht hin. Andere Stellen sind halt nur stark verdreckt und ankorrodiert, das könnte man schon selbst machen; allerdings, wenn das Instrument eh zum Fachmann muss...
Aber die Instandsetzung würde sich schon lohnen, finde ich. Würde halt allerdings ein paar Hunnis kosten. Vielleicht findest du ja eine kooperative Werkstatt, die dir zeigt, was du evtl. selbst machen kannst und für den Rest einen Festpreis vereinbart.
 
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Danke, waldgyst, für die Antwort. Sowas hab ich ja schon befürchtet ... und es sind nicht mal die Kosten, die mich schrecken, sondern, dass ich hier (Linz, Österreich) niemanden kenne, dem ich sowas gerne anvertrauen würde. Nur ein paar allgemeine Musikhäuser, die außer Hohner noch nichts gesehen haben, vielleicht irgendwo eine Werkstatt für steirische Harmonikas. Kein Enthusiast und DIY-Unterstützer weit und breit. Und nach Deutschland schicken kostet ein derartiges Porto, dass ich mich doch noch scheue. Nun gut, 20 Euro je Richtung (ist ja glücklicherweise ein kleines Akkordeon) ist vielleicht auch nicht zuviel, wenn es dafür gut und vielleicht auch günstig gemacht wird.

Und ein bisschen was Neues vom Instrument:
Habe es (vorsichtig) gereinigt und (vorsichtig) an den Diskanttastenhebeln gebogen. Jetzt ist es immerhin problemlos mechanisch spielbar und lässt erahnen, was für ein Schätzchen es werden könnte. Die Töne klingen nach und nach auch besser.
Außerdem scheint es sogar dreichörig im Diskant zu sein, was ich zuerst garnicht annahm (wegen der zwei Hebel) - die scheinen aber zwischen einem Tremolo-Register und einem Tremolo+tiefe Oktave - Register zu schalten. Das ist natürlich wunderbar. Mehr drin als gedacht sozusagen.
Etwas verstimmt ist es aber wohl doch und schnell außer Atem sozusagen.

Mal sehen, wo ich einen Fachmann auftreibe ...

---------- Post hinzugefügt um 23:02:41 ---------- Letzter Beitrag war um 22:45:28 ----------

Hab gerade den Reparatur- und den Händler-Thread gelesen:
Einerseits sollte also so ein kleines Instrument zu stimmen (40 Bässe) nicht so arg teuer sein, andererseits gibt es doch große Preisunterschiede.
Und wenn ich es schon verschicken muss, ist es ja eigentlich egal, ob ich es nach Dortmund oder Ulm oder Klingenthal schicke - hat jemand einen günstigen Tipp für mich? Das Umfeld von Weltmeister scheint ja recht ergiebig in dieser Hinsicht ...
 
Hallo Gaga.Signor

das Teil zu entstauben und zu reinigen ist sicher der richtige Ansatz. Bei den Instrumenten, die ich wiederbelebt habe hat das wahre Wunder bewirkt. Zunächst mal würde ich mit dem Staubsauger alle Fussel wegsaugen, die Tastatur, die Bassmechanik und die Klappen reinigen.

Die Stimmung verbessert sich deutlich, wenn die Stimmzungen gereinigt werden. Ich habe das mit Alkohol oder Aceton gemacht. Achtung, Plastikventile vertragen kein Aceton. Aber die sehe ich bei deiner Soprani nicht.

Was mich erstaunt, ist, dass die Bassmechanik und auch die Diskantseite auf Feuchte hinweist, die Stimmplatten aber rostfrei zu sein scheinen. Schau doch auch unter den Ventilen nach. Wenn das so sein sollte, dann würde sich eine Renovation wirklich lohnen.

Das Schnorcheln des Basses kommt wohl von den Ventilen her. Wenn Du das beheben willst, führt wohl kein Weg am Neuwachsen und -ventilieren vorbei. Wenn das aber erträglich sein sollte, dann würde ich mit dem Neuwachsen noch zuwarten, italienisches Wachs ist sehr zäh und obwohl Risse sichtbar sind, scheinen die Platten auf dem Stock noch zu halten.
 
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@ schef: Danke für den Hinweis, ist nicht gleich ums Eck aber sicher mal eine Reise wert ...

@ accordion: gereinigt ist es schon und mechanisch geht alles ganz gut soweit.
Bleibt das Schnorcheln und die Verstimmung (muss mal ein bisschen mehr Töne messen um das zu objektivieren) und ein gewisser muffiger Geruch (aber da hoffe ich auf die Zeit ...)
Neue Filze auf die Diskantklappen sollte man aber doch alleine hinkriegen, oder? Ein- und Ausbau der Klappen klappt jedenfalls problemlos.
Und was die Ventile betrifft (das sind doch diese Leder(?)Läppchen, oder?) - kann man die defekten nicht einfach austauschen, ohne herumzuwachsen?
 
Das Wachs ist doch schon kurz vorm Abfallen und Du hast auch die innenliegenden Ventile, die auch getauscht werden müssen.

Grüße

Ippenstein
 
@ accordion: gereinigt ist es schon und mechanisch geht alles ganz gut soweit.
Bleibt das Schnorcheln und die Verstimmung (muss mal ein bisschen mehr Töne messen um das zu objektivieren) und ein gewisser muffiger Geruch (aber da hoffe ich auf die Zeit ...)

Du kannst schon getrost glauben was Ippenstein geschieben hat - die innenliegenden Ventile haben außerdem auch den muffigen Geruch angenommen.
Ich habe so ein Problemkind mit unangenehmem Geruch schon seit 2 Jahren im Heizungskeller (Gasheizung) offen mit aufgezogenem Balg stehen und das Teil riecht immer noch.
Da kannst du warten bis zum ....??? - das ist nur was zum Spielen in der frischen Luft, z.B. in der Fußgängerzone.
Auch das Bespühen mit Geruchsvertilgern hat nicht wirklich viel gebracht.

freunliche Grüsse
Heinz1975
 
ok, ok, ich glaubs ja ...
Und nachdem bei den Stimmzungen wirklich weit und breit kein Rost zusehen ist, lohnt sich wohl wirklich der Fachmann. Hoffentlich hilft das auch gegen den Geruch.
Morgen werd ich mal ein wenig herumtelefonieren.
lg,
Christian

---------- Post hinzugefügt um 10:25:13 ---------- Letzter Beitrag war um 10:23:48 ----------

Sollte ich es dann gleich auf 440Hz stimmen lassen, damit es sich mit anderen Instrumenten besser verträgt?
Ich will es ja in meiner kleinen Band spielen, und auch wenn man Gitarre und Klarinette nach dem Akkordeon stimmen könnte, wäre es anders wohl einfacher ...
 
Hallihallo,

die Klarinette bekommst Du nicht auf 442 oder 443 Hz, wenn sie nicht dafür schon gebaut ist. Tiefer geht bei der Klarinette durch Herausschieben der Birne. Will man höher, braucht man eine kürzere Birne. Ich hatte deshalb für meine Klarinette 2 Birnen. Die originale war für 438 Hz, die kürzere für 440 Hz. Und dann ist das schon so gut abgestimmt, daß das auch genau paßt, aber ein Höherstimmen ist ohne kürzere Birne nicht möglich.

Grüße

Ippenstein
 
Sollte ich es dann gleich auf 440Hz stimmen lassen
... mach das! Mein erstes Akko hat 441 herz und ich empfinde das mit anderen Instrumenten zusammen schon als grenzwertig - außer mit anderen Akkos, da gehts. Meine Sax-Mitspielerin hatte immer auf Anschlag in die Höhe gestimmt und als ich mit ner Flöte zusammen spielte, tats schon so weh in den Ohren, dass wirs wieder bleiben ließen....

LG Manuela
 
Das mit dem Umstimmen würde ich mir gut überlegen, das hiesse, alles, Diskant und Bass, müssten tiefer gestimmt werden und das wird richtig teuer. Schon das Wachsen, Ventilieren und Feinstimmen dürfte den Einkaufspreis um ein Mehrfaches übersteigen.

Du schreibst ja von Risiken und Hoffnungen von Internetauktionen (es gibt noch andere als die IBucht): Risiken sind ja hinlänglich bekannt, wenn man kein Umtauschrecht hat, dann kriegt man halt, was man kriegt, dafür billiger (manchmal). Die Chance ist dann, dass man das nächste Mal was anderes bekommt, das besser passt.

Natürlich sammelt sich so ein kleiner Akkordeonpark an, aber der kann ja nach und nach wieder in die Bucht zurückgespült werden.
 
In "die Bucht zurückspülen" ist nach meiner Meinung nicht die Lösung.
Ich hoffe doch stark, dass der Verkäufer von diesem Schrottinstrument eine vernichtende Bewertung bekommt. Es kann ja wohl nicht sein, dass der Geschädigte auch noch als der Dumme da steht.
Findet akkotue
 
Das mit dem Umstimmen würde ich mir gut überlegen, das hiesse, alles, Diskant und Bass, müssten tiefer gestimmt werden und das wird richtig teuer
Das macht aber keinen Unterschied vom Arbeitsaufwand bzw. Kosten, wenn sowieso alles neu gestimmt werden muss.
 
@accotue: ich denke nicht, dass das ein Schrottinstrument ist. Die Stimmzungen sind ja offenbar ok, dass der Wachs und die Ventile im Eimer sind, ist ja nicht verwunderlich beim Alter des Instrumentes, deshalb war es ja auch billig. Wenn ein Instrument gereinigt und gut dokumentiert wieder in die Bucht zurückfindet, weil es nicht passt, finde ich das ok.

@waldgyst: beim Neuwachsen und ventilieren müssen aus meiner Erfahrung nur einzelne Töne neu gestimmt werden. Wenn aber alle neu gestimmt werden müssen, so ist das ein ungleich grösserer Aufwand und da die Akkordeonmeister im Stundenlohn verrechnen, macht das ein grosser Unterschied. Auf jeden Fall würde ich mir da separate Kostenvoranschläge für Neuwachsen und Runterstimmen machen lassen.
 
Es kommt darauf an, wie ein Akkobauer das berechnet. Nach einer Generalüberholung muß er normalerweise sehr viele bis alle Zungen anpacken. Das ist von Akko zu Akko unterschiedlich. Das Höher- und Tieferstimmen hält sich da etwa die Waage und ist auch meist nur wenige Cent. Beim Tieferstimmen wandern die meisten Zungen in ihrer Frequenz wieder ein wenig nach oben. Wenn er jetzt alle tieferstimmen muß und dann noch ein zweites und drittes Mal ran muß, kann es sein, daß er mehr verlangt, wie auch fürs Umstimmen einer Schwebetonreihe etc...
 
Auch hier schon mal ein Danke an all die guten Tipps!

Inzwischen war ich bei den zwei lokalen Händlern, bei denen der Meister selbst die Akkordeons stimmt - mit folgendem Ergebnis:

Der erste war wenig begeistert, sprach von einem "Fass ohne Boden", an das er eigentlich nicht gerne Hand anlegt; sehr nett war er trotzdem und hat mir geraten, ich möge mich mit dem individuell-schrägen Klang meines Instruments anfreunden. Auch ein interessanter Ansatz finde ich, postmodern irgendwie ... Eine Neustimmung würde bei ihm 350-500 Euro kosten.

Der zweite hat in seinem Laden immerhin auch einige große italienische Akkordeons herumstehen und schien mir deswegen gleich vertrauenswürdiger. Er war sofort begeistert von meinem Instrument, v.a. weil es 3-chörig ist ("eine Seltenheit bei der Größe!") und findet, dass es sich lohnen würde. Kosten würde es bei ihm 300-400 Euro. Neue Klappenfilze bräuchte es auch, macht nochmal 50 Euro. Er war auch kooperativ, was das Selbermachen betrifft: Da insbesondere das Ventile-Kleben arbeitsaufwändig sei, könnte ich das ja übernehmen. Wie das im Workflow funktionieren soll, ist mir aber ein Rätsel ...

Und jetzt denke ich mal nach, ob es sich für mich lohnen würde :gruebel:
 
So, hier nochmal der aktuelle Stand:
Habe das Akkordeon jetzt für 400 Euro beim einzigen (mir bekannten) Spezialisten für italienische Akkordeons hier weit und breit komplett stimmen und mit neuen Ventilen versehen lassen.
Es ist jetzt sehr schön anzuhören für meine ungeschulten Ohren, insofern ein Erfolg, wenn auch wahrscheinlich kein Schnäppchen.
Und ein wunderschönes kleines Ding ist es ja auch immer noch ...

Eines ist mir allerdings aufgefallen, da bräuchte ich einen Rat:
Beim Ziehen sind einige Töne nicht sofort da, wenn man mit wenig Kraft zieht, insbesondere das tiefste E ist ernsthaft lästig. Besonders bei leisen Akkorden fällt es zum Teil ganz aus. Beim Drücken funktioniert es bei allen Tönen perfekt.
Ich werde den Reparateur deswegen sicher nochmal aufsuchen, meine Frage aber: Was kann ich erwarten? Ist das vielleicht etwas, mit dem ich bei einem alten Instrument leben muss? Gibt es da eine spezielle Bewandtnis mit den Zugtönen - denn es sind schätzungsweise etwa die Hälfte, die hier nicht so ganz perfekt sind. Die anderen aber schon, deshalb fällt es ja auch auf.
 
Vermutlich Lösabstand. Einfach den Stimmer drauf hinweisen, daß er es korrigiert. ;)

Viele Grüße

Ippenstein
 
Gibt es da eine spezielle Bewandtnis mit den Zugtönen


... bei den Tönen auf Zug liegen die Stimmzungen auf der inneren Seite des Stimmstocks.... und da kommt man nicht so gut ran, um den Lösabstand einzustellen!

Da würd ich mit dem Fachmann nochmal drüber reden. Man kann beiden Stimmmzungen schon n bissl was machen , damit die Ansprache besser wird. Beim stimmen kann es sein, dass die Stimmzunge ein bisschen eine andere Aufbiegung annimmt und dann verstellt sich die Ansprache. Das wieder auf den optimalen Wert einstellen, nennt man den Lösabstand einstellen. Und das geht bei den Stimmzungen auf der Innenseite halt schlechter, bzw. bei denen besteht die Gefahr, aufgrund des Ablaufs wie man die stimmt, dass man die aus versehen n bissl verbiegt.

Also in neue Welten kann man die Ansprache der Stimmzungen nicht bringen, aber normal ist schon so, dass man die auf jeweils ungefähr den gleichen Wert bringt, so dass se auf Zug und Druck ungefähr gleich gut ansprechen.


drum führ das dem Fachman nochmal vor und erklär ihm, was dich genau stört - und dann sollt er wohl wissen, was machbar ist und schon n bissl was verbessern können.

Gruß, maxito
 

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